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Kategorie: > Kurbeltelefone |
Wer kennt das Telefon | |
Gast (Gerd-W. Klaas) (Gast - Daten unbestätigt) 19.10.2005 |
Wer kennt das Telefon. Wann etwa gebaut. Wer hat es gebaut. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5 |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 19.10.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd-Wilhelm Klaas vom 19.10.2005! Sehr erhellend ist folgender Artikel: http://www.gazette.de/Archiv/Gazette-Dezember2002/Alphabet.html Ich vermute, die Tafeln auf den Feldfernsprechern dann auch relativ zeitnah "angepasst" wurden. Mir war bis dato auch gar nicht bewusst, dass "Buchstabiertafeln" überhaupt ein Kind der Telefonie sind. |
Gerd-Wilhelm Klaas infowasser.de (Administrator) 19.10.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von karlheinz weber vom 19.10.2005! Hallo Herr Weber, ja ja so ist es wohl gewesen. Habe noch einmal nachgeschaut auf der Fernsprechbatterie 16 ist z.B. für D=David und N=Nathan angegeben. Es interessiert mich jetzt aber, ab wann die FF arisiert wurden? Leider ist der FF26 für mich nicht greifbar. Ich glaube das A früher für Adolf wurde durch Anton ersetzt. Im Nachhinein kann man so etwa nicht verstehen. Viele Grüße Gerd-W. Klaas |
Gast (karlheinz weber) (Gast - Daten unbestätigt) 19.10.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd-W. Klaas vom 19.10.2005! hallo herr klaas! das ist doch klar, warum auf ihrem gerät das deutsche buchstabieralphabet drauf ist: bei der deutschen besetzung der tschechoslowakei hat die deutsche wehrmacht die geräte natürlich weiterverwendet. ich habe sogar ein österreichisches gerät M35 (das ist ein anderer apparat!) von der firma kapsch + söhne mit arisiertem buchstabieraphabet. da die österreicher auch jüdische namen mit im alphabet hatten, wurden sie durch überkleben mit "arischen" namen arisiert. gruss, karlheinz weber |
Gast (Gerd-W. Klaas) (Gast - Daten unbestätigt) 19.10.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von karlheinz weber vom 19.10.2005! Hallo Herr Weber, danke für die schnelle Hilfe. Es ist leider kein Typenschild vorhanden. Allerdings ist auf dem Deckel das deutsche Alphabet. Gruss aus dem Sauerland Ger-W. Klaas |
Gast (karlheinz weber) (Gast - Daten unbestätigt) 19.10.2005 |
hallo herr klaas! das ist ein tschechisches M35. ich habe das gleiche gerät in fast neuwertigem zustand. meines wurde von MICROPHONA in prag gebaut, ist aus der serie III und hat die nummer 27027. hat ihr gerät denn kein typenschild? es müsste sich auf dem bakelit/pertinaxdeckel rechts neben den anschlussklemmen befinden. ich hoffe, ich konnte ihnen etwas weiterhelfen. gruss karlheinz weber |
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