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| Kategorie: > Telefone bis 1930 |
| Einsetzen der Gabel beim Reihenapparat SA25 15 | |
| Gast (S. Scheidt) (Gast - Daten unbestätigt) 31.03.2006 |
Ich hab ein kleines Problem. Das Einsetzen der Gabel in meinen SA25 1/5 gestaltet sich etwas schwierig. Egal wie ich den Bolzen unter/über/zwischen die Federplatten setze, die Amts- und Linientasten lassen sich nicht korrekt betätigen, da der GU immer halb geschlossen ist und somit die Verriegelung verhindert. Vielleicht hat jemand den gleichen Apparat und könnte mir einen Tip geben, wie die Befestigung der Gabel sein muß. |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
| www.erel.de erel  erel.de(gute Seele des Forums) 03.04.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von S. Scheidt vom 02.04.2006!  ...das sind ja Riesenbilder! Offensichtlich paßt die Gabel nicht so recht zur Betätigungsbrücke - vielleicht hilft Nachbiegen? MfG Ralf www.erel.de |
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| Gast (www.erel.de) (Gast - Daten unbestätigt) 03.04.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von S. Scheidt vom 02.04.2006! ...ob er aber über Oberammergau, oder aber über Unterammergau... natürlich, der Bolzen hält ja schließlich die Gabel nebst Kappe und muß somit über den Federblechen liegen (die Ungenauigkeit kommt aus meinem Beitrag 'raus). Überhaupt gibt es zwei verschiedene Anordnungsmöglichkeiten, die ältere (vom SA 24 abgeleitete) mit einem Spezialbolzen (wie hier vorliegend) und mit von der Gehäusekappe getrenntem Gabelträger sowie die neuere mit an der Gehäusekappe befestigter Gabel (siehe mein Foto) - interessanterweise hat mein Apparat immer noch den Befestigungsbolzen, der hier nur noch die Kappe hält, bei einer weiteren Ausführung wird das Gehäuse mittels Schrauben am Chassis befestigt... Für das Mechanikproblem habe ich jetzt allerdings keinen ferndiagnostischen Lösungsvorschlag... Gruß Ralf www.erel.de |
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| Gast (S. Scheidt) (Gast - Daten unbestätigt) 02.04.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von S. Scheidt vom 02.04.2006! Pardon, aber nun hat sich wohl auch noch die Bildfunktion des Forums gegen mich verschworen... |
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| Gast (S. Scheidt) (Gast - Daten unbestätigt) 02.04.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 02.04.2006! Hallo Ralf, vielen Dank für Deine Antwort. Der Bolzen müsste hier aber über die Federbleche, da sonst die gesamte Gabel dauernd völlig demotiviert aus dem Apparat fällt ;-)  Die Gabel an sich schaut eigentlich auch so aus, als sei sie korrekt montiert.  Wenn ich das Ganze nun in die vom Erfinder vorgesehene Form bringe, dankt es mir die Gabel mit einer leichten Seitenneigung, ähnlich einem Turm in einer bekannten italienischen Stadt ;-)  Lediglich wenn die Gehäusekappe aufgesetzt ist, befindet sich die Gabel im senkrechten Zustand, verhindert dann aber das Einrasten der Reihen- und der Amtstaste, da sie dann den Gabelumschalter schon fast halb herunterdrückt.  Irgendwie scheine ich mit diesem Problem eine Lebensaufgabe gefunden zu haben... |
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| www.erel.de erel erel.de(gute Seele des Forums) 02.04.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von karlheinz weber vom 01.04.2006! Zum Problem: Wahrscheinlich ist die Gabel falsch herum montiert, die Führungshülse für den Betätigungsstift ist asymmetrisch gestaltet und könnte ihrerseits auf den Drahtbügel drücken - siehe http://www.erel.de/INH/12/1233253/inh_foto.htm:  Der Flansch muß zur Rückwand zeigen. MfG Ralf www.erel.de Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
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| Gast (S. Scheidt) (Gast - Daten unbestätigt) 01.04.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von karlheinz weber vom 01.04.2006! Schon geschehen, aber er konnte mir im Moment nicht weiterhelfen, da er den Apparat nicht griffbereit hat. |
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| karlheinz weber kwr163 t-online.de(Mailadresse bestätigt) 01.04.2006 |
hallo sebastian! frag´ doch einfach mal den ralf lampe (EREL) deswegen. er hat doch das gleiche gerät http://www.erel.de/INH/12/1233251/index.htm auf seiner seite stehen. zum fotografieren hat er doch bestimmt auch ein paarmal seinen reihenapparat auf- und zumachen müssen. gruss, karlheinz |
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