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Kategorie: > Fernamtstechnik, Vermittlungstechnik |
suchen bauplan für ein drehwähler 27 | |
Thomas.N (Mailadresse bestätigt) 02.08.2006 |
hi brauche umbedingt einen bauplan für einen drehwähler 27 Thomas.N |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 14 |
Thomas.N (Mailadresse bestätigt) 31.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 31.08.2006! hallo nochmal also mit den zahlen meinte ich das (unten) neben dem zeichen vom hersteller nocheine nummer stand ok 24V der eine funktionirt auch bei der spannung aber der andere schaft es nicht mal ein stück anzuzien aber ich glaub das ist was anderes wenn man den mit der hand bedienen will ist es auch total schwer ihn vom einen kontakt auf den anderen zu drücken Vielen dank Thomas.N |
Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 31.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 31.08.2006! 1) Bitte vor dem Posten Korrekturlesen, erleichtert das Verständnis! 2)Vielleicht hat schon ein Kollege die Wartungs- und Schmiervorschrift als Datei? Sonst muß ich suchen gehen. 3)Stimmt die Angabe "06" wirklich? Also die Drehwähler in der WNStA 17a haben 15 Ohm und laufen an 24 V. Vielleicht mal mit einem Netzgerät zwischen 6 und 12 V ausprobieren, wenn "06" stimmt! (Sonst muß die Theorie mit Ampere-Windungen her.) Zwischenfrage an die "Gelernten": für wieviel AW wurden die Kraftmagnete ausgelegt? 4) Was heißt "oben" und "unten"? Die abgebildete Spule hat doch gar keinen Spulenzettel mehr ??? 5) Zwei Drehwähler werden für eine Nebenstellenanlage zu wenig sein, unter Verzicht auf Amtsgespräche und Rückfrage wären schon drei nötig (AS, LW und LU - siehe die seinerzeit gelieferte Anlagenbeschreibung!) GvGF |
Thomas.N (Mailadresse bestätigt) 31.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 31.08.2006! hallo ich suche algemeine pläne für di warung und kannst du mir sagen wieviel Volt der braucht hier die werte Oben 06-2330-0,19CuL Unten 2536-01-1 kannst du mir da helfen vieleicht kann ich den für die nebenstellenanlage gebrauchen hab noch einen davon Viele grüße Thomas.N |
Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 31.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 31.08.2006! Ja und was genau suchst Du von dem Ding? Welche Information soll der "Bauplan" liefern? Was genau soll dann weiter geschehen? Drei Fragen heischen nach drei Antworten ;-) sodaß eine gemeinsame Sprache gefunden werden kann! GvGF P.S.: Kennt jemand die Geschichte vom Drehwähler von Babylon? |
Thomas.N (Mailadresse bestätigt) 31.08.2006 |
Hallo nochmal ich meinte eigentlich den |
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Strowgerwähler strowgerwaehlert-online.de (Mailadresse bestätigt) 08.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Daniel vom 08.08.2006! Hallo Daniel, meine Bezeichnung "System 50 West" bezieht sich auf das S 50, welches bei der Deutschen Bundespost (BP) im Einsatz war (kenne ich sehr gut, da ich es noch vor der Digitalisierung in Betrieb kannte und es selbst im Mai diesen Jahres mit einem Kollegen in einem Museum wieder in Betrieb genommen habe). Ich habe einfach die Bezeichnungen "West" und "Ost" benutzt, damit es vielleicht für einen Außenstehenden leichter zu unterscheiden ist. Auf dem verlinkten Bild ist der erste Rahmen neben der RSM System 50 Ost (Hersteller RFT) und der zweite System 50 West (Hersteller: Siemens, DTW und SEL). Die vollgekapselten Vorwählerrahmen gab es nur bei der Deutschen Bundespost. Die Deutsche Post (DP) hatte die offene Variante wie bei den Vorläufersystemen 27, 29 und 40 (ist bei dem verlinktem Bild auf der linken Seite vor dem System 22 zu sehen). Wenn Sie möchten, können Sie unter www.ighft.de/andere Sammlungen/Bremen das Museum sehen, in welchem ich tätig bin. Aus Ihrer E-Mail-Adresse schließe ich, daß Sie das EMD-System in kleiner Bauweise in Betrieb haben und somit auch ein Sammler von Vermittlungstechnik sind... Schönen Gruß Strowgerwähler |
Gast (Daniel) (Gast - Daten unbestätigt) 08.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Strowgerwähler vom 07.08.2006! Hallo, bei der ehem. BP waren wohl auch I.VW mit ausschließlicher Abdeckung der R/T-Relais im Einsatz, siehe http://www.fernmeldemuseum-aachen.de/pict/ortsver01_ovst01.jp_ (.jp_ meint .jpg, gemeint ist der Rahmen neben der RSM). Gruß Daniel |
Thomas.N (Mailadresse bestätigt) 07.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 07.08.2006! hallo an alle ich suche nicht unterlagen vond dem wähler der auf dem großen bild sondern vom dem auf dem kleineren bild ganz unten |
Gast (Detlef Genthe) (Gast - Daten unbestätigt) 07.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 06.08.2006! hallo Gerhard, hab heute meinen etwas pedantischen Tag. Auf deinem Bild würde ich einen DW 34 erkennen. Ist etwas grösser, der Drehschrittanzeiger ist auf der anderen Seite der Schaltarme usw. Ich glaube, den DW27 gab es gar nicht mit 25-teiligem Segment. so, genug gemauelt |
Thomas.N (Mailadresse bestätigt) 07.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Strowgerwähler vom 07.08.2006! hallo Strowgerwähler es handelt sich um ein system 50 west Thomas.N |
Strowgerwähler strowgerwaehlert-online.de (Mailadresse bestätigt) 07.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 02.08.2006! Nach dem Aussehen auf dem Bild handelt es sich um einen 1. Vorwähler 50. Jetzt wäre interessant zu wissen, ob es sich um System 50 Ost oder um System 50 West handelt, denn die Postverwaltungen der DDR und der BRD haben das System 50 eingesetzt. Dennoch haben beide Systeme schaltungstechnische Unterschiede. Der Einzelrahmen vom 1. VW 50 West hat eine komplette Abdeckkappe mit einer Glasscheibe in der Front, die über den kompletten Einzelrahmen überweg geht. Der Einzelrahmen vom System 50 Ost hat nur eine Abdeckkappe über den R- und T-Relais und offene Drehwähler. Das wäre jetzt gut zu wissen, um die richtige Auswahl zu treffen. Dann fehlt zu den 1. VW der dazugehörige Relaisunterbrecher, der die Drehwähler 27 antreibt, denn mit einfach 60 V- anlegen ist es nicht getan... Gruß strowgerwähler |
Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 06.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 02.08.2006! Ich setze mal hier am Ursprung fort, vielleicht kann ja eine gute Seele die dann überflüssigen Doppelpostings löschen. Also unter einem Drehwähler 27 würde ich folgendes verstehen: Dieses abgebildete Exemplar hat 25 Schritte und vier Arme. Alleine die Kontaktbank trägt 100 Lamellen mit vermutlich ebensovielen isolierenden Zwischenstücken und Beilagen. So würde ich schätzen, daß der gesamte Wähler aus 200 bis 300 Einzelteilen besteht. (Anmerkung: ich habe eine Ersatzteilliste für einen Hebdrehwähler gefunden, die listet 194 verschiedene Teile, wobei besonders die Lamellen natürlich oftmalig vorkommen.) Es erscheint mir völlig ausgeschlossen, so ein Teil privat nachzubauen. Da müßte man schon eine Werkstatt haben, in der man Stanzen, Fräsen, Drehen, Galvanisieren und Spulenwickeln kann. Und Feinmechaniker sollte man auch sein :-)) Darüber hinaus müßte man im Besitz der Sammelkarte, die die einzelnen Teile auflistet, und der einzelnen Konstruktionszeichnungen sein. Diese Unterlagen werden sich in Sammlerhänden aber schwer finden, da sie Eigentum der Industrie waren und in keiner Vermittlungsstelle aufgelegen sind. Als Beigabe zum Edelschrott konnte die also keiner mitnehmen. Beim FZA müßte es so etwas auch gegeben haben um die einheitliche Bauweise sicherzustellen. Ob es an diesen Stellen viele Sammler gegeben hat............ Näher liegt mir die Vermutung, daß es sich hier um ein Mißverständnis handelt. Du bist bereits im Besitz des abgebildeten Vorwählereinzelrahmens und suchts Unterlagen wie der geschaltet ist - richtig? Dazu wäre es wichtig, auf dem Einzelrahmen eine Beschriftung oder Stempelung zu suchen und bekanntzugeben: irgendeine Zeichenfolge mit Bp, Ms oder so (siehe Posting von "strowgerwähler"). Ev. auch den Herstellernamen, müßte auf den Spulen draufstehen. Gibt es auf dem Rahmen (unter einer Kappe?) auch zehn Stück R bzw. T - Relais? Dann wären die Teilnehmerschaltungen ja schon komplett. Um zu erfahren für welche Spannung das ganze gebaut wurde, wären die Spulendaten interessant: I 400-5150-0,10CuL 1-2 heißt z.B. die erste (dem Kern näheste) Wicklung, sie hat einen Widerstand von 400 Ohm, 5150 Windungen aus lackisoliertem Kupferdraht und liegt an den Lötfahnen 1 und 2 an. Später schrieb man auch: I (12) 400-5150-0,10CuL Dann steht noch die Bauvorschrift und der Hersteller drauf. (Das Beispiel ist eine Wicklung eines Doppelrundrelais R / T aus einem Koordinatenschalteramt) Verwirrung komplett? Also weihe uns in Deine Wünsche ein und versuche dabei, möglichst exakt zu formulieren. Die Technik ist eine exakte Wissenschaft und die Techniker sind komplizierte Leute :-))) |
Thomas.N (Mailadresse bestätigt) 02.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Strowgerwähler vom 02.08.2006! hallo ich weiß nicht genau was ich brauche weil ich mich in den sachen nicht so gut auskenne aber ich hab ein bild von dem den ich habe |
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Strowgerwähler strowgerwaehlert-online.de (Mailadresse bestätigt) 02.08.2006 |
Hallo Herr Nietzke, was benötigen Sie an Unterlagen genau? Denn der Begriff "Bauplan" ist sehr dehnbar. Es z.B. eine Einstell- und Schmiervorschrift für DW 27, aus der hervorgeht, welche Gewichte und Abstände einzustellen sind und wo sich die Schmierpunkte zum Ölen und Fetten des Wählers befinden. Dann gibt es eine Ersatzteilliste, auf der alle Teile des Drehwählers aufgeführt sind. Des weiteren gibt es Stromlaufzeichnungen (Sz) und Montageschemen (Ms) bzw. Bauschaltpläne (Bp) aus denen die zusammenhängende Schaltung und Verdrahtung des Wählers und der dazu gehörigen Relais hervor geht und zu welchem Zweck dieser Drehwähler 27 zum Einsatz kam, z.B 1. Vorwähler (VW) 50 (50 = Postwählsystem 50 = Einführungsjahr 1950). Aus diesem Grunde währe es schön, wenn Sie genauere Informationen zu Ihrem Gesuch geben könnten, damit man Ihnen so gut wie möglich weiterhelfen kann. Schönen Gruß strowgerwähler |
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