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| Kategorie: > Sonstiges > Literatur & Anleitungen |
| Fachbuchreihe Postleitfaden Handbuch der Fernmeldetechnik | |
| Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 26.08.2006 |
Aus der unerschöpflichen Quelle des großen Online-Auktionshauses haben sich bei mir einige Fachbücher zum Thema Fernsprechtechnik angesammelt. Leider gibt es nicht in allen Buchreihen Angaben zu den insgesamt erschienen Teilbänden. Auch blieb mir als Nicht-Post-Mitarbeiter die genaue Definition der einzelnen Lehrgänge (z. B. AFt, BFt etc.) verborgen (wird sich wohl alles um die maximal erreichbare Bezahlung drehen :-) ). Vielleicht können Insider dazu einige Worte ergänzen. Ich liste einmal auf, was mir bis jetzt untergekommen ist: Zitat aus einem Vorwort späterer Ausgaben: Postleitfaden III Einzelhefte nach 1927 Kleine Fachbuchreihe für den Post- und Fernmeldedienst Verlagsbuchhandlung Erich Herzog, Goslar um 1950 (gelber Buchdeckel, blauer Rücken) Der Dienst bei der Deutschen Bundespost Leitfaden für die Ausbildung -POSTLEITFADEN- R.v. Decker's Verlag, G. Schenk um 1950 (gelber Buchdeckel, blauer Rücken) Ein Teil dieser Reihe ist der "Fernmeldetechnische Atlas". Handbuch der Fernmeldetechnik Buchreihe AFt Deutsche Postgewerkschaft um 1970 (blauer Karton, weiße Schrift) 17 Lehrbücher Handbuch der Fernmeldetechnik Buchreihe BFt Deutsche Postgewerkschaft um 1970 (blauer Karton, weiße Schrift) 15 Lehrbücher Handbuch der Fernmeldetechnik Grundreihe Deutsche Postgewerkschaft um 1972 (schwarzer Karton, weiße Schrift, Abb. auf orangem Grund) 13 Lehrbücher Handbuch der Fernmeldetechnik Aufbaureihe Deutsche Postgewerkschaft um 1975 (schwarzer Karton, weiße Schrift, Abb. auf grünem Grund) 7 Lehrbücher Jahreszahlen sind Schätzwerte, da ich nicht immer die erste Auflage kenne. Könnt Ihr mir weiterhelfen, wann die Buchreihen tatsächlich erstmalig erschienen sind und welchem genauen Berufsziel sie als Hilfsmittel dienten? Gab es noch andere Buchserien für die Ausbildung der Fernmeldehandwerker und -techniker? Schon jetzt vielen Dank! P.S.: der "Fernmeldetechnische Atlas" blieb offensichtlich unvollendet. Ein Sammlerkollege berichtet, daß die letzte Teillieferung 1971 erfolgte. Eine Jahre später an den Verlag zu diesem Thema gerichtete Anfrage blieb unbeantwortet. |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 14 |
| Gast (Chris) (Gast - Daten unbestätigt) 23.03.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Winfried Mundt vom 27.08.2006!  Mittlerer fernmeldetechnische Dienst von A5 bis A9 A5 TFAss A6 TFS A7 TFOS A8 TFHS A9 TFBetrI A9 TFI (für Verwendungsaufsteiger in den gehobenen Dienst von A9 bis A11 nur möglich!) Gehobener fernmeldetechnischer Dienst von A10 bis A13 A10 TFOI A11 TFAm A12 TFAR A13 TFOAR Höherer fernmelde Dienst von A14 bis A16 Nach A16 fängt die Lauffbahn der Besoldungsgruppe B an. |
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| Norbert A. nobby.a  gmx.de(Mailadresse bestätigt) 17.09.2006 |
Hallo zusammen, hier die Titelansicht eines der weiter unten von Winfried Mundt aufgeführten, 14-bändigen Reihe "Handbuch für den Fernmeldehandwerker", welches mir freundlicherweise von Forumsmitglied Jochen Happel leihweise zur Verfügung gestellt wurde (Druck Frühjahr 1964) - es war sehr interessant zu lesen. Gruß, Norbert
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| Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 17.09.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 31.08.2006! ........hat ein wenig gedauert, dafür gibt es aber eine (wertlose) Antwort: Leider habe ich zu "WANKA" gar nix gefunden, weder im FTA noch in diversen Büchern bzw. Buchreihen. Google bringt eine Politikerin und einen Informatikprofessor :-)) Kismet! |
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| Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 31.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 30.08.2006! Hallo Gerhard, vielen dank für die Antwort, mal eine Frage, dann beantworte ich das andere, steht in deinem FM-Atlas was über eine Wankagabel drin, mich intressiert, woher der name Wanka stammt, der Erfinder?, ein Professor der darüber geschrieben hat?, oder oder ...; eine Gabel dient ja zur 2draht/4draht umsetzung, es gibt auch noch Modifikationen als Hochpaß-, bzw mit dioden GR-gabeln, auch die wankagabel von SEL, deren Schaltbild ich habe, ist als GR-gabel ausgeführt, wird aber als Wankagabel bezeichnet, daher meine Frage, hatte sie schon mal im Forum gestellt, aber keine antwort bekommen. So nun zu der TTKOM-Reihe, überwiegend um 1990 rum , der älteste Band (hab ich nicht, nur aus der Liste!!), Band 23/24 'Text- + Datenvermittlungstechnik' stammt aus 1987: Band I: Leitungsvermittlungstechnik. Die Taschenbücher der Fernmeldepraxis soll es ab 1965 geben, ich habe ein paar von 1975 bis 1978 + 1987, hab ich aber auch jetzt erst (so 2003/4) aus dem antiquariat erstanden. Waren früher schon nicht billig, ich glaub so um 60--80DM, Verlag Schiele & Schön, Berlin. Autoren fast alles Ingenieure aus dem FTZ. Themen das gesamte Fernmelde-/Funk-/Fernseh- und sonstige nachrichtentechnik,Kabel- bis Satellitentechnik, außer Militär. Später wurden sie entsprechend dem Wandel der DBP in Telekompraxis umbenannt. Ja und nicht zu vergessen die Unterrichtsblätter der DBP/TELEKOM + heute heißen sie schon wieder anders. Die TTKOM-Reihe liegt auch so zwischen 78,--DM + 178,-- DM; 178,--DM war auch eine Lose-Blattsammlung in 2 PVC-Ordnern: Digitale Übertragungstechnik, muß mal sehen ob ich die Liste scannen lassen kann, dann maile ich sie mal, oder stelle sie hier rein. Auch die Bremer L.T.U.-Vertriebsgesellschaft hat mehrere Bände über Fernsprech- + Vermittlungstechnik bis ISDN (Siemens + SEL/S12 System) herausgebracht. Dann noch die Entstörerbücher von Kabatt; bis zur 5.Auflage, heute gibts nix mehr zu entstören, gibts auch keine Auflage mehr. (Heute wird alles gleich weggeschmissen!!!!) So, das nochmal zu Büchern gruß + viel spaß beim Lesen wolfi |
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| Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 30.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 29.08.2006! Danke vorerst für die bisherige Beteiligung! Der Fernmeldetechnische Atlas besteht aus losen Blättern in zwei Ringbuchmappen und ist ein sehr informatives Werk. Ausgewählte Themen (z. B. Impulswiederholer, EMD-Wähler, Mikrofon etc.) werden ergiebig erklärt und mit fotorealistischen Zeichnungen dargestellt. Vielleicht hat da das Ausarbeiten so lange gedauert, daß sich die Technik mittlerweile überholt hatte und man die Herausgabe irgendwann eingestellt hat. Zur Ergänzung das Vorwort aus 1952:  Aus welcher Zeit stammen denn TTKOM bzw. die Taschenbücher der Fernmeldepraxis? Danke und frohes Lesen! |
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| Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 29.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Winfried Mundt vom 28.08.2006! Hallo Winfried + die anderen, vielen dank für die antwort. Was ist das denn für ein fernmeldetechnischer Atlas, den Gerhard da beschreibt, eine LOSEBLATT-Sammlung, oder??? Ich habe da noch 2 Bücher einer Buchreihe: 'Technik der Telekommunikation'; TTKOM ; TTKOM 2: Analoge Vermittlungstechnik TTKOM 6: Endgeräte am analogen Telekommunikationsnetz wurde wohl vom FTZ in Gang gesetzt, (weiß ich nicht, ist nur eine Vermutung) und vom R.v.Decker's Verlag, G.Schenk herausgebracht, die Reihe geht, nach meiner hier vorliegenden Liste (ist aber lückenhaft) bis Band 26/27 Planung von Telekommunikationsnetzen Nicht aufgeführte Bände: 1; 4; 5; 7; 8; 14; 17; 18; 25. Dann gibt es noch die Taschenbücher der Fernmeldepraxis, von einem Berliner Verlag. Gruß wolfgang |
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| Gast (Winfried Mundt) (Gast - Daten unbestätigt) 28.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 27.08.2006! Hallo Herr Füsk ja, es ist richtig, ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet, aber Ihre Anfrage hat Niveau, und da melde ich mich gerne. In meiner Sammlung fand ich noch 2 Bücher aus dieser Reihe. Handbuch für den Fernmeldehandwerker der Deutschen Bundespost, Band C 3, der unterirdische Linienbau, 3. verbesserte und erweiterte Auflage, gedruckt im Juni 1963. Diese Serie bestand damals aus 14 Bänden Band A 1 Allgemeine Berufskunde (z.B. Weg und Ziel der Ausbildung, der Lehrvertrag usw) Band A 2 Allgemeine Berufskunde (Staatsaufbau, Gliederung der DBP,Sozialeinrichtungen der DBP Band B 1 Die Fachkunde (Mathematik, physikalische Grundlagen) Band B 2 Die Fachkunde (Fachzeichnen, techn. Zeichnen, Stromlaufzeichen) Band B 3 Die Fachkunde (Gleichstromlehre, Stromkreis, Ohmsches Gesetz, usw) Band B 4 Die Fachkunde (Wechselstromlehre, Induktion usw) Band B 5 Die Fachkunde (Elektr. Meßgeräte und Meßschaltungen) Band C 1 Die handwerkliche Ausbildung (Werkstoffe und ihre Bearbeitung, Werkzeuge ) Band C 2 Die handwerkliche Ausbildung (Der oberirdische Linienbau) Band C 3 Die handwerkliche Ausbildung (Der unterirdische Linienbau) Band C 4 Die handwerkliche Ausbildung (Fernsprechapparate und Zusatzeinrichtungen) Band C 5 Die handwerkliche Ausbildung (Wählvermittlungstechnik) Band C 6 Die handwerkliche Ausbildung (Nebenstellenanlagen) Band C 7 Die handwerkliche Ausbildung (Sprechstellenbau) Umfang je Band etwa 140 Seiten Preis je Band 4,50 DM Im Frühjahr 1968 kam die 7., verbesserte und erweiterte Auflage auf den Markt und hieß dann "Handbuch der Fernmeldetechnik--Buchreihe AFt". Daneben gab es noch die Buchreihe BFt. Diese bestand aus 16 Bänden: Band A/B allgemeine Berufskunde (3 Teile) Band G Grundlagen der Fernmeldetechnik (2 Teile) Band E Fachbereich Entstörungstechnik (2 Teile) Band L Fachbereich Linientechnik Band V Fachbereich Vermittlungstechnik (3 Teile) Band T Fachbereich Telegraphentechnik (2 Teile) Band Ü Fachbereich Übertragungstechnik Band Fu Fachbereich Funktechnik Umfang je Band etwa 180 Seiten. Viele Grüße von Winfried Mundt |
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| Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 28.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jochen Happel vom 28.08.2006! Guten Abend allerseits, also mich würde mal eher intressieren, was sich hinter den Lehrbüchern verbirgt; aus der Reihe AFT hab ich das heft C6 'Die Nebenstellenanlagen', und auf der vorletzten Umschlagseite stehen die anderen Themen drauf + ganz hinten stehen noch die Themen '... für den mittleren fernmeldetechnischen Dienst drauf, aber mehr verrät das Heft nicht. Also von dem ganz oberen Dienst steht da nichts, was muß man denn da können ?, wahrscheinlich mehr Allgemeinwissen?, oder Freue mich schon auf die antworten, gruß wolfgang |
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| Gast (Jochen Happel) (Gast - Daten unbestätigt) 28.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von S. Scheidt vom 28.08.2006! Offensichtlich besteht reges Interesse an Laufbahnen und Bezügen. Vielleicht sollte man einen thread dazu aufmachen. |
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| Gast (S. Scheidt) (Gast - Daten unbestätigt) 28.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Winfried Mundt vom 28.08.2006! Hallo Winfried. Der höhere Dienst besteht aus A 14, 15 und 16. Die Bezeichnungen sind Oberpostrat, Oberpostdirektor und leitender Oberpostdirektor. Diese Beamten waren eigentlich fast nur in den OPDn zu finden. Näheres hierzu und vieles mehr unter http://www.sebastian-scheidt.de/html/laufbahn_dbp.html Gruß, Sebastian |
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| Gast (Winfried Mundt) (Gast - Daten unbestätigt) 28.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Johannes vom 27.08.2006! Nun habe ich eine Frage an Johannes. Wie ist dann die Amtsbezeichnung für A 14, A 15 und A 16? Soweit geht doch der höhere Dienst? Ich dachte, hier sind die Amtsräte angesiedelt. Unser damaliger AV war, wenn ich mich richtig erinnere, TFOAR, also A 16. |
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| Gast (Johannes) (Gast - Daten unbestätigt) 27.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Winfried Mundt vom 27.08.2006! Kleine Korrektur zum CFt-Dienst: Das geht bis A 13. Ein A 12 heißt aber Techn. Fernmeldeamtsrat und A 13 entsprechend Oberamtsrat. (Von einem, der schon lange auf seine Beförderung wartet...) |
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| Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 27.08.2006 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Winfried Mundt vom 27.08.2006! Danke, Herr Mundt, für Ihr kurze Einführung in die Beamtenwelt! Würde mich freuen, wenn Sie mir zu den Buchreihen (gelegentlich) auch noch etwas Information geben könnten! P.S.: schön, nach 282 Tagen (wenn ich's richtig recherchiert habe) wieder von einem "gestandenen Fernmelder" zu lesen! Hoffentlich schauen Sie wieder öfter vorbei! |
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| Gast (Winfried Mundt) (Gast - Daten unbestätigt) 27.08.2006 |
Leider habe ich nur eine Teilantwort: AFt ist der einfache fernmeldetechnische Dienst (Besoldungsgruppe A 3bis A 5, Dienstbezeichnung Technischer Fernmeldewart bis Techn. Fernmeldehauptwart, abgekürzt TFW bis TFHW) BFt demzufolge der mittlere fernmeldetechnische Dienst (Besoldungsgruppe A 5 bis A 9, Dienstbezeichnung Technischer Fernmeldeassistent bis Techn. Fernmeldebetriebsinspektor, abgekürzt TFAss bis TFBetrI ) CFt der gehobene fernmeldetechnische Dienst (Besoldungsgruppe A 9 bis A 12, Dienstbezeichnung Techn. Fernmeldeinspektor bis Techn. Fernmeldeoberamtmann, abgekürzt TFI bis TFOAm) DFt der höhere fernmeldetechnische Dienst (Techn. Fernmeldeamtsrat usw). Mit dieser Laufbahn habe ich mich nicht besonders beschäftigt, da sie für mich unerreichbar war. Bei der weiblichen Form der Abkürzungen wurde einfach ein "n" angehängt, z.B. TFHsn für techn. Fernmeldehauptsekretärin, wobei dies sehr selten war, denn Frauen waren eher im nichttechnischen Dienst beschäftigt, also FHSn (Fernmeldehauptsekretärin). Die Berufseinsteiger im einfachen und im mittleren Dienst hatten im 1. Jahr hinter der Berufsbezeichnung noch die Abkürzung z.A., also zur Anstellung. Ein Einsteiger im mittleren fernmeldetechnischen Dienst war also ein TFAss z.A. Einsteiger im gehobenen und im höheren Dienst waren "Anwärter", z.B. TFI Aw. Das waren noch Zeiten, da war die Welt noch in Ordnung. Mit den anderen gestellten Fragen muß ich mich noch ein wenig beschäftigen. |
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