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Kategorie: > Spezialtel. (Ex-geschützte, Autotel., Schiffstel. ...)
HAGENUK FETAP 712 EFT
Robin
(gute Seele des Forums)

  02.01.2007

Moin,
heute habe ich zwei Telefone vor der Verschrottung gerettet.

Bei einem der Geräte handelt es sich um ein
FETAP 712 EFT aus dem Hause HAGENUK mit dem Baujahr
September 1984 (Stempelung: 9.84)
Es besitzt einen 2-poligen TAE-F-Stecker und arbeitet mit Impulswahl.

Kann mir jemand mehr über dieses eigenartige Telefon sagen?

BITTE AUCH DIE BILDER BEACHTEN !!!

(Ich habe so ein Teil bis jetzt noch nie gesehen und auch nichts darübergehört oder gelesen.)

ein frohes neues Jahr wünscht
Robin
auf daß keine alten und/oder besonderen Telefone
einfach nur verschrottet werden, nachdem man sie ausrangiert hat.





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 25
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von c.günther vom 07.04.2007!  Zum Bezugstext

es gibt bei ebay die möglichkeit, "meine suche" auf artikel lauern zu lassen, TWB71 und TWB 71 als suchworte sollten da schon weiterhelfen, mehr als einen monat dürfte das warten kaum dauern. oder man schaut mal auf hood.de in die rubrik alte telefone.

alternativ gibt es auch eine version des twb 78, die in den 12er-tastaturausschnitt paßt. das sind dann zusätzlich noch die tasten a,b,c,d dabei.
Gast (c.günther)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffi vom 03.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Steffi,

ich suche einen TWB 71 / leider bekomme ich beim besagten Auktionshaus keinen. Wer könnte sowas noch haben ???


bitte an meine Email Antworten
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 28.01.2007!  Zum Bezugstext

hallo,
naja, das dachte ich auch schon, aber noch 8"-Laufwerke, na war eben der damalige Stand, wo du das geschrieben hast, mit der IBM-Telefonanlage, da fiel mir das auch wieder ein, haben die wohl auch mal versucht, aber wohl nicht richtig vermarktet, man hat ja dann nichts wieder gehört, darum ist mir das auch nicht so im gedächtnis verblieben, werd sowieso vergeßlicher, (hab ich festgestellt, hi, hi besonders mit Namen, der Leute, die man früher kannte /Arbeitskollegen), aber schönen Dank für das auffrischen. Nur gesehen hatte ich solche Kiste noch nicht, hast du solch Bild von einer ganzen Anlage,? wohl nicht, sonst hättest du das bestimmt reingestellt. Bin leider kein großer'engländer' sonst würde ich da mal stöbern, aber eine Abbildung/Bild kann man ja mal suchen.
vielen Dank
gruß  wolfi
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  28.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 28.01.2007!  Zum Bezugstext

Danke für den Hinweis - das ist freilich der Vermittlungsapparat!
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 27.01.2007!  Zum Bezugstext

@Thomas: Ich glaube Wolfgang meinte nihct den 712er sondern den 'Kasten' auf http://web.ukonline.co.uk/freshwater/ibm1750.htm

Laut Beschreibung ist das noch nichtmal der vollständige Steuer-Rechner, es sind keine 8-Zoll-Laufwerke zu sehen... von der eigentlichen Vermittlungstechnik ganz zu schweigen. Interessant übrigens das teilweise verwendete Wartungsschema, das auf der freshwater-Seite angesprochen wird: Die (britische) Post war für den Vermittlungsteil zuständig, IBM für den Steuerrechner...
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

Wolfgang frug:

> War das denn die anlage, oder der Vermittlungs-
> apparat? Vielleicht beides , aber die nebenstellen
> mußten doch auch irgendwo angeschlossen werden, [...]


Nein, der FeTAP 712 mit IBM Kennziffernplan ist weder die NStAnl (die hatte das Format eines oder mehrerer Stahl-Schränke), noch der Vermittlungsapparat, sondern eine stinknormale Nebenstelle für eine IBM 1750. Mit der Besonderheit, daß man dem 712er einen Kennziffernplan aufgeklebt hat...
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 27.01.2007!  Zum Bezugstext

Thies Joachim Hoffmann schreibt:

> gebaut ist gut. ich kenne von ibm nur gelabelte
> hicoms.

...die IBM 1750 und die 3750 waren keine umgelabelten Hicoms, sondern eigenständige Entwicklungen von IBM. Zu dieser Zeit war der Begriff "Hicom" noch nicht erfunden. Als Beleg möge dies dienen:

 http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1979/13/1192172/  

(Computerwoche 1979 - "vor-Hicom-Ära")
Gast (Thies Joachim Hoffmann)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

gebaut ist gut. ich kenne von ibm nur gelabelte hicoms.
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Max +++,
ja, jetzt wo thomas das sagt, fällt es mir auch wieder ein, die haben auch mal telefonanlagen gebaut, nur gesehen hatte ich die noch nicht. War das denn die anlage, oder der vermittlungsapparat? Vielleicht beides , aber die nebenstellen mußten doch auch irgendwo angeschlossen werden, kaum zu glaben an solcher beweglichen Tischstation, war denn wohl noch ein Anschlußkasten bei.
aber endstellen haben sie wohl nicht gebaut, oder?
alles Gute allerseits wolfgang

so schlecht sahen die anlag
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

Mal am Rande etwas zur Entsorgung:
wenn,
dann das Gehäuse in den Restmüll, ich hatte bisher auch immer alle Kunstoffgehäuse (und das waren nicht wenige) in die gelbe Tonne gekloppt, nun wurde ich eines besseren belehrt, von einem Recyceling-Fachmann jener Firma , die ja sämtliche Technik der Telekom entsorgt. http://www.electrocycling.de/de/weee_richtlinie.htm der meinte, diese Entsorung sei falsch,Telefongehäuse gehören dort nicht rein ,sie bringen mehr Nutzen wenn Sie im Restmüll landen und dann durch Verbrennung in der Müllverbrennungsanlage Energie/Wärme ect erzeugen...
Naja, das eine Gehäuse wird sicher wenig "Energie" liefern.  :-)
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

> Gibt es denn überhaupt eine Möglichkeit, den
Gilb zu beseitigen? (ohne alles abzuschleifen o.ä.)

Letzteres meinte ich mit "Aufarbeitung". Habe ich aber selbst noch nicht gemacht (fehlendes Equipment) und lohnt sich m.E. allenfalls bei besonderen Gehäusekappen.

Grüße
fetap.de

P.S. Dass mit der Sprechkapsel stimmt natürlich: Transistorkapseln immer aufheben (bei Allerweltsapparaten heute wohl das wertvollste Teil), aber natürlich auch einwandfreie Schnüre, Tastwahlblöcke, etc. Aber da erzähle ich nichts Neues.
Robin
(gute Seele des Forums)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

>weil sich eine Aufarbeitung nicht lohnt
Gibt es denn überhaupt eine Möglichkeit, den
Gilb zu beseitigen? (ohne alles abzuschleifen o.ä.)(Einen Versuch wär's ja wert...)

Wenn ich das Teil nicht saubergeschrubbt bekomme,
wandert es zu meinen anderen Ersatzteilträgern in
die Schrott- und Restekiste.
Zum Wegschmeißen ist es zu schade...

Gast (Richi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007

Ich kann mich der einen Meinung nur anschließen: Platine, Sprech- und Hörkapsel raus, und den Rest in den gelben Sack ;-)
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Max vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

> den Aufkleber allerdings drauflassen, das gibt sonst sicher eine eklig helle Stelle

Also ich finde diese stark vergilbten beigen und farngrünen Apparate ja so hässlich, dass ich persönlich das Gehäuse wegwerfen würde (weil sich eine Aufarbeitung nicht lohnt). Als "technischer Sammler" würde ich allerdings die Leiterplatte des Telefons mit der vergleichsweise seltenen Flashtasten-Schaltung aufbewahren - die ist ja nicht nur von historischem Wert, sondern sogar noch von praktischem.

> das Öffnen der gelben Tonne

... wäre allerdings ein klassischer Fehlwurf. Das ist eher was für die Restmülltonne, wobei ich mir nicht sicher bin, ob komplette Telefone eigentlich nicht - korrekterweise - zu den Abgabestellen für Elektroaltgeräte gebracht werden müssten ...

> hat nichts mit einer geheimnisvollen Maschinensteuerung zu tun

Naja, z.B. die "Mitnahme der Rufnummer" würde ich schon zur "Steuerung einer Anlage" zählen - die allerdings von jedem angeschlossenen MFV-fähigen Telefon aus möglich ist.

Herzliche Grüße
fetap.de
Gast (Max)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

Beschreibung und Bild der Anlage siehe hier:

http://web.ukonline.co.uk/freshwater/ibm1750.htm

Ob die EFT oder der eingeprägte fmt-Schriftzug nun einen Mehrwert gegenüber einem Feld-, Wald- und Wiesen-752er ausmachen, wage ich nicht zu beurteilen. Beides scheint vergleichsweise selten zu sein, aber es gibt halt auch keinen ausgesprochenen Sammlermarkt für solche 'Spezialitäten'. Ich würde so ein Ding wohl einer Grundreinigung unterziehen - den Aufkleber allerdings drauflassen, das gibt sonst sicher eine eklig helle Stelle - und mit entsprechender Beschreibung weiterverkaufen, wenn ich es nicht in die eigene Sammlung stelle. Zum Wegwerfen sind sie zu schade, 'ne Wertanlage ist es aber wohl wirklich nicht ;-)
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

Hersteller und Typ der NStAnl, an der das Telefon angeschlossen war, stehen auf dem Kennziffernplan: IBM 1750. IBM hat nämlich auch mal Telefonanlagen gebaut - meiner Erinnerung nach von 1975 an bis etwa 1991. Es waren zwei Typen: Die auf dem Plan erwähnte 1750 und die 3750. Weiteres habe ich leider nicht mehr in Erinnerung...
Gast (Franz)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 05.01.2007!  Zum Bezugstext

Laut der Stern + irgendeine Zahl ist es zumindest an keiner Siemens und an keiner SEL/Alcatel Anlage gewesen. Zumindest mehr als Schrott ist das Teil nicht. Reinigen lohnt da nicht, eher das Öffnen der gelben Tonne, denn ein "Wert" ist nicht zu erkennen.
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 04.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Robin (+ die anderen),
also der aufkleber ist meiner meinung nach ein telefon-kurzverzeichnis. Der apparat stammt aus einem IBM-Werk und die Nummern geben die Ziele an, die erreicht werden können, z.B. bei   .... Kurzwahl 1 xxx, da muß man die Kurzwahlliste haben, tippt 1 ein und die 3stellige Kurzwahlnummer hinter her, um den Zielpartner zu erreichen, hat nichts mit einer geheimnisvollen Maschinensteuerung zu tun, ein ganz normaler telefon-apparat in einem IBM-Werk/zentrale/Büro/ oder, oder ... mit der Kurzbedienanleitung. Welche telefon-Nebenstellenanlage dahintersteckt, weiß ich natütrlich nicht, vielleicht Siemens HICOM??? könnte ja ein hicom-spezie vielleicht sagen können.
gruß wolfgang
Robin
(gute Seele des Forums)

  04.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 03.01.2007!  Zum Bezugstext

hier ein Blid von dem Aufkleber.

was dessen zustand angeht...
das Telefon hatte wahrscheinlich mal einen Platz an der Sonne und gereinigt wurde es auch noch nicht...

Ich hoffe, daß man den Text auf dem Aufkleber
entziffern kann.



Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 03.01.2007!  Zum Bezugstext

> den fmt300-Schriftzug oberhalb der Erdtaste. Ich weiß nicht, was der zu
> bedeuten hat.

Vermutlich gehört er zur fernmeldetechnik 3000 - Gesellschaft zur Lösung nachrichtentechnischer in Düsseldorf. Und da diese - wahrscheinlich - keine eigenen Apparate herstellt, haben sie Apparate von Hagenuk eingekauft, mit ihrem Logo versehen und genau Deinen Apparat als 416. installiert. Die Aufkleber auf der Unterseite scheinen mir jedenfalls irgendwie der Inventarisierung und Zuordnung zu dienen.

> Das Weiteren findet man links des Tastwahlblockes
einen Aufkleber mit
> IBM-Abzeichen und irgendwelchen Nummern und Befehlen.

> Kann der Apparat eventuell zur Steuerung einer
Anlage oder dergleichen
> gedient haben???

Sieht so aus, wäre aber einfacher zu beurteilen, wenn man wüsste, WAS auf dem IBM-Aufkleber steht.

Grüße
fetap.de
Gast (Holger)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 02.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo,

Das der App. mit einer Flashtastenfunktion ausgerüstet ist, würde auch die Information "80 ms" auf dem Aufkleber erklären was ja im Prinzip die Zeit für einen kurzen Flashimpuls darstellt, die in NStAnl. üblich ist.

Gruss
Holger
Gast (Steffi)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 02.01.2007!  Zum Bezugstext

Hallo! Wo Ihr grad bei dem Thema seid: Ich habe noch einen nagelneuen TwB 75 in OVP von KRONE im Regal stehen! Da ich dafür keine Verwendung habe: Einfach mailen bei Interesse... Hab auch noch gebrauchte andere TwB ;-) LG & FROHES NEUES JAHR
Robin
(gute Seele des Forums)

  03.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 02.01.2007!  Zum Bezugstext

Mit "eigenartig" meinte ich auch den
fmt300-Schriftzug oberhalb der Erdtaste.
Ich weiß nicht, was der zu bedeuten hat.
Das Weiteren findet man links des Tastwahlblockes
einen Aufkleber mit IBM-Abzeichen und irgendwelchen
Nummern und Befehlen.
Auf der Unterseite befinden sich auch zwei Aufkleber
mit fmt3000-Schriftzug und irgendwelchen Nummern
(siehe Bilder)

Kann der Apparat eventuell zur Steuerung einer
Anlage oder dergleichen gedient haben???

Gruß
Robin
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.01.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 02.01.2007!  Zum Bezugstext

Ich kann an dem Apparat eigentlich wenig Eigenartiges finden. Es handelt sich um eine Nebenstellenausführung der Firma Hagenuk, bei der die Schaltung der Flashtaste auf der Leiterplatte ausgeführt ist. Auch ich vermute, dass hier der Tastwahlblock nachträglich ausgetauscht wurde, obwohl die Hersteller bei der Namensgebung für ihre Nebenstellenapparate sehr kreativ waren, man denke nur an den Hagenuk FETAP 752-NS mit Nummernschalter. (By the way: Bei eBay werden ab und an FeTAp 71 mit Impulswahl-Tastwahlblock TwB 75 verkauft, und es wird selten nachzuweisen sein, dass da jemand in betrügerischer Absicht und nicht nur in Unwissenheit gehandelt hat.)

Auffällig sind eigentlich nur die mir unbekannten Abkürzungen "EFT" (Erd- und Flashtaste? Elektronische Flashtaste?) und "fmt" (die Firma, die den Hagenuk-Apparat installiert hat?)

Herzliche Grüße
fetap.de
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.01.2007

Hallo,
der arbeitet mit IWV ? Komisch, eigentlich sollte der FeAp71 doch mit MFV-Tastwahlblock ausgerüstet sein, oder habe ich da jetzt was verdreht ? 71er Apparate hatten doch einen IWV-TWB, jedenfalls ist das so bei meinen Geräten.
Nein ich hab mich nicht geirrt, ebend noch mal schnell ins Handbuch für Entstörer geguckt und richtig, die 71er hatten einen TWB71 eingebaut mit MFV !!!
Da hat scheinbar jemand den TWB gegen einen TWB75 (IWV) getauscht.

Grüße



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