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Kategorie: > Sonstiges > Historie
Artikel wer erfand das Telefon
Gast (Marco )
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.05.2007

Kleiner Tip für alle die es noch nicht wussten :-)

http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/stimmts/3542070,f=linkL2_1.html



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 25
Gast (Dietrich)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 16.05.2007!  Zum Bezugstext

natürlich hat Thomas Göbel Recht bzgl. der beiden Erfinder, ich war einem Missverständnis unterlegen.
Dietrich
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 16.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
dieses Patent ist wirklich lesenswert! Danke für die Mühe.
Unglaublich, wie kompliziert man etwas konstruieren kann...
kann man sagen, weil man die späteren, viel einfacheren
Lösungen kennt.
Besonders interessant finde ich die Anzeige von
"Einern", "Zehnern" und "Hundertern", man hielt die
Benutzer wohl für ziemlich dusselig :=(
Der NS dürfte ziemlich wartungsintensiv gewesen sein,
fürchte ich, vor allem die "Gangregulierung" halte
ich für anfällig. Teuer war das Ding allemal.
Gibt es eigentlich zu dem Schlagring-NS irgendwo
Bilder von der Funktionsseite?
Die Bilder von dem Strowger- und dem franz. NS haben
mich neugierig genmacht.
Gruß
Georg
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich vom 15.05.2007!  Zum Bezugstext

Vielen Dank, Dietrich, für die ergänzenden Hinweise! Dazu noch folgendes:

(a) Für Interessierte: Das angesprochene US-Patent (Erfinder sind A.E. Keith und C.J. Erickson)

 http://www.priteg.de/pdf/US-597062.pdf  

(Anmerkung: C.J. Erickson ist weder verwandt, noch verschwägert mit Lars Magnus Ericsson, dem Firmengründer des gleichnamigen, schwedischen Telekommunikationsunternehmens.)

(b) Daß der "Hildesheim"-NrS identisch mit dem Strowger-NrS ist, ist neu (und erhellend) für mich. Haben meine Informanten doch sicherlich "Hildesheim" mit "Altenburg" verwechselt. In Altenburg wurden wohl erstmals S&H-Apparate mit dem neu konstruierten 10-teiligen "Schlagring"-NrS verwendet. Gibt es irgendwo ein Bild vom Innenleben eines "Hildesheim"?
Gast (Dietrich)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.05.2007

Ich möchte zu einigen der bisher gemachten Fragen   Hintergrundinformationen geben
1. wer hat das Telefon erfunden: eine der umfassendsten Zusammenfassungen gibt es aus meiner Sicht in Erwin Horstmann, 75 Jahre Fernsprecher in Deutschland, 1877 - 1952, auf den Seiten 13 - 134, also auf 122 Seiten - beginnend mit Charles Bourseul.

2. wer hat den Nummertschalter erfunden?  das war zweifellos A.B. Strowger, und zwar zum Patent angemeldet am 20. August 1896 und als Patent 597062 erteilt am 11. Januar 1898 (Quelle: Robert J. Chapuis, 100 Years of Telephone Switching, 1982, ISBN 0-444-86289-7, Seite 64).

3. hatten die ursprünglichen Wählscheiben von Strowger 10 0der 11 Löcher? ganz klar nur 10, siehe selbe Quelle, Seite 65; ebenso auch Fagen, A History of Engineering and Science in the Bell System, 1975, Seite 560.

4. Waren die Nummernschalter in Hildesheim identisch mit denen von Strowger/Automatic Electric? Antwort: ja, und sie hatten noch die Verbindung zwischen Gabelumschalter und Wählscheibe, wodurch beim Auflegen die Bewegung der Gabel über den Fliehkraftregler des Nummernschalters verlangsamt wurde, um das Erdsignal (Erde an a und b) zum Auslösen der Wähler lange genug zu geben. Dazu gibt es einen Bericht in der ETZ von 1909.

Gruß  Dietrich
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert, Thomas,
soweit meine rudimentäres Französisch reicht,
verstehe ich das ebenso, es geht um ein Vermittlungssystem.
Dabei ein NS, aber nicht "der NS".
Gruß
Georg
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

mein Französisch ist ziemlich eingerostet, ich verstehe unmöglich die komplette Patentschrift *lach* Aber die Schaltung sieht nach einem recht komplexen Wählsystem aus, mit einem speziell dafür entwickelten Nummernschalter.

Super - sehr gute Recherche!

Gruß, Norbert
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

[A. Barnay] Hier das betreffende französische Patent:

http://www.priteg.de/pdf/FR-570941.pdf  

Habe es eben nur kurz überflogen - IMHO handelt es sich NICHT um den Patentschutz eines NrS, sondern um den eines eines Wählsystems. Was der "Clou" ist, habe ich noch nicht durchschaut. Offenbar sind hier einige -zig Websites einer Fehlinterpretation aufgesessen, indem sie Barnay als Erfinder des NrS bezeichneten...
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

[Franz. Patent] Sehe ich genauso. Leider habe ich (noch) keine Möglichkeit ausfindig gemacht, in französischen Patenten zu recherchieren.
karlheinz weber
kwr163t-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

das nenne ich einen prompten service. vielen dank!!

gruss, kalhrinz weber
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Hr. Göbel,
bezüglich:
"gehe ich davon aus, daß ein Deutscher (bei S&H ?) das U.S.-Muster konstruktiv verändert hat. Dafür gibt es jedoch leider ONLINE keine Belege."
gehe ich davon aus, daß eine solche Abänderung nicht
patentfähig war. Evtl nahm an auf den veränderten
Schlagring-NS ein Gebrauchsmuster?
Was dieses französische Patent auf "den NS" von 1923
betrifft, würde ich den Anspruch gern mal lesen.
Höchstwahrscheinlich ist das auch nur eine
"Verbesserung", nicht die "Erfindung" an sich.
Gruß
Georg
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

alles klar, ich habe den Absatz korrigiert. Danke für den Hinweis!

Gruß, Norbert
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von karlheinz weber vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Karlheinz Weber schrieb:

> wenn man im patentamt in münchen wenigstens online
> herumstöbern könnte, da könnte man sich das fahrgeld
> sparen. ich für mein teil würde das gerne mal machen.

...dann machen Sie es doch!: http://depatisnet.dpma.de ist Ihr Freund!
karlheinz weber
kwr163t-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

tja, herr göbel!

wenn man im patentamt in münchen wenigstens online herumstöbern könnte, da könnte man sich das fahrgeld sparen. ich für mein teil würde das gerne mal machen.
ich hätte da auch noch andere patente, die mich auch interessieren würden, aber mit telefon nichts zu tun haben.

gruss, karlheinz weber
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Norbert: Ich würde bei Deinem wiki-Artikel nicht die Wiener Zweigniederlassung von S&H erwähnen - wie auf dem österr. Patent zu lesen ist, erfolgte die Erst-Anmeldung am 29. April 1913 in Deutschland (durch S&H, Berlin)!
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von karlheinz weber vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Tja, Herr Weber - das wüsste ich auch gerne! Wie ich bereits schrieb, gibt es bei http://depatisnet.dpma.de online einige Patente der Deutschen Waffen- und Munitionsfabrik, Berlin aus den Jahren 1903 und 1904 zu finden - diese beschreiben jedoch zentrale Einrichtungen, keinen Nummernschalter. Da mir befreundete Sammler mit entsprechenden Belegapparaten versichern, daß der beim Modell "Hildesheim" verwendete 10teilige Schlagring-NrS von der Konstruktion her NICHT mit dem 11teiligen NrS der Automatic Electric Corp. identisch ist, gehe ich davon aus, daß ein Deutscher (bei S&H ?) das U.S.-Muster konstruktiv verändert hat. Dafür gibt es jedoch leider ONLINE keine Belege. Man sollte wohl mal 3 Tage Urlaub in München machen und das Deutsche Patentamt durchstöbern...
karlheinz weber
kwr163t-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

hallo herr göbel!

von wann datiert denn das patent des schlagring-nummernschalters und von welchem landsmann wurde es/er eingereicht bzw. er erfunden? das würde mich persönlich mal interessieren.

gruss, karlheinz weber
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 14.05.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

danke - die Patentschrift ist wohl eindeutig und ein schönes Dokument.

Der besagte und immer wieder genannte Franzose Antoine Barnay hat dann sozusagen das Rad zum zweiten Mal erfunden und in Frankreich patentieren lassen :-)

Gruß, Norbert
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  14.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 11.05.2007!  Zum Bezugstext

Ich möchte dem mit Verlaub widersprechen: Das älteste NrS-Patent für einen deutschen NrS, auf das ich zugreifen kann, datiert aus dem Jahre 1913 und zeigt den Nummernschalter in der Form, wie wir ihn vom Modell M.21 her kennen:

http://www.priteg.de/pdf/AT-67958.pdf  

Ältere Patente  für die Selbstanschlußtechnik datieren aus 1904 und wurden von der deutschen Waffen- und Munitionsfabrik eingereicht, die mit der Ausführung des SA-Amtes Hildesheim beauftragt war. Darunter findet sich allerdings kein Patent für einen NrS. Ich gehe davon aus, daß dieser auf Basis der U.S.-Strowger-Patente gebaut wurde, für die die deutsche Waffen- und Munitionsfabrik Lizenznehmer war.
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 12.05.2007!  Zum Bezugstext

Ich nochmal (er kanns nicht lassen),
man müßte vielleicht mal die bauteile listen und versuchen ein 'Erst'jahr bzw den Erfinder rauszufinden,
Telefonhörer
Hörkapsel .......  Bell
Mikrofon   ......  Hughes
Kurbelinduktor
Wecker
Glühlampe
Schauzeichen
Kellogschalter
na ja wird man wohl drüber hinsterben ehe man fertig ist, dann hat man doch noch irgendwas vergessen.
wolfi
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 12.05.2007!  Zum Bezugstext

ja Stefan, so war das. Er hat dafür wohl die Stricknadel seiner Frau benuzt, bzw diese inspirierte ihn.
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  12.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 12.05.2007!  Zum Bezugstext

Ich habe mal eine Anekdote über Strowger, der den ersten richtigen Wähler erfunden hat, gehört:

Strowger war beruflich eigentlich Bestattungsunternehmer. Aber seine Geschäfte liefen schlecht. Und überdies bekam er, obwohl er nun schon Telefon besaß, so gut wie keine telefonischen Aufträge. Irgendwann fand er die Ursache heraus: Das Fräulein vom Amt vermittelte die Teilnehmer mit Bestattungsaufträgen alle an einen Konkurrenten weiter, möglicherweise gegen Bestechungsgeld. Das hat ihn gewurmt, den alten Strowger. So sehr, dass er den ersten Wähler erfand...

Gruß Stefan Roth
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  12.05.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 11.05.2007!  Zum Bezugstext

Wer die Klinken und die Handvermittlung erfunden hat , weiß ich nicht, ob das schon leute von Siemens waren, aber dann kam ja der Wähler /Strowger, daraus hat siemens den 4-eck wähler gemacht, jetzt (oder auch schon ein bißchen vorher) wurde das in 'industrielle Hände' genommen, als das hier in Deutschland vermarktet wurde, hat doch jede Firma was dazugetan, Siemens, Mix&Genest, Fuld/Telefonbau + Normalzeit, DETEWE, na ja und wer alles.
Eigentlich müßte man hinter jedes Bauteil das erste Jahr schreiben, wenn man solch komplexe Mimik bauen will, muß man doch erstmal die Bauteile haben, so war jedenfalls die Philosophie von HP / Hewlett Packard, die haben ein Meßgerät erst gebaut, wenn sie die dafür nötigen Bauteile (erfunden/entwickelt) hatten, das fand ich auch richtig.
wolfi
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  11.05.2007

Hallo zusammen,

eigentlich kann man sagen, es war eine Erfindung aus vielen Erfindungen :-)

Der Nummernschalter, nach dem Prinzip wie wir ihn heute kennen, war eine französische Erfindung eines gewissen Antoine Barnay - dieser ließ sie 1923 patentieren.

Gruß, Norbert
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  11.05.2007

Hallo,
na ja, wenigstens sind alle genannt, denen man auf
die Schulter klopfen müßte.
Aber da ist auch der übliche Durcheinander der Begriffe.
Wer das schrieb, weiß nicht was ein "Telephon" wirklich
ist oder war, was man eine "Erfindung" nennen kann,
genau so wenig.
Der Hr. Bourseul hat etwas in einer illustrierten
Zeitung herumspekuliert, das ist als "Erfindung"
belanglos, den Text würde ich gern mal lesen.
Philipp Reis hat einen funktiosfähigen Fernsprecher
vorgefürt, das ist eine Erfindung.
Er benutzte ein Kontakt"mikrophon" (also einen Verstärker!)
und einen Magnetostriktiven "Hörer".
Bell erfand das "Telephon" ein Ding, was wir heute als
"magnetische Kapsel" bezeichnen würden.
Das benutzte er an beiden Enden, da kein Verstärkung
dabei war ging das nur auf einige km.
Daß das "Telephon" von Bell nur den Hörer bezeichnete,
wird meist nicht verstanden.
Erst in den 20ern kam in Deutschland die Unart auf, den
ganzen Fernsprechapparat als "Telephon" zu bezeichen.
Erst mit dem Kohlemikrophon von Hughes und der Sprechspule (von wem?)
war der Fernsprecher komplett, nun konnte man einige Dutzend
km weit sprechen, so daß Netze in den Großstädten
möglich waren.
Also: Reis hatte die Idee und hat die Realisierbarkeit
bewiesen, aber sein "Mikro" war eine Primadonna, das war der
Grund, weswegen sein System nie  realisiert wurde.
Bell hat einen brauchbaren Hörer dazu gebracht,
und es auch als (schlechtes) Mikro benutzt.
Dieses System blieb auf einige amerikanische Städte
beschränkt, man lächelte damals in Europa über die
Spielfreude der Amerikaner.
Hughes hat das "Mikrophon" (Kohle) mit Verstärkung
dazu gebracht, erst damit war einbrauchbarer
Fernsprechapparat da.
Wenn man aber auch Ferngespräche usw. als Systembestandteil
des Telephons sehen will, dann wird die Liste der Erfinder noch viel länger.
Gruß
Georg


Gast (Jens M)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.05.2007

"Charles Boursel", dass ich nicht lache, der hies Bourseul.

Naja, das Pferd frisst keinen Gurkensalat!

Jens



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