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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
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Gast (Robin) (Gast - Daten unbestätigt) 29.06.2007 |
Moin, gibt es eine Art "Übersetzer" von IWV auf MFV, der auch den 16kHz Zählimpuls durchläßt, sodaß man einen alten Münzer (z.B. TMünz FW88) an einer "Speedport W 700 V" betreiben kann? sollte auch noch eine Art Erd- oder Flashtasten- funktion haben, sodaß man weiter verbinden kann. (Ich weiß nicht, ob man die angebotenen a/b-Wandler, die alle für ISDN sind, auch für so eine Anlage verwenden kann.) GIBT ES EIN SOLCHES TEIL? mfG Robin |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 31 |
Gerd (Mailadresse bestätigt) 13.03.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 13.03.2015! Hallo Wolfgang, wie ich heute schon geschrieben habe, habe ich geplant eine Speisebrücke B zu verwenden. Sie hat einen Bandpass für den 16 kHz Impuls und blockt diesen Impuls gegen die Eingangsleitung mit einer Bandsperre ab. Die vorigen Vorschläge und Denkanstöße zum IWF helfen mir schon mal weiter. Danke! Gruß Gerd |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 13.03.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 13.03.2015! Hallo Andreas, ich hatte die Idee mit dem Raspberry Pi. Klar ist der überdimensioniert für die Aufgabe, aber da ich ihn ohnehin schon habe, hätte ich keine Bedenken, ihn auch dafür einzusetzen. Aber mal ganz abgesehen vom Gerät: Wie speise ich einen erzeugten 16kHz-Ton sauber in die Telefonleitung ein? Viele Grüße Wolfgang |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 13.03.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd vom 13.03.2015! Hallo, ich habe vor ein paar Jahren mal zwei gegensätzlich geschaltete Dioden und einen Kondensator zwischen a und b gehängt. Von der einen Diode aus habe ich den Impuls dann über einen Optokoppler auf einen Zählbaustein gegeben (einen 40110 oder sowas). Auf diese Idee hatte mich der Mitklingel-Effekt gebracht, der beim Parallelschalten von Apparaten auftreten kann. Das Ganze hat halbwegs funktioniert, also meistens richtig gezählt, aber ich habe das dann nie perfektioniert. Es könnte ja vielleicht ein Ansatz sein. Es wäre wohl noch zu klären was passiert wenn ein Ruf ankommt, den Fall hatte ich in meinem Testaufbau erstmal ausgeschlossen ;-) Vielleicht ist ein Arduino sogar etwas überdimensioniert, hier wollte auch schon letztens jemand sowas in der Art mit einem Raspberry Pi machen. Ich denke, ein Mikrocontroller könnte eventuell reichen. Eine Wählimpulsauswertung und -längenmessung mit einem PIC 16F628A ist mir schon gelungen (nur Nummernschalter ohne Apparat). Grüße Andreas |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 13.03.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd vom 13.03.2015! Ich habe vor Jahren die von meinem Telefon aus (per Wählscheibe) gewählten Nummern erfasst, indem ich ein Relais (fragt mich jetzt nicht, welche Werte es hatte) in Reihe vor das Telefon geklemmt habe und den sich schließenden und wieder öffnenden Kontakt des Relais über den Gameport meines damaligen PCs ausgelesen habe. Die beiden Kontakte des Relais waren dabei mit den Eingängen für einen der Joystick-Buttons verbunden. Auf dem Computer lief ein Turbo-Pascal-Programm, das den Gameport fortwährend auslas, die registrierten Zustände (also Relais offen oder geschlossen) in die gewählten Nummern umrechnete und sie zusammen mit dem Zeitpunkt des Abnehmens und des Auflegens des Hörers in eine Datei schrieb. Viele Grüße Wolfgang |
Gerd (Mailadresse bestätigt) 13.03.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Oliver Fleischmann vom 12.07.2007! Hallo Oliver, hallo zusammen, auch ich bin auf der Suche nach Schaltungsideen zur Auswertung der Wählimulse, Gespächsbeginn- und Endeerkennung sowie Münzerkennzeichen. Ich möchte diese Signale mit einem z.B. Arduino verarbeiten und entsprechend den Gebührenimpulsgenerator ansteuern welcher mittels Speisebrücke B den 16 kHz Impuls auf die Leitung bringt. Über Schaltpläne auch teilweise und Ideen zur Verwirklichung würde ich mich sehr freuen. Interessant wären auch die Art der Impulse die Parallel zur Leitung abgegriffen werden können, die Spannungen, Frequenzen und Ströme die beim Ablauf eines Telefonats üblicherweise auftreten um eine Lösung zu finden sie herauszufiltern und verwertbar umzusetzen. Oder sollte ich etwa einen Widerstand seriell in die Leitung einbauen und die Ströme und Impulse daran abgreifen? Wählzeichen dürfte von 420 bis 480 Hz liegen, Besetztzeichen, Freizeichen ebenfalls aber mit Pausen. Dies müsste man umsetzen in High and Low Signale (0 und +5V) Die Nummernwahl mit IWF ist mir messtechnisch etwas unklar. Wird die Versorgungsspannung je Wählimpuls heruntergezogen oder was passiert auf der Leitung, die gleiche Frage stellt sich auch bei der Münzererkennung (Mü 56, Mü63). Und der Leitungszustand bei aufgehängtem und abgenommen Hörer. |
Gast (Oliver Fleischmann) (Gast - Daten unbestätigt) 12.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 12.07.2007! Hallo Robin, eine Stoppuhr braucht man gar nicht, es reicht ja die Minutenpreise (aus der Telekom-Preisliste) durch den Preis pro Einheit zu teilen. Da die Preise heutzutage aber sowieso ein mächtiges Chaos sind (Freiminuten, Call-by-call, ...), würde mir persönlich schon ein fester Takt reichen, einfach daß mein Münzer was kassiert und die Gebührenzähler was zum Zählen haben. Alle möglichen Tarife abzubilden, ist viel Aufwand. Bei einer PC-Lösung mit ISDN-Karten könnte man die Verzonungsbibliothek von ISDN4Linux benutzen, die kann alle Tarifvarianten anhand der gewählten Nummer berechnen. Auf meiner Festplatte gibts inzwischen einen halbfertigen Schaltplan für einen Gebührenimpulsgenerator/IWV-nach-MFV-Wandler/Münzerkennzeichen-Unterdrücker mit einem Microcontroller für meinen MüFW56. Ob das allerdings so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, und vor allem ob es bei meinem chronischen Zeitmangel jemals fertig wird, ist unklar. Oliver |
Gast (Robin) (Gast - Daten unbestätigt) 12.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Oliver Fleischmann vom 12.07.2007! Moin Oliver, für einen selbst programmierbaren Gebührenimpuls-Generator müßte man sich mal mit einer Stoppuhr bewaffnet ans Telefon (mit Gebührenanzeiger, oder einen Münzer setzen, und die Zeittakte ermitteln, da diese stark variieren. (Z.B. im Ortsgespräch langsamer als bei einem Anruf ins Mobilfunknetz oder gar einer sauteuren Hotline (Ferngespräch, Gewinnspiel-Abzocke oder Auskunft, oder 0900...) mit den ermittelten Daten müßte man dann den "Generator" füttern, um eine originalgetreue Taktung hinzubekommen; desweiteren müßte der "Generator" die gewählten Nummern erkennen und ihnen dan die entsprechende Taktung zuordnen und anwenden sowie beide Wahlverfahren verstehen können (Impulswahl (IWV) und Tonwahl (MFV) ; Dioden-Erd-(Verfahren (DEV) muß er nicht; es gab ja keine Apparate mit Zählwerk, oder gap Münzer mit DEV) So schnell wird der Gerbührenimpuls aber nicht verschwinden, da er für die öffentlichen Telefone benötigt wird!!! mfG Robin |
Gast (Oliver Fleischmann) (Gast - Daten unbestätigt) 12.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 12.07.2007! Hallo fetap.de, > Irgendeinen Gebührenimpuls wird man im T-Net schon > noch bekommen. Aber in Zukunft stellt sich schon das > Problem, wie man (etwa an einem reinen VoIP- > Anschluss) Gebührenimpulse "für den Eigenbedarf" > erzeugt. das ist allerdings ein Problem! Ich befürchte, daß die Gebührenimpulse wie auch AOCD im ISDN in 1-2 Jahren Geschichte sind. Man müsste irgend einen Hersteller von verbreiteten Telefonanlagen, wie z.B. AVM, Auerwald und Co., dazu überreden, den Telefonsammlern einen Gefallen zu tun und in ihre Anlagen einen frei programmierbaren Gebührenimpulsgenerator einzubauen. Also Gebührenimpulse zu erzeugen ohne daß vom Amt welche kommen, vielleicht einfach im Minutenabstand. Evtl. ginge auch was mit einem PC mit zwei ISDN-Karten, die man zwischen Amt und eigentliche Telefonanlage schaltet. Etwas Software dazu, die die B-Kanäle und die D-Kanal-Informationen 1:1 durchreicht, aber AOCD-Informationen zusätzlich einspeist. Oliver |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 12.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 11.07.2007! Hallo, im dieser Frage vorhergehenden Thread http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005084 hatte Robin geschrieben: > den Gebührenimpuls brauche ich für den Eigenbedarf > eigene Münzer. Irgendeinen Gebührenimpuls wird man im T-Net schon noch bekommen. Aber in Zukunft stellt sich schon das Problem, wie man (etwa an einem reinen VoIP-Anschluss) Gebührenimpulse "für den Eigenbedarf" erzeugt. Herzliche Grüße fetap.de |
www.erel.de erelerel.de (gute Seele des Forums) 11.07.2007 |
Hallo Robin, hast Du schon mal darüber nachgedacht, WELCHEN Gebührenimpuls Du eigentlich wofür benötigst? Im modernen Anbieter- und Call-by-Call-Dschungel ist das Gebühren(impuls)problem ein wirkliches, denn eigentlich schalten nur die Telekom (und wer?) andere große Anbieter diesen durch - bei der Tarif- und Gebührenvielfalt ist der Zusammenhang Impuls-Gesprächskosten absolut schwer zu durchschauen... |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 11.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 11.07.2007! Hallo Robin, > die Frage ist ernst gemeint!!! tut mir Leid, ich wollte Dir nicht unterstellen, dass Du die Frage nur zum Spaß gestellt hast, aber ich bezweifle halt, dass Du viel Zeit und/oder Geld in die Lösung investieren willst. Leider habe ich nach 21 Beiträgen immer noch nicht verstanden, was Du eigentlich genau willst. > Übers Internet will ich aber nicht telefonieren Was willst Du denn? Möglichkeit 1: Interngespräche, aber keine Internettelefonie -> Kaufe Dir eine gebrauchte Telefonanlage, die die Wahlverfahren der anzuschließenden Telefone versteht und den Gebührenimpuls durchschaltet (wegen Deinem Münzer). Es gibt übrigens auch Anlagen, die interne Wahl und Rückfrage ohne Erd-/Flashtaste ermöglichen (wegen Deinem Münzer). Der Speedport wird nicht ans Telefonnetz angeschlossen und dient nur als DSL-Modem/Router. Möglichkeit 2: keine Interngespräche, aber Internettelefonie (für andere Mitglieder Deines Haushalts) -> Besorge Dir einen AMS 1/2, mit dem man zwei Geräte am analogen Anschluss betreiben kann. An den AMS schließt Du einerseits den Speedport an, andererseits den Münzer. Über die am Speedport angeschlossenen Telefone lassen sich Gespräche über Festnetz und Internet führen, der Münzer erhält den Gebührenimpuls aus dem analogen Festnetz. Möglichkeit 3: Interngespräche und Internettelefonie (für andere Mitglieder Deines Haushalts) -> Da fällt mir nur die Lösung mit der Anlagenkopplung ein (siehe meinen vorherigen Beitrag), aber da müsstest Du dann ein bisschen mehr Geld in neue Hardware investieren. Und erwarte Dir von den armen Telekom-Mitarbeitern nicht zu viel. Hast Du Dir die gewünschten Eigenschaften des Speedport schriftlich zusichern lassen? (Das ct-Magazin hat das mal als Ratschlag gegeben, aber mir wäre das zu blöd. Ich informiere mich lieber auf anderen Wegen, als Produktinformationen mit vorgehaltener juristischer Waffe einzufordern.) Herzliche Grüße fetap.de |
Gast (Robin) (Gast - Daten unbestätigt) 11.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 10.07.2007! Hallo fetap.de, die Frage ist ernst gemeint!!! Übers Internet will ich aber nicht telefonieren, habe gehört, daß man es da mit dem "unantastbaren Fernmeldegeheimnis" nicht so genau nimmt. Ich werde aber beizeiten im T-Punkt nachhaken, ob es da nicht eine andere Lösung gibt. (Die haben mir ja auch gesagt, das "Speedport W 700 V" könne IWF und ließe den Zählimpuls durch.) mfG Robin |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 10.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 10.07.2007! Hallo, > der Gebührenimpuls kommt nicht durch, weil er vom "Speedport W 700 V" geschluckt wird. > Das einzige, was von ihm übrig bleibt, ist ein leises, kurzes Fiepen oder Rauschen. Wie ich bereits sagte: > Am Speedport W700V lässt sich - mit vernünftigem Aufwand - kein Gerät betreiben, > was Impulswahl hat und einen Gebührenimpuls braucht. > weil elektronische Signalverarbeitung vom elektrischen (Gebühren-)Impuls > nicht viel übrig lässt, wie unten schon gesagt. Wenn man das mal als ernsthafte Fragestellung nimmt: Man hat einen Münzer mit Impulswahlverfahren, mit dem man sowohl über das analoge Festnetz als auch über das Internet telefonieren sowie Gespräche intern weitergeben möchte. Bei Gesprächen über das Festnetz soll der Gebührenimpuls den Kassiervorgang auslösen. So scheint mir die einzige aussichtsreiche Lösung, den Münzer an eine analoge Telefonanlage anzuschließen, die den Gebührenimpuls durchschaltet, und diese per Anlagenkopplung mit einer VoIP-Anlage wie FRITZ!Box Fon zu verbinden. Zu beachten ist u.a., dass die analoge Anlage hierfür intern auch über Mehrfrequenzwahl verfügen muss. Herzliche Grüße fetap.de |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 10.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 10.07.2007! Hallo Robin, was ist dieses Speedport denn ISDN / Wandler (anlage) oder analog??? gruß wolfgang |
Gast (Robin) (Gast - Daten unbestätigt) 10.07.2007 |
Moin, ich habe das mit dem 751 GbAnz und dem TWB 71 mal ausprobiert; mit ernüchterndem Ergebnis: der Gebührenimpuls kommt nicht durch, weil er vom "Speedport W 700 V" geschluckt wird. Das einzige, was von ihm übrig bleibt, ist ein leises, kurzes Fiepen oder Rauschen. Also muß es an der Anlage liegen mfG Robin |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 06.07.2007! Hallo Georg, ja ich weiß auch nicht so recht, aber mir schein der/das speedport ein ISDN-Umsetzer zu sein, den Robin hat, wenn er den Münzer an einer analogen Dose betreiben würde , müßte er wohl gehen, ich hab ja unten schon beschrieben, wie er das testen kann, die testnummer hat mal hier im Forum gestanden, hab das mit einem GEBAnz 86 getestet, geht astrein (habe TNET), mußte aber den GEB-Impuls schalten lassen, kostet mon ca 60cent, die Impulse kommen, passen natürlich nicht zu der mon Abrechnung,hi hi, aber darum gings mir ja auch nicht. Zu dem Pgt. 103 kannst du auch nichts sagen, oder? gruß wolfgang |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 06.07.2007! Hallo Wolfgang, hallo Georg, > es ist recht riskant, sich einzumischen, wenn ein Thread weit fortgeschritten ist in diesem Thread ist ohnehin nicht mehr viel zu retten. > -hier ist immer die Rede vom "Durchkommen" des Geb-Impulses. Liegt denn überhaupt > ein Analoganschluß vor, oder geht es hier um diese "Internettelefonie"? Ja, es gibt einen analogen Telefonanschluss mit offenbar geschaltetem Gebührenimpuls. Robin meint, der Speedport W700V lasse den Impuls durch, ich sage, Robin hört nur, was davon nach der Analog-Digital-Analog-Wandlung im Speedport noch übrig geblieben ist (jedenfalls kein Gebührenimpuls). Ich danke deshalb für Deine Unterstützung: > - Die Feststellung des Impulses nach Gehör (Rauschen?) ist, ahem, problematisch, > um es höflich auszudrücken. > - Die Diskussion um den Einfluß von TWBs oder sonstigem elektronischem > Telefoninnenleben ist mir rätselhaft. Das ist ganz einfach. Der Speedport verfügt nicht über das Impulswahlverfahren. Will man also testen, ob ein Gebührenimpuls an den analogen Nebenstellen anliegt (tut er nicht, sage ich), braucht man ein Telefon, welches über das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) und einen Gebührenanzeiger verfügt, weil man sonst keine Verbindung aufbauen kann, die kostenpflichtig ist. Darum hatte Robin die Idee, einen FeTAp 751 GbAnz mit einem TwB 71 auf MFV umzurüsten, damit er ein passendes Telefon mit Gebührenanzeiger hat (geht natürlich auch mit Tonwahlsender). Die Idee wurde offenbar immer noch nicht verstanden: > aber dann würde ich doch TWB80 vorschlagen, der kann beides, hat IWV und ist > softwaremäßig (d.h. mit einer Tastenkombination 'set * set') temporär umschaltbar Wozu denn um Himmels Willen ein bilingualer TwB? Der Speedport W700V verfügt doch völlig unbestritten nur über das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) - zum Testen braucht man also einfach ein Telefon mit MFV (und Gebührenanzeiger). Bitte nicht immer schreiben, wenn man das Problem überhaupt nicht verstanden hat. Danke. fetap.de |
Georg (Mailadresse bestätigt) 06.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 06.07.2007! Hallo, es ist recht riskant, sich einzumischen, wenn ein Thread weit fortgeschritten ist, aber ich trau mich mal: -hier ist immer die Rede vom "Durchkommen" des Geb-Impulses. Liegt denn überhaupt ein Analoganschluß vor, oder geht es hier um diese "Internettelefonie"? - Die Diskussion um den Einfluß von TWBs oder sonstigem elektronischem Telefoninnenleben ist mir rätselhaft. Gebührenanzeiger sind doch immer vor dam Telefon eingeschaltet, zumindest die, die ich kenne, das ist die Technik bis einschließlich der 6xx. - Die Feststellung des Impulses nach Gehör (Rauschen?) ist, ahem, problematisch, um es höflich auszudrücken. Gruß Georg |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 05.07.2007! ja ich muß das wohl entschuldigen, der TWB71 ist ein MFV-Block + TWB75 ist ein IWV-Block, ich verwechsele das immer, + gucke nicht jedesmal in eine Aufzeichnung, aber dann würde ich doch TWB80 vorschlagen, der kann beides, hat IWV und ist softwaremäßig (d.h. mit einer Tastenkombination 'set * set') temporär umschaltbar auf MFV, es gibt auch telefone (z.B. Prüftelefone, oder 'Ausländer' da konnte man das (IWV / MFV) mit einem kleinen Schiebeschalter umschalten. Na ja aber wenn der Impuls nicht stark genug ist, schaltet der Münzer eben nicht, und solche käuflichen Verstärker gab es, meiner Meinung nach, nicht. Also diese speedport 5xx Lösung scheint mir doch das beste dann zu sein, wenn der von Haus aus IWV konnte, kann er vermutlich auch den Geb-Impuls entsprechend durchschalten. gruß wolfgang |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 05.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 05.07.2007! Hallo Robin, hallo Wolfgang, > Werde mal zu Testzwecken einen FeTAp 751 GbAnz mit TWB 71 ausrüsten; mal schauen was der Zähler sagt. Ich vermute: Nichts, weil elektronische Signalverarbeitung vom elektrischen (Gebühren-)Impuls nicht viel übrig lässt, wie unten schon gesagt. > du kannst den app direkt anschließen, zum Geb zählen brauchst du keinen TWB, > ob das geht oder nicht kannst du so probieren Wenn denn der Speedport W700V das Leistungsmerkmal "Gebührenimpuls an analogen Nebenstellen" hätte, wie sollte Robin mit einem Impulswahl-Telefon eine gebührenpflichtige Verbindung aufbauen? (Ja, mit einem Tonwahlgeber, aber ...) So ganz blöd ist die Idee mit dem TwB 71 nicht ... Grüße fetap.de |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 05.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 05.07.2007! WÄHLimpuls und ZÄHLimpuls haben nichts miteinander zu tun. in einem fetap mit gbanz wird daher der zähler wie gewohnt funktionieren, wenn man das wählorgan von iwv in mfv austauscht. möglicherweise funktioniert dann allerdings das schloß nicht (es gab sperreinrichtungen, die funktionierten nur bei iwv). |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 05.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 05.07.2007! Hallo Robin, du kannst den app direkt anschließen, zum Geb zählen brauchst du keinen TWB, ob das geht oder nicht kannst du so probieren, dann kannst du den app immer noch umbauen. wolfgang |
Gast (Robin) (Gast - Daten unbestätigt) 05.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 03.07.2007! NEIN !!! Ich brauche IMPULSWAHL !!! Flash brauch ich auch noch, damit man weiter verbinden kann. nur müßte die Flash-Taste extern sein, weil ich meine Telefone nicht verbasteln will. z.Zt. habe ich als "Notlösung" ein FeTAp 712 EFT mit Erd- und Flashtaste, oder ein Siemens set 311b in Betrieb,würde aber gern meine Münzer benutzen, doch leider ist der Gebührenimpuls, der lt. der "kompetenten Servicekraft" im Telekom-Laden durchkommen müßte, zwar deutlich hörbar, jedoch fürs Clubtelefon4 zu schwach. Werde mal zu Testzwecken einen FeTAp 751 GbAnz mit TWB 71 ausrüsten; mal schauen was der Zähler sagt. mfG Robin |
III W 6007 (Mailadresse bestätigt) 04.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 03.07.2007! Nur ein Hinweis: Wenn Du statt des W700V ein W501V einsetzen würdest, dann bräuchtest Du den IVW -> MFV - Umsetzer nicht. Der W501V spricht nämlich auch IWV. |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 03.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 03.07.2007! Hallo Robin, tjaaaa das ist in der Tat nicht so einfach, wenn ich das richtig verstehe, ist dieses Speedport eine ISDN-Anlage, da ist auch schon in anderen Berichten drüber geschrieben/geklagt worden, das der Geb-Impuls nicht ausreicht, einen käuflichen Verstärker , der den Impuls verstärkt, gibt es meines wissens nach nicht, man müßte also selbst experimentieren, das andere Problem mit der Flashtaste, mußt du wohl auch selbst lösen, indem du in dieses Clubtel eine Zusatztaste einbaust, + nach der Göbelschaltung, guck mal hier ins Forum, (Suchfeld + Flashtaste), diese Schaltung nachbauen + in dem Clubtel unterbringen, * und # haben damit eigentlich nichts zu tun. Eine andere Möglichkeit ist eine andere ISDN-anlage zu nehmen, da kannst du auch mal in SUCHE nachsehen, mit Gebührenimpuls, oder vielleicht kommt noch ein Experte der das aus dem Kopf weiß, welche anlage da am besten funktioniert, ich glaube einer hat mal was von AGFEO berichtet, ich will mich aber da nicht festlegen, auch der einfache a/b-Adapter der TKom soll da wohl funktionieren, andererseits passen die Impulse nicht unbedingt mehr mit den Tarifen überein, das wurde aber auch schon geschrieben, sodas der münzer evtl falsch kassiert; nur zum Test würde ich da andere Möglichkeiten behmen, auch da liest du im Forum genug Stoff, ansonsten mail mal Marco direkt an, der ist Münzerexperte, vielleicht fällt ihm noch was ein. gruß wolfgang |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 03.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 03.07.2007! Hallo, Robin hat schon geschrieben, was er will, und ich habe schon geschrieben, dass der Aufwand zu groß ist, aber gut, was soll's. Robin braucht also: - einen Wahlumsetzer (der Speedport W700V verfügt nicht über das Impulswahlverfahren), erhältlich als Bausatz und Fertiggerät, siehe http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000004988 - ODER eine analoge Telefonanlage, die das Wahlverfahren umsetzt, siehe http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000041 - außerdem eine Flashtaste, die in die Leitung zwischen Speedport und Wahlumsetzer bzw. analoger Telefonanlage eingeschleift wird, entweder selbst gebaut oder aus z.B. einem Nebenstellenapparat, zu Ersterem siehe http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005039 - und dann noch einen "Gebührenimpulserzeuger", der hier auch schon diskutiert wurde, allerdings bislang ohne (für mich als Außenstehenden erkennbares) Ergebnis, siehe nur http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000003140 So könnte es tatsächlich funktionieren. > Wenn ein Gebührenimpuls kommt, kann man ihn im Fernhörer hören (leichtes, kurzes > Rauschen bzw. Fiepen) IMHO ist der Speedport eine Anlage mit elektronischer Signalverarbeitung. Sollte das so sein, wird ein an der Amtsleitung anliegender Gebührenimpuls nicht einfach an die analogen Nebenstellen durchgeschleift (sondern man hört nur das "verarbeitete" Signal). Ich wüsste nicht, wie sich das ändern ließe (ohne eigene Entwicklungsabteilung). Herzliche Grüße fetap.de |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 03.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Robin vom 03.07.2007! heißt das, du brauchst eigentlich nicht mehrfrequenzwahl, sondern nur flash ? (dazu gibt es hier auch threads zum thema austausch / umbau einer erd- in eine flashtaste). |
Gast (Robin) (Gast - Daten unbestätigt) 03.07.2007 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 01.07.2007! Moin Wolfgang, ich sollte ja mal schreiben, was ich will. Ich will ein Telefon mit Impulswahl (IWV) und Gebührenanzeiger bzw. einen Münzer (kommt ja aufs selbe raus) an einer Speedport W 700 V betreiben. Wenn ein Gebührenimpuls kommt, kann man ihn im Fernhörer hören (leichtes, kurzes Rauschen bzw. Fiepen) jedoch scheint er nicht stark genug, um beim Clubtelefon 4 (TMüFW 77) den Kassiervorgang auszulösen. Des Weiteren müßte man eine Art Flash-Signalgeber haben, um ein Flashsignal zu erzeugen, um ein gepräch ggf. weiter zu vermitteln. (ein Münzer (z.B. TMüFW 77 oder TMüFW 88) hat ja keine Erdtaste bzw. * oder #) Hoffentlich habe ich jetzt ein bißchen Licht ins Dunkle gebracht. mfG Robin |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 01.07.2007 |
Hallo Robin, vielleicht mailst du mal was du hast, + was du willst, oder du telefonierst mal, 05355/91660, oder mailst mir deine Nr, dann rufe ich mal an, so verstehe ich immer noch nicht so ganz, also IWV + MFV hat mit Münzer + Funktion erstmal nichts zu tun. AB-Wandler muß auch nicht unbedingt sein. Laß mal was hören wolfgang |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 30.06.2007 |
Hallo Robin, es ist nicht so einfach, Deine Frage sinvoll zu beantworten. Ich gehe eigentlich fest davon aus, dass der Speedport W700V an den analogen Nebenstellen keinen Gebührenimpuls erzeugt bzw. einen evtl. vorhandenen Gebührenimpuls nicht an die Nebenstellen weiterleitet, wenn er als analoge Telefonanlage (also nicht an ISDN) betrieben wird. Darauf deuten sowohl der Leistungsumfang vergleichbarer Anlagen als auch der Vertriebsschwerpunkt des Speedport (mit Deutschland-Flat) hin. Bevor Du das also nicht getestet hast (wie in Deinem vorherigen Thread angekündigt) und meine Aussage widerlegst, ist die Frage eigentlich müßig: Denn selbst ein Umsetzer, der den Gebührenimpuls durchlässt, würde nicht helfen, den Münzer zu betreiben. > sollte auch noch eine Art Erd- oder Flashtasten- funktion haben, sodaß man weiter verbinden kann Dieser Teil der Frage birgt nun gleich zwei Probleme: 1. Hat der besagte Münzer überhaupt eine Erd- und/oder Flashtaste? 2. Wenn er eine hätte, hätte ein solcher Umsetzer damit nichts zu tun, der setzt nur das Wahlverfahren um. > (Ich weiß nicht, ob man die angebotenen a/b-Wandler, die alle für ISDN sind, auch für so > eine Anlage verwenden kann.) Insoweit macht Deine weitere Frage, in der es dann aber nicht mehr um einen Umsetzer für das Wahlverfahren, sondern um eine Telefonanlage (einen Terminaladapter) geht, Sinn. Aufgrund des fehlenden internen ISDN-(S0-)Busses kann man an den Speedport W700V keine ISDN-Anlage bzw. keinen Terminaladapter anschließen (selbst wenn dieser über das Impulswahlverfahren und den Gebührenimpuls an Nebenstellen verfügt). Ich glaube, die kurze Antwort auf Deine komplexe Frage lautet: Am Speedport W700V lässt sich - mit vernünftigem Aufwand - kein Gerät betreiben, was Impulswahl hat und einen Gebührenimpuls braucht. Herzliche Grüße fetap.de |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 30.06.2007 |
gibt es eine Art "Übersetzer" von IWV auf MFV, der auch den 16kHz Zählimpuls durchläßt, [...] (Ich weiß nicht, ob man die angebotenen a/b-Wandler, die alle für ISDN sind, auch für so eine Anlage verwenden kann.) isdn-a/b-wandler wandeln isdn in a/b, nicht a/b iwv auf a/b mfv. wenn ich recht erinnere, ist auf www.feap61.de ein teil erwähnt, daß iwv auf mfv übersetzt. ein solcher wandler gehört in den ausgang des nummernschalters geschleift und hat dort mit dem 16khz-impuls nichts zu tun, dürfte ihn also auch nicht beeinträchtigen. |
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