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Kategorie: > Sonstiges > Historie |
Historische Lehr-Filme und Werbungen | |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 31.12.2007 |
Hallo Leute. Aus dem Thread über die neulich ausgestrahle MDR-Dolu "Fasse dich Kurz - Telefonie in der DDR" ( http://wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005475&seite=1 ) erkenn ich eine hohe Nachfrage nach Videomaterial. Neulich habe ich in der Bucht, einige Filmrollen mit Bundespost Lehrfilmen gesehen, auf die wie wild gesteigert wurde. Eine Übersicht von Lehrfilmen findet sich z.B. auf der Seite der Museumsstiftung Post und Telekomunikation http://www.museumsstiftung.de/stiftung/d1xx_sammlungen.asp?dbid=11 Ich möchte nun meinerseits anfangen, Lehr- Informationsmaterial in digitaler Form zu sammeln. Bei denen Unterrichtsblättern des Fernmeldedienstes/Telekom (heute: WissenHeuet) ist das noch realtiv einfach. Lehrfilme sind digital schwer zubekommen. Also, wer sammelt bereits soetwas und ist an einem Austausch bereit? Als Anregung möchte ich Euch diesen Motivationsfilm aus den 1980er Jahren zukommen lassen: http://www.datenklo.net/dl-yMBJ3 ca eine halbe stunde, unter 50 MB, im mp4-Format (ich konnte ihn leider nicht auf meinen webspache legen, weil der Traffic dann nach 20 downloads erschöpft wäre) Bei dichröhre.com habe ich die 1990er Wiedervereinigungs-Werbung der DBP Telekom wieder gefunden http://www.youtube.com/watch?v=cbHLs52MEt4 Also in diesem Sinne, viel Spaß beim gucken und guten Rutsch. Christof |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 52 |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 06.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 03.02.2008! Ich habe es vor langer Zeit mal ausprobiert. Der NL-spezifische Schlüssel vom Typ Schließsystem 81 passt (nur) in das Schloss der Abdeckung hinter der sich ApL und Stromverteiler befinden. Für den Fernsprecher gibt es wiederum ein eigenes Schließsystem für das wohl nur entsprechende Entstörer einen Schlüssel haben. |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 03.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 03.02.2008! Hallo, danke wieder was zugelernt, auf die Nichtkassierung wäre ich auch nicht gekommen gruß wolfgang |
Endamt51 endamt51my-funhome.de (Mailadresse bestätigt) 03.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 03.02.2008! Hallo Wolfgang, die Entstörer hatten überhaupt keinen Zugriff auf den Inhalt der Münzkassette. Die Behälter wurden mit einer Spezialvorichtung gespannt und in den Münzer eingesetzt (Münzer20). Beim Herausnehmen hat sich der Behälter selbst verriegelt. Bei älteren Münzern war der Münzbehälter verplompt. Die Münzbehälter wurden eingesammelt und bei den Postämtern abgegeben. Gut ich weiss, dass manchmal beim öffnen eines Münzers das Geld regelrecht herausgequollen ist... Zum testen der Münzprüfeinrichtungen hatten die Entstörer spezielle Münzen, die farbig gekennzeichnet waren. Damit wurden die Toleranzgrenzen der Münzprüfeinrichtung festgestellt. Gruß Klaus |
Karl-Heinz Mayer karl.heinz.mayerweb.de (Mailadresse bestätigt) 03.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 03.02.2008! Das ist es natürlich die Münzen werden garnicht abkassiert... da bin ich nicht drauf gekommen :-) Der entstörer hat bestimmt einen schlüssel um den Münzer zu entstören und könnte sich auch Geld aus der Kassette nehem doch diese ist doch verblommt und es würde auffallen wenn er dort Geld entnimmt. |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 03.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl-Heinz Mayer vom 02.02.2008! > Ich frage mich ja nun nur bekommen die Entstörer extra Geld wenn die an Münztelefonen > Telefonieren müssen Wieso? War die Störungsannahme (1171 bzw. 01171) in den achtziger Jahren nicht kostenlos, d.h., die eingeworfenen Münzen wurden gar nicht kassiert? - Gut, es waren andere Zeiten, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Bundespost damals allen Entstörern unbegrenzten Zugriff auf die Münzbehälter öffentlicher Fernsprecher gewährt hat. So was ist ja schon fast Anstiftung zum Diebstahl. Grüße fetap.de |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 03.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl-Heinz Mayer vom 02.02.2008! Hallo Karl-Heinz, bin zwar kein entstörer, aber ich denke mir, die hatten doch einen Schlüssel + konnten die Kiste öffnen + sich die Münzen wieder rausnehmen, aber vielleicht kann Marco hier mehr zu sagen gruß wolfgang |
Karl-Heinz Mayer karl.heinz.mayerweb.de (Mailadresse bestätigt) 02.02.2008 |
Das Video Telekom Lehrvideo - Motivation ist ja echt mal interessant... Ich frage mich ja nun nur bekommen die Entstörer extra Geld wenn die an Münztelefonen Telefonieren müssen oder bekommen Sie das erstattet?? Dann wundert mich bei dem Video über BTX das man für mehr Information 01300190 anrufen soll zum Ortstarif... War diese Nummer nicht immer Kostenfrei?? Vor allem wo ich mir grade vorher das Video für 0130 Kostenfrei Telefoniern angesehen habe... |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 02.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andre Fischer vom 02.02.2008! Hallo Andre, ja danke für die Antwort. gruß wolfi |
Andre Fischer fischerloop.de (Mailadresse bestätigt) 02.02.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 09.01.2008! > ja so ist das hier bei uns wohl auch, uns ist Frellstedt/05355, + die KVST (das weiß ich ja wie das heißt, hi hi, ist ja auch alt > + richtig deutsch), ist Helmstedt/05351, du warst ja so freundlich + wolltest mal nachsehen, was das für eine Fa/System ist, > vielen dank schon mal dafür Der Netzknoten in Helmstedt ist mit dem System 12 von Alcatel bestückt, ebenso die APE in Frellstedt - evtl. kann ich auch mal Fotos vom Innenleben organisieren, wenn ich bei meiner nächsten Heimatreise daran denke, Unternehmensausweis und Schlüsselkarte mitzunehmen ;-) . Die Außenansichten gibt's übrigens nach wie vor im Internet: http://jb988.homepage.t-online.de/kvst/kvst.htm Gruß, André |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 10.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 09.01.2008! > P.S.: Hat jemand eine ServicePoint Nummer zur hand? 69-49084531 |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 09.01.2008 |
Um das ursprüngliche Thread-Thema nicht ganz zu verdrängen sind hier zwei weitere Fundstücke Werbung für Bildschirmtext (BTX) aus dem Jahre 1987 http://www.youtube.com/watch?v=iBfvIh2K4G0 Noch eine Werbung dafür http://www.youtube.com/watch?v=5Ln0XhRg0C4 Werbung für 0130er Nummern http://www.youtube.com/watch?v=-apPBHt2NYQ Danke an die Uploader bei dichröhre.com |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 09.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 09.01.2008! Ich kenne sogar die Variante, das ein und der selbe Anschlussbereich (AsB) über zwei verschiedene Switche versorgt wird: S12 und EWSD gleichzeitig. Aber das ist der Netzknotenoptiermungsüberlegung eines alternativen Netzbetreibers entsprungen. Aus DTAG-Anschlussbereichen kenne ich entweder nur SEL-Schränke oder nur Siemens. Das kann sich aber wie schon erwähnt innerhalb eines Ortsnetzes von AsB zu AsB ändern. P.S.: Hat jemand eine ServicePoint Nummer zur hand? |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 09.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 09.01.2008! Hallo funhome, ja so ist das hier bei uns wohl auch, uns ist Frellstedt/05355, + die KVST (das weiß ich ja wie das heißt, hi hi, ist ja auch alt + richtig deutsch), ist Helmstedt/05351, du warst ja so freundlich + wolltest mal nachsehen, was das für eine Fa/System ist, vielen dank schon mal dafür gruß wolfgang |
Endamt51 endamt51my-funhome.de (Mailadresse bestätigt) 09.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 09.01.2008! Hallo fetap.de, in einem Ortsnetz können unterschiedliche Vermittlungssyteme eingesetzt sein. Sind evtl. APE's angeschaltet müssen die immer die gleiche Vermittlungstechnik haben wie die 'Muttervermittlungsstelle'. Die früher analogen Endämter wurden meist durch eine APE ersetzt, die nur die Leitungsanschltungen für die Teilnehmer enthalten. Die Steuerung erfolgt durch die Vermittlungsstelle, die meist am Sitz der KVST ist. Gruß Funhome |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 09.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 08.01.2008! Hallo, > kann man 'von außen' , also Hörtöne oder eine bestimmte Nummer wählen, feststellen, > ob man an ein SEL (Syst 12), oder EWSD (Siemens) Amt angeschlossen ist? es gab ja "lange" Zeit in der "Bedienungsanleitung für die Komfortleistungen im T-Net" zwei abweichende Prozeduren für die Fernsteuerung der Anrufweiterschaltung nach Anwahl der lokalen ServicePoint-Rufnummer der eigenen Vermittlungsstelle (Sonderwählton oder Hinweisansage). Ich habe das immer mit den zwei Systemen in Verbindung gebracht, konnte aber nie herausfinden, was was ist. Liege ich da falsch? Wenn nicht: Worauf (auf welches System) wies die bei mir vorhandene "Hinweisansage" hin? Und sind alle Vermittlungsstellen (VSt) eines Ortsnetzes immer mit der gleichen Vermittlungstechnik ausgestattet oder variiert das von VSt zu VSt? Danke! fetap.de |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 08.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 08.01.2008! Danke Christof, naja ist doch nur was für insider, ein andrer kann da nichts mit anfangen gruß wolfgang |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 08.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 08.01.2008! Das verzögerte Besetzt, dass du wahrnimmst, ist in der Tat ein "verzögerts besetzt" wie wir es nennen. Ein Teilnehmer, der gerade telefoniert, liefert ein sofortiges besetzt. Alle anderen Fehlerursache eine Ansage, ein verzögertes besetzt oder ein stark verzögert schnelles besetzt. Aber ich möchte hier keinen Leitfaden für die akkustische Störungseingrenzung schreiben ;-) Das KAZ heißt heute eigentlich "Sb Ab" (afaik)und ist eine regionale Telekom Abteilung, die sich mit der Konfiguration der Vermittelungsstelle befasst. Ruft man dort an, wird man bei in den meisten Regionen dazu aufgefordert per Tastendruck die Art der betroffenen VSt zu wählen: EWSD oder S12. Nur das wird auch einem Techniker nicht sofort aus allen (Bau)Audträgen klar. Anhand des EQN-Formates (Equipment Number), das ist die Adressierung der Koppelnetz-Adresse, jedoch kann man das schon eingrenzen. Eine S12-Adressierung sieht z.B. so aus: 1234-567 Eine EWSD-EQN hingegen: 123-24-56-78 |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 08.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 08.01.2008! Hallo an alle Antworter, ja daraus entnehme ich das das (Amt) nicht sooo identifizierbar ist, naja, warum auch, dem 'Laien'/Normaltelefonierer kann es egal sein, hauptsache er bekommt seine Verbindung. Früher (analoge Zeit) waren die Ämter ja auch von versch. Zulieferanten gebaut worden. Die Netznummer gibt es ja. Mir ist nur aufgefallen, das manchmal das Besetztzeichen 'ruckzuck' kommt + manchmal dauuuuert das, als wenn die SW erst eine Reihe von 'Abfragen abklappern' muß, ehe sie feststellt --> 'besetzt'. Aber liebe Kollegen, die Ihr noch im Beruf + 'digital' seid, wer soll denn als Laie die NEUEN Abkürzungen alle kennen, könnt ihr, bitte, bitte , nochmal dabei schreiben, was ist KAZ + EQN Vermutlich auch eine neudeutsche Abkürzung, wie ja heute alles , was modern (sein soll) auf englisch ausgedrückt wird, damit das auch jedem gleich klar ist. Vielen Dank für die Antwort(en) wolfgang |
Endamt51 endamt51my-funhome.de (Mailadresse bestätigt) 08.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 08.01.2008! Hallo Wolfgang, wenn Du das für eine bestimmte Ortsnetzkennzahl wissen möchtest, könnte ich mal nachschauen. Gruß Funhome |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 08.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 08.01.2008! Also eine Prüfnummer mit einer Ansage des Switchtypes ist mir nicht bekannt. Leider. Das macht ein Anruf bei KAZ zum 50:50 Spiel, wenn man nicht gerade eine EQN vorliegen hat. Naja, am Leiern der Platte lässt sich eine VSt nicht mehr identifizieren. Der Segen der modernen Technik macht es halt möglich, das Deutschlandweit die gleichen digitalen Ansagen auf beiden Systemen verwendet werden. Allerdings weichen die Ansagen der jeweiligen Netzbetreiber von einander ab. Das "Kein Anschluss unter dieser Nummer" u.ä. variieren stark in Sprachmelodie und sogar in der Formulierung. Sogar innerhalb von großen Telekommunikatiosgesellschaften, die aus vielen ehemaligen Klein- und kleinstgesellschaften entstanden sind (wie Arcor und Veratel), gibt es oft keine einheitlichen Ansagen. So kann man die ehemalige Tochtergesellschaft oft durch die Aufnahme selbst oder durch die Wahl von 0310 bzw. 0311 herausfinden. |
Gast (Funhome) (Gast - Daten unbestätigt) 08.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 02.01.2008! Hallo, das digitale Ansagegerät dürfte in den Anfangsjahren für EWSD im Einsatz gewesen sein. S12 hatte die Ansagen im Clock&Ton-Modul. Mittlerweile gibt es für die Ansagen zentrale Systeme. Gruß Funhome |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 08.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 06.01.2008! Hallo Christof, ihr seid ja TKOM-Insider, kann man 'von außen' , also Hörtöne oder eine bestimmte Nummer wählen, feststellen, ob man an ein SEL (Syst 12), oder EWSD (Siemens) Amt angeschlossen ist? Danke schon mal wolfgang |
telenickel (Mailadresse bestätigt) 07.01.2008 |
Hier mal ein paar Spots der Telekom (mit Realplayer abspielbar), die damals 1995 auf den ersten T-Online Installations-CD´s mit drauf war. Allerdings war damals die Videoqualität noch mehr als schlecht Weltmeisterschaft (226 kb): http://rapidshare.com/files/81964514/1995_telekom_weltmeister_1954_fritz_walter.ram Mondlandung mit Armstrong (227 kb): http://rapidshare.com/files/81964476/1995_telekom_mondlandung_1969_neil_amstrong.ram Mauerfall mit Nina Hagen (214 kb): http://rapidshare.com/files/81964404/1995_telekom_mauerfall_1989_nina_hagen.ram olli |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 06.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 02.01.2008! Hallo Gerhard, ich habe vorherige tage mal mit einem Kollegen der gelernter S12 ist und mittlerweile auch EWSD betreut. Wir sind zusammen zu dem Schluß gekommen, dass an deinen Vermuttungen was dran sein muss. Zum direkten Vermittelungsprozess gehört dieses DAS wohl nicht. Die Idee mit dem Ansagesystem ist aber durchaus plausibel, wenn man den Hersteller kennt. Gruß Christof |
Gast (Gerhard Füsk) (Gast - Daten unbestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 01.01.2008! Hallo allseits! Zumindest bei diesen Baugruppen zweifle ich an, daß sie unmittelbar Teile der digitalen Vermittlungtechnik sind: Da würde ich eher ein D_igitales A_nsage S_ystem hineininterpretieren. Das läge auch auf der Linie von ATIS (Assmann, Uher): http://www.atis-systems.com/web/de/firma/geschichte.htm Weiß dazu jemand genaueres? Ist das vielleicht "Anna Nulpe" der Neuzeit? http://www.dgpt.org/DE/archiv/Eiserne_Inhalt.php |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 02.01.2008! > da hast du wohl von den konzentrationsbewegungen > auf dem energiemarkt wenig mitbekommen bzw. in den > letzten jahren keine störungen gehabt. daß > instandhaltungstechniker aktionsradien von 150 km > haben, ist dort inzwischen nämlich keine > seltenheit. und etwa 35 km luftlinie zwischen zwei > rettungswachen sind heutzutage auch normal. Das Argument verstehe ich nicht. Bei beidem muß ich nicht einen oder gar mehrere Tage warten. Der Strommarkt ist möglicherweise auch problematisch, das mag sein. Nun ja, die Leute wollen alles immer hochwertig, schnell und billig haben. Das geht eben schlecht. Ich empfinde es so, daß dem Telefonkunden dann häufig unterstellt wird, daß er es in diesem Spannungsfeld hauptsächlich billig haben will und daß man unter diesem "Vorwand" an den anderen Punkten sparen kann. Gruß, Andreas |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 02.01.2008! >Wenn am Donnerstagabend das Telefon kaputt ging, hieß das faktisch, daß der Techniker früshestens am Montag kam. Ich wüßte spontan nicht, in welchem anderen Bereich der infrastrukturellen Grundversorgung dieses gravierende Problem noch auftaucht. da hast du wohl von den konzentrationsbewegungen auf dem energiemarkt wenig mitbekommen bzw. in den letzten jahren keine störungen gehabt. daß instandhaltungstechniker aktionsradien von 150 km haben, ist dort inzwischen nämlich keine seltenheit. und etwa 35 km luftlinie zwischen zwei rettungswachen sind heutzutage auch normal. |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 01.01.2008! > Das ein Techniker mehrere Stadtteile oder gar > Städte betreut [...]stößt oft auf Unverständnis. Natürlich tut es das. Auf was denn auch sonst? Wenn am Donnerstagabend das Telefon kaputt ging, hieß das faktisch, daß der Techniker früshestens am Montag kam. Ich wüßte spontan nicht, in welchem anderen Bereich der infrastrukturellen Grundversorgung dieses gravierende Problem noch auftaucht. Ich weiß allerdings nicht, ob es heute inzwischen besser läuft als früher. Gruß, Andreas |
telenickel (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim Shaukat vom 02.01.2008! @Achim Shaukat klasse. so soll es sein. nee der realplayer hat gleich nach der installation rumgebockt. |
Achim Shaukat (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von telenickel vom 02.01.2008! @ Telenickel: Ich habe es selbst so gemacht und alles hat bestens funktioniert! Bei mir ließen sich alle FLV-Dateien mit dem RealPlayer perfekt und schnell runterladen. Komisch dass das bei dir nicht funktionierte... Habe die Files wie in meinem Posting beschrieben mit dem RealPlayer heruntergeladen und auf meinem Webspace - wer will kann sie nun hier als FLV Datei herunterladen: http://upload.shaukat.de/telefonvideos/Deutsche_Telekom_National_Net_Management.flv http://upload.shaukat.de/telefonvideos/Deutsche_Telekom_Digitale_Vermittlung.flv http://upload.shaukat.de/telefonvideos/Deutsche_Telekom_Glasfaserkabel_Bau.flv http://upload.shaukat.de/telefonvideos/Deutsche_Telekom_Installationsservice.flv http://upload.shaukat.de/telefonvideos/Deutsche_Telekom_VDSL_und_ADSL2+.flv Viel Spaß damit Achim P.S: Traffic ist unlimited :-) |
Endamt51 endamt51my-funhome.de (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim Shaukat vom 01.01.2008! Hallo Achim, das in dem Film gezeigte Bandlaufwerk ist kein MOD-Laufwerk, sondern ein MDD-Laufwerk, die MOD-Laufwerke kamen erst später. Der Film scheint ja auch schon etwas älter zu sein, man erkennt es an den PC's der Bedienplätzen für die Mitarbeiter. Im normalen Betrieb wird kaum jemand mit Telekomhemd und Telekomjacke herumlaufen. Aber ansonsten bekommt man schon einen Eindruck wie in einer Telekomvermittlungsstelle aussieht. Lange wird es das so bestimmt nicht mehr geben. Gruß |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 01.01.2008! >Damals, [...] hatten wir zu Hause eine Telefonanlage von der Post, übrigens keine FTA glaube ich, denn mann konnte von jedem App. aus Gespräche durch einfaches Aufnehmen des Handapparates annehmen, auch wenn die App. nicht klingelten - ein Feature, das ich heute vermisse. die leistungsmerkmale heranholen (aus der "gruppe") bzw. gezieltes heranholen (von bestimmten tln) haben anlagen für den soho-bereich durchaus auch heute noch. ohne eingabe einer kennzahl (also nur durch reines abheben wie beschrieben) heißt derlei "offene (amts)abfrage". man muß es manchmal in den bedienungsanleitungen erst suchen und dann in der abfragematrix aktivieren, aber geben tut es auch das noch heute. |
telenickel (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim Shaukat vom 01.01.2008! @Achim Shaukat danke für den tipp mit dem realplayer. schon probiert? ich würde nett sagen: der tipp war unbrauchbar, speichert nur 1kb der flv!. davon mal abgesehen, dass das programm die komplette seuche ist, wenn er nicht gerade mal abstürzt, dafür aber richtig speicher frist. Eine Frechheit: --> beim installieren werde ich auch noch nach der google toolbar gefragt und soll dann auch noch tonnenweise persönliche daten eingeben. dass man sowas freiwillig auf seinem rechner knallt und sich die registry ordentlich zumüllen lasst, erstaunt mich immer wieder. noch dazu, wenn man feststellt, dass das proggi nichts taugt und dann beim wunsch des entsorgens von der platte leidig ertragen muss, dass nicht mal die deinstallationsroutinen ordentlich laufen und nach deinstallation immer noch datenmüll in der registry ist und der hauptordner in \programme\real samt inhalt, nicht mal da richtig entfernt wird... zum abspielen nehme ich sonst nur den realalternativeplayer. letzte version v1.75. dort kann man allerdings nicht rüsseln, dafür ist er schlank und von jeglicher spyware befreit. trotzdem nochmal danke dafür. also wenn jemand einen praktischen tipp hat (und ihn vor tippgabe auch selbst auf funktionalität testet) oder es gleich selbst mal online stellt, wäre wirklich nett. olli |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 02.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim Shaukat vom 01.01.2008! Eine LTG-Baugruppe stellt eine sogenannte Line Trunk Groups bereit. Darüber können (verkürzt gesagt) Primärmultiplexanschlüsse (ISDN-Anschlüsse mit 30 Sprachkanälen) bereitgestellt werden oder DLUen angeschlossen. Eine DLU (Digital Line Unit) ist eine abgesetzte Einheit der EWSD. Eine Systemschrank quasi, der über Glasfaserleitungen an die (Mutter-)Vermittelungsstelle angeschlossen ist. Die DLU stellt ISDN und POTS-Anschhlüsse auf Kupferbasis bereit. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Line_Unit ) |
Achim Shaukat (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 01.01.2008! @ Christof: thx für deine schnelle Antwort! Von einer Magneto Optical Disc hatte ich bis eben noch garnichts gehört - man lernt nie aus...:-) Aber eine Frage habe ich doch noch: was ist ein LTG von dem du schreibst? Danke schonmal! Achim |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim Shaukat vom 01.01.2008! Hallo Achim >Was mich wundert bei der digitalen Vermittlungsstelle ist, wie viel da scheinbar kaputt geht, >die tauschen da ständig irgendwas aus... >Muss ja ein Haufen Elektroschrott sein den die produzieren...! Die Vermittelungsnetzknoten laufen zwar sehr stabil, aber hin und wieder raucht die eine oder andere Baugruppe ab. Meistens nichts weltbewegendes, ne LTG oder ähnlcihes. Nicht alles was ausgebaut wird, ist sofort Schrott. Die Baugruppen gehen an Siemens bzw. Alcatel und werden repariert. >Außerdem: Wieso haben die in der digitalen Vermittlung ein Tonbandgerät stehen? >Wozu ist dieses veraltete Gerät in der digitalen Vermittlung notwendig? >(kommt gegen Anfang, ein Mann tauscht eine Spule aus im Film) Der Mann mit dem Schnäuzer tauscht keine Tonbandspule sondern ein MOD-Datenträger aus http://de.wikipedia.org/wiki/Magneto_Optical_Disk Darauf werden u.a. Konfigurationen und Verbindungsdaten gespeichert. Die Datenträger werden zur Sicherheit regelmäßig getauscht und lagern ins Safes. |
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Achim Shaukat (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von telenickel vom 01.01.2008! @ Christof: Die Telekom Videos sind sehr interessant, vielen Dank! Was mich wundert bei der digitalen Vermittlungsstelle ist, wie viel da scheinbar kaputt geht, die tauschen da ständig irgendwas aus... Muss ja ein Haufen Elektroschrott sein den die produzieren...! Außerdem: Wieso haben die in der digitalen Vermittlung ein Tonbandgerät stehen? Wozu ist dieses veraltete Gerät in der digitalen Vermittlung notwendig? (kommt gegen Anfang, ein Mann tauscht eine Spule aus im Film) Das Kabelbau-Video scheint älter zu sein, vermute mal zu dem Zeitpunkt des Glasfaser-Aufbaus in den neuen Bundesländern - der Anhänger hat als KFZ-Kennzeichen noch BP für die Bundespost stehen (jetzt ja Bundespolizei) @ telenickel: Die Videos kann man mit dem Real-Player als FLV-Video herunterladen. Achim |
telenickel (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 01.01.2008! @Christof Handke das wäre klasse! |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 01.01.2008! Vielen Dank fetap.de für die Schauspieler-Recherche. Was es nicht alles gibt... Ich persönlich finde den Stasivergleich zweifelhaft. Vielleicht ist auch der Begriff Stasi falsch verwendet worden. Ich kann mir eher vorstellen, das "Held der Arbeit"-Wochenschauen gemeint wurden. Klar, es wird vieles schön geredet. Aber es sind tatsächlich sehr alltagsnahe Probleme. Und das auch heute noch, auch wenn sich die Art der Technik geändert hat. Großes Aber, was den gesellschaftlichen Wandel betrifft. Mein Eindruck im Kundengespräch (erster und zweiter Hand) ist, dass viele Kunden immer noch eine Vorstellung von Service haben, wie es vor 30 Jahren war! Viele Leute leben im Glauben, dass irgendwo im Stadtteil ein Lager mit Servicetechniker ist. Der Kunde meldet eine Störung, der Disponent drückt einen Schalter, der Techniker bekommt einen Stromstoß und saust los. Innerhalb von 30 Min ist er beim Kunden und das Problem komplett gelöst. Das ein Techniker mehrere Stadtteile oder gar Städte betreut und wir deshalb nur Termine für den nächsten Tag vergeben stößt oft auf Unverständnis. Außerdem "kann ja jedes Problem durch einen Knopfdruck gelöst werden" und wir Gurus in der Störungsstelle drücken den Knopf aus reiner Nickeligkeit nicht. Manchmal, schüttel ich echt mit dem Kopf, was Kunden so für Vorstellungen haben. Just my 2cents |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von telenickel vom 01.01.2008! telenickel schrieb: >kann man diese filme nicht extrahieren, >bevor diese irgendwann mal von der T-Com seite verschwinden? Glasfaserbau und Vermitellungsstelle konnte ich früher schon mal extrahieren, werde ich bei Gelegenheit zur Verfügung stellen. An den anderen filme arbeite ich. Die Telekom hatte wohl die Art des Präsentationsmediums geändert. Es handelt sich dabei übrigens um Pressematerial, was durch aus zur Weitergabe gedacht ist. |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 01.01.2008! Hallo Christof, hallo allerseits, auch ich fand den Telekom-Lehrfilm sehr interessant und sehe auch wenig Widersprüche in dem hier Gesagten. Klar würde ich ihn auch heute noch dem ein oder anderen Servicetechniker empfehlen, aber es hat sich sowohl gesellschaftlich wie auch in der Technik so einiges verändert in den letzten 17 Jahren (von der Mode ganz abgesehen :-). Auch den Vergleich mit dem Stasi-Lehrfilm kann ich nachvollziehen, weil der Film doch sehr stark die "geschönte" Sichtweise des Arbeitgebers wiedergibt (auch wenn das Leid des Telekom-Kunden nicht mit dem des Stasi-"Kunden" vergleichbar ist): Das Problem liegt nicht an den Arbeitsbedingungen oder der Tätigkeit, sondern bloß an der Einstellung oder dem "Schalter", den der Mitarbeiter noch nicht umgelegt hat. Besonders lustig fand ich natürlich, "Elisabeth von Lahnstein" (Martina Servatius) aus der "Verbotenen Liebe" hier als Verkäuferin wiederzuentdecken (13. und 14. Minute). http://www.daserste.de/verboteneliebe/darsteller_dyn~darsteller,229 Was mich noch interessieren würde, ist, ob in dem Lehrfilm der "Slang" der Mitarbeiter richtig getroffen wurde, wie z.B. bei dem "01-er mit Tastwahlblock in rot" - auch das ist ja häufig ein Manko solcher Lehrfilme, dass die Macher zu wenig über solche Details informiert sind. Also, noch einmal meinen Dank an Christof. Herzliche Grüße fetap.de |
telenickel (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 01.01.2008! kann man diese filme nicht extrahieren, bevor diese irgendwann mal von der T-Com seite verschwinden? |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Zusätzlich zu den alten Schätzchen der Bundespost, habe ich hier einige aktuelle Medien, die auf der offizielen DTAG-Homepage angesehen werden können. Ein Blick ins NMC http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/48960 Ein Blick in eine digitale Vermittlungsstelle http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/49006 Glasfaserbauarbeiten http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/49000 und hier noch zwei ganz schlimme Videos T-Home Installations Service http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/299982 VDSL http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/447700 |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fernsprechgerät vom 01.01.2008! Fernsprechgerät schrieb: >Unglaublich, wie sich die Zeit innerhalb von 17 Jahren geändert hat. Also ich würde diesen Film ohne Zögern auch allen heutigen Servicetechnikern vorspielen. Egal ob Telekom oder Konkurrenz. Denn positives denken und postives auftreten dem kunden gegenüber ist immer noch aktuell und wichtig. |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 01.01.2008! Hallo, iTunes ist ein sehr verbreiteter, kostenloser Mediaplayer von Apple (aber auch für Windows) mit unzähligen Features. Der Zweck ist zwar in erster Linie die Möglichkeit, bei Apple Musik oder Videos usw. zu kaufen, aber man muß sich dort nicht anmelden, um die Software zum Abspielen nutzen zu können. Der "Motivationsfilm" ist übrigens wirklich sehr interessant. Ich fühlte mich an eine eigens erlebte Begegnung mit Störungsleuten in den 80ern erinnert. Damals, ich war so ca. 17 Jahre alt, hatten wir zu Hause eine Telefonanlage von der Post, übrigens keine FTA glaube ich, denn mann konnte von jedem App. aus Gespräche durch einfaches Aufnehmen des Handapparates annehmen, auch wenn die App. nicht klingelten - ein Feature, das ich heute vermisse. Naja, jedenfalls konnte ich nicht in Hamburg anrufen, ich kam immer zum falschen (selben) Teilnehmer woanders. Kommt der Typ an, will den TWB auswechseln. Ich sag noch "vielleicht könnt' es eher an Ihrer Vermittlungsstelle liegen, das Problem tritt ja bei allen Apparaten auf". Er meint sinngemäß nur "jaja" und baut erstmal das Telefon komplett auseinander und tauscht den TWB aus. Nach 10 oder 15 Minuten Herumprobieren hat er den alten TWB wieder eingebaut und kommt zu dem Ergebnis "naja, vielleicht liegt es ja an unserer Vermittlungsstelle. Ich werde das prüfen, wir rufen Sie an, wenn das Problem behoben ist". Die haben allerdings bisher noch nicht angerufen, das ist total blöde, denn meine Eltern kennen recht viele Leute in Hamburg ;-) Gruß Andreas |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim Shaukat vom 01.01.2008! Hallo + erfolgreiches, gesundes 2008 für alle, @Achim, vielen Dank für den heißen Tip @Andreas, was ist denn itunes, ich tue mich immer so schwer mit dem digitalen Kram, @telenickel, @joerg, na ich denke , wenn man Stasi schreibt/sagt, kann man 30,-- Euro mehr nehmen, das geheimnisvolle, das geheimdienste umgibt, ist doch ein echter werbegag geworden (leider) hat denn jemand noch solche alte T-online CD mit den Werbefilmen? das wäre doch ne tolle sache, gruß + alles Gute wolfgang |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 31.12.2007! ...mit iTunes ist es auch kein Problem. |
telenickel (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Fernsprechgerät vom 01.01.2008! Naja mit Stasi hat das aber nix zu tun :) Für was alles die Stasi herhalten muss :) In der Bucht wird ja auch schon fast jedes zweite Telefon aus der DDR mit der Stasi in Verbindung gebracht :) Zu den Filmen: Auf den ersten Installations-CD´s von T-Online von 1995/1996 waren auch Imagefilme der Telekom in einem Ordner enthalten "Deutsche Telekom -Unsere Verbindungen bewegen die Welt" oder "Telekom wird Weltkonzern..." mit Armstrong (Mondlandung) Ich erinnere mich noch, wie auch ein Imagefilm dabei war, wo erklärt wurde, wie in den neuen Bundesländern das neue digitale Telefonnetz über das alte gelegt wurde. War sehr interessant und anschaulich, leider weiss ich nicht mehr, wie der Film hieß. |
Fernsprechgerät joergmiesengooglemail.com (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Hallo! Der Telekom-Lehrfilm aus 1990 erinnert mich irgendwie an Stasi-Lehrfilme, die ich mal im Fernsehen gesehen habe. Im Allgemeinen finde ich sie herrlich nostalgisch und sehenswert. Unglaublich, wie sich die Zeit innerhalb von 17 Jahren geändert hat. Schöne Grüße, Jörg |
Achim Shaukat (Mailadresse bestätigt) 01.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 31.12.2007! Hallo Wolfgang, ich nutze für MP4 Dateien den kostenlosen (Echte Freeware kein Shareware) und werbefreien VLC-Media Player und habe diesen Film von Christof damit vorhin erfolgreich angesehen! Player geeignet für Win98, ME, 2000, XP und sogar Vista. Link zum kostenlosen Download: http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13005928.html Viele Grüße und ein gutes neues Jahr 2008 euch allen! Achim |
Gast (wolfgang) (Gast - Daten unbestätigt) 31.12.2007 |
Hallo Christof, + wie spielt man mp4 ab? sag nicht es geht nur mit xp danke für die antwort wolfi |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 31.12.2007 |
Für alle Interessierten, aber Schreibfaulen hier noch die Credits des Filmes. Gerettet wurde der Film übrigens von "H 264 By Bildungsserwa". Gefunden habe ich das File vor über einem Jahr in einer Tauschbörse. Es war leider das einzige seiner Art. "Telekom Service - Trainingsbaustein 2 für Endstellenbetreuer" aus der Reihe "Positiv denken steckt an" Ein Film des des Bundesministeriums für Post und Telelekommunikation Erscheinungsjahr 1990 Dieser Film wurde konzipiert und realisiert vom Institut für Information und Training Bad Homburg GmbH in Zusammenarbeit mit der Projektgruppe ETS, München. Dartseller EB Hartmann - W. Küppers EB Urban - J. Schäfer Disponent Böhm - E. Rühl Herr Heinig - A. Mach Verkäuferin - S. Hecker Herr Lindenzweig - H.J. Heist Herr Ullrich - J. Rühlmann Kunden 1 - M. Kuhnert Kundin 2 - D. Zysas Frau Diehl - M. Reim sen. Kollegin - A. Schreier Konzeption und Drehbuch Institut für Information und Training Bad Homburg GmbH Produktion LSTV Studio Oberursel Kamera P.C. Neumann E. Krell Licht Fa. Undeutsch Maske K. Fipp Technik E. Kamm Schnitt C. Dreßler Regie B. Helber |
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