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Kategorie: > Zubehör + Zusatzgeräte > Nummernspeichergeräte |
Zielwahleinrichtung ZWE 32 | |||
kosmotel (Mailadresse bestätigt) 13.01.2008 |
Hallo, in meiner Sammlung hab ich ein Prospekt einer Zielwahleinrichtung ZWE 32 (siehe Bilder) von RFT/Fernmeldewerk Nordhausen gefunden. Kennt jemand dieses "Teil", hat eventuell sogar Bilder davon und hat weitere Infos? |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 8 |
kosmotel (Mailadresse bestätigt) 24.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 23.01.2011! Hallo, hier hab ich noch ein paar Informationen zur ZWE 32, speziell die Hörzeichenauswertung betreffend. Die Tastatur besteht aus Einzeltasten der Bauform TSS nach TGL34716. Diese Tasten besitzen Reedkontakte welche durch kleine Magnete in den Tasten bedient werden. Kritisch im Zeitverhalten dieser Tasten war ein mögliches Lösen der Magnete in der Taste durch Verspröden des Kunststoffmaterials. Da sich die Tasten aber relativ leicht öffnen lassen (Verriegelung an der Seite im unteren Teil der Taste), kann das Problem leicht erkannt und behoben werden |
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Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 23.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 23.01.2011! ich vermute mal, die Wähltonerkennung ist unproblematisch. das muß ja auch an Nebenstellen, also mit Morse "S" oder irgendwelchen 150Hz Tönen oder sonstwas funktioniert haben. Entweder ist das umschaltbar, oder die Tonerkennung konnte nur kein Ton, Besetztton und irgend ein anderer Ton unterscheiden. Ist jedenfalls unproblematisch, man kann die Kontrolle ja wohl abschalten. Und Morse "s" können eigenlich alle bastelrelevanten halbmodernen Telefonanlagen. Ansonsten viel Spaß beim Basteln, das ist sicher hinzukriegen. Die Lagerung schadet eigentlich nur den Batterien, schlimmstenfalls muß man einen Stützelko wechseln, der Rest läuft auch nach hundert Jahren noch. Die Tasten scheinen nach der Abbildung Einzeltasten zu sein, vermutlich die gekapselte Bauform mit den Microtastern. Die sollten ohne jedes Reinigen einfach funktionieren. |
kosmotel (Mailadresse bestätigt) 23.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Heinz-Dieter Stahn vom 21.01.2011! Hallo, in meinem Unterlagen habe ich was zur ZWE32 gefunden. Leider sind dies Kopien von kopierten Kopien. Deshalb bitte die optische Qualität zu entschuldigen. Aber ich denke, für die Inbetriebnahme sollte es ausreichen. Das Netzteil der ZWE32 liefert 5,1 VDC mit maximal 1,5A. Die typische Stromaufnahme der ZWE32 ist 1,1A. Die Stützbatterie besteht aus 3xR6. Was bei der ZWE32 heute nicht mehr funktionieren sollte, ist die Hörzeichenauswertung. Damals wurde das Morse "a" als Wählton ausgewertet. |
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Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 22.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Heinz-Dieter Stahn vom 21.01.2011! die ZWE 32 oder das ANG66? ich nehme mal an, ersteres. Im Prinzip sollten das 2 Drähte zum Amt und zwei Drähte zum nachgeschalteten Telefon sein. Kann also nicht allzu schwierig sein, am besten erstmal ein Bild vom Stecker einstellen. Und natürlich die Stützbatterien wechseln. |
Gast (Heinz-Dieter Stahn) (Gast - Daten unbestätigt) 21.01.2011 |
Ich habe heute solch ein Gerät bei mir auf dem Boden gefunden aber ohne Beschreibung. Es interessiert mich unwahrscheinlich, wie das Gerät angeschalten wurde und funktionierte. Gibt es jemand , der mir weiterhelfen kann ? Vielen Dank |
Gast (Detlef Genthe) (Gast - Daten unbestätigt) 14.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerald Hintze vom 13.01.2008! nur noch Reste, die waren zu meiner Zeit, Anfang 80iger, schon nicht mehr in Betrieb. Hatten sich wohl nicht bewährt, denn kaputt geht so ein Relaisgrab nicht so schnell. Die Bedienstationen und die Steckfelder zum Programmiern wurden aber noch jahrelang für alle möglichen Basteleien verwendet. Ich glaube, ich habe sogar noch eins von den Programmierfeldern in der Bastelkiste, wollte ich immer für irgendwelche Laborschaltungen nehmen, na Du weisst ja wie das mit den Ideen und der Zeit ist... |
Gast (Gerald Hintze) (Gast - Daten unbestätigt) 13.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 13.01.2008! Hallo Detlef, hast Du den ANG 66 mal irgendwo gesehen? Ich kenne das Ding nur aus der Literatur. Gruß Gerald |
Gast (Detlef Genthe) (Gast - Daten unbestätigt) 13.01.2008 |
Ist ja interessant, ist mir nie untergekommen. Offensichtlich schon vollelektronisch, der Anzeige (VQE24?)nach etwa 1982...1989. Ist sicher nie in nennenswerten Stückzahlen gebaut worden, wo die Funktion unbedingt gebraucht wurde wurden sogar Importgeräte eingesetzt. Das gab es nur, wenn es nichts entsprechendes aus RGW-Produktion gab. Als Rufnummerngeber aus der DDR war mir bisher nur der ANG66 geläufig, der war aber schon zu DDR-Zeiten praktisch ausgestorben. |
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