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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
Vermutlich erste Serien-Tastwahltelefone der DDR
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  16.01.2008

Hallo,

hier ein Prospekt über die vermutlich ersten serienmäßig hergestellten Tastwahltelefone der DDR.
Das muss ca. 1981 gewesen sein.
Interessant ist das Variant-Telefon.
Die IWV-Telefone basierten auf dem Schaltkreis AY-5-9151 A.
Zu erkennen ist dies an der LED über der Tastatur.
Diese flackerte bei der Wahl.
Die Tastatur der alpha-Telefone benutzt eine Gummimatte zur Kontaktgabe. Die Tasten waren zweifarbig gespritzt (nicht bedruckt!!).
Diese Tastatur ist neben anderen Tastatur-Varianten bis zur Wende für alpha und Apart 2000 beibehalten worden.  
Bei Variant war ein mechanisch aufwendiger Tastenblock eingesetzt, welcher das Prinzip der Variant-Erdtaste verwendete.





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 22
Felix52
(Mailadresse bestätigt)

  30.10.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 29.10.2023!  Zum Bezugstext

Ob ein TWB mit sowjetischen ICs verbaut war konnte man bei geschlossenem Apparat nicht erkennen. Aber wenn er offen war sofort. Die Leiterplatte war rechteckig und ca. doppelt so breit wie das Tastenfeld.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  29.10.2023

Es ist zwar schon sehr lange her aber der gefundene Artikel passt nun mal hierzu.

https://research.uni-leipzig.de/fernstud/Zeitzeugen/zz1055.htm

Der letzte Absatz stört mich etwas, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt gab es massenhaft Tastwahlapparate in der DDR mit eigenem Schaltkreis. Aber bis dahin war es wohl ein langer und schwieriger Weg. Mein Apart 2001 hat noch ein Tesla IC und graue Tasten.
Das Alpha wurde also 1976 entwickelt bzw. vorgestellt, die frühesten mir bekannten sind von 1978 und noch mit eckiger Erdtaste. Das Qualitäts Q kenne ich nur von alpha audio vario, da ist es auf dem Boden zu finden. Ein interessanter Zeitzeugenbericht.
Die Alphas mit Tesla IC erkennt man an den anderen Tasten. Kann man auch äußerliche Unterschiede bei sowjetischen ICs erkennen?
Gruß
Volkmar
Klaus Mertens
anida.mertit-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von UFWFrank vom 19.07.2020!  Zum Bezugstext

Hallo UFWFrank,
soweit ich weiß, ist der W63 die Exportvariante des W63a.
Klaus
UFWFrank
(Mailadresse bestätigt)

  19.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 18.07.2020!  Zum Bezugstext

Wow ... vielen Dank für deine Info. Also kann ich schon ein bisschen stolz auf dieses Telefon sein. Scheinbar ist es ja wirklich der Erste, der ersten in Serie gebauten Tastwahltelefone der DDR. Bisher war mein Lieblingstelefon immer ein W58 (ein formveränderter W38 und im Gegensatz zum W63a nur in geringen Stückzahlen gebaut) und mein W61 (der direkte Vorgänger zum W63a?). Warum hatte eigentlich der W63a den Zusatz „a“? Gab es auch einen W63 (ohne „a“)?
Da ich demnächst vielleicht einen kleine Bericht über den „Vari“ Tastwahl für den SIG (Sammler- und Interessen- Gemeinschaft für das historische Fernmeldewesen) schreiben möchte, würde ich mich über mehr Infos sehr freuen. Das mit den 1000 AY-5-9151A wusste ich zum Beispiel nicht. Ich dachte, mein Telefon wäre das einzige und es wäre trotz Zulassung nie zu einer Serienproduktion gekommen. Vielen Dank für deine Infos und freundliche Sammlergrüße Frank
Alexander Schmitz
telefonmuseumhotmail.com
(Mailadresse bestätigt)

  18.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 18.07.2020!  Zum Bezugstext

Hier steht etwas zu Digitalen Vermittlungsstellen der DDR:
https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/telefontechnik.htm
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  18.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von UFWFrank vom 17.07.2020!  Zum Bezugstext

Hallo UFWFrank1
Dein Telefon ist das IPF-Zulassungsgerät. Die Zulassung und damit die Anschalterlaubnis an das DDR- Postnetz waren damals vorgeschrieben. Anhand der Bauelementebeschriftung ist das Telefon nach KW49/1979 gebaut und zugelassen worden Dies passt genau zu meinem Prospekt. Dort ist dieses Telefon mit Tastatur auf Erdtastenbasis beschrieben und abgebildet. Das Telefon von Joachim wurde in Griechenland gebaut und ist deswegen für die Aussage ".. erstes Serien-Tastwahltelefon der DDR" nicht relevant. Interessant an diesem Tastwahltelefon ist, man konnte es kaufen (1980) und konnte es nicht mieten. Die Liberalisierung des Endgerätemarktes war schon sehr früh in der DDR.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurden nur ca. 1000 Stk. des Schaltkreises AY-5-9151A damals importiert und verbaut.  
UFWFrank
(Mailadresse bestätigt)

  17.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim vom 17.01.2008!  Zum Bezugstext

Ich habe vermutlich sogar noch einen älteren App. ... IPF Prüfmuster mit einem Taswahlblock aus Erdtasten ... mal sehn, ob ich es schaffe, Bilder einzufügen.
Jo ... hat geklappt ... ich hoffe, die Bilder sind interessant. Herzliche Sammlergrüße Frank



Gast (Rolf Bach)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 18.01.2008!  Zum Bezugstext

Wenn mich nicht alles täuscht müßte "kataskeuhs" soviel wie "hergestellt" oder "Hersteller" heißen. Hatte zwar nur Altgriechisch, aber "kataskeuazo" heißt altgriechisch "herstellen". Das würde ja für eine Herstellung in Griechenland sprechen.
Gruß,
Rolf
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim vom 18.01.2008!  Zum Bezugstext

Ach ja, Griechenland. Mir kommt da so eine dunkle Erinnerung, daß das System 65 nach Griechenland exportiert wurde. Kann auch die Nebenstellenvariante ATZ65N gewesen sein. Ich glaube mich zu erinnern, das das eine MFV-Variante war.  Irgenwie wurde das Anfang der 80iger breitgetreten, Exporterfolge wurden gern bejubelt.
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  18.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim vom 18.01.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Joachim,
nichts durcheinanderbringen!
Der Schaltplan von mir hat nichts mit Deinem Telefon zu tun!!!
Der Schaltplan ist für den AY-5-9151A und gehört in das Jahr 1980 und ist eindeutig für eine andere Ausführung des Variant (grüne Variant auf dem Prospektbild). Telefone mit dieser IWV-Tastwahl-Schaltung (AY-5-9151A) haben nur einen IC, bei Deinem Telefon sind aber eindeutig drei IC zu erkennen.
Dein Telefon ist vom Juni 1975! und hat vermutlich eine IWV-Tastwahl-Schaltung auf Basis 9110/9500 und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit in Griechenland zusammengebaut worden. In der DDR wäre sicherlich die "normale" Variantschaltung eingebaut worden.

Joachim
(Mailadresse bestätigt)

  18.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 18.01.2008!  Zum Bezugstext

Hallo "kosmotel",
jetzt wird mir einiges klarer. Auf der Bodenplatte ist noch ein fast zerstörter Aufkleber über die Gehäuseschraube (als Plombe) gewesen. Jetzt reime ich mir den mal zusammen:
ELFON LTD ( wobei nur N LTD zu lesen ist)
manufacturers of communication equipment (wohl englisch)
KataZkeyhZ ( das große Z ist wie ein mathematisches Summenzeichen geschrieben)
Memo I (könnte der dortige Name sein)
serial Nr. 11724 ( für @fetap)
GREECE ( für Griechenland wobei nur  EECE zu lesen ist)
Aufkleber Alufarben mit blauer Schrift.
Ich denke die Tastaturleiterplatte ist nicht in Nordhausen hergestellt.
Die Teilnehmerschaltung hat große Gemeinsamkeiten mit der des gewöhnlichen Variant. Man kann die Bezeichnungen a,b,E,W2,  WK, WK1, ET, Fe,Mi, MF für Widerstand R für Kondensator C (welcher übrigens mit kyrillischen Buchstaben bedruckt ist) finden. Auch die Steckschuhe der AL und des HA sind wie beim Variant. Zusätzlich dann, wie im Bild zu sehen, mit ELFON MEMO 1S (PC-1).
Auf der Leiterplatte der Tastwahlschaltung werden Transistoren mit Q (und Ziffer) Brücken mit P (und Ziffer) und Kondensatoren mit C bezeichnet.
Wie Wolfgang AY-5-9151A erkannt hat ist mir ein Rätzel.
Auch mit größter Mühe kann ich nur bei dem IC über der "2" die letzten beiden Ziffern erkennen  ( erste Zeile beginnend mit A  letzte Zeile endet mit 22)
Die anderen haben keine Beschriftung.
Gehäuse trägt eine VEB RFT 305 Prägung.

Zusammenfassend möchte ich sagen:  
Egal ob in Nordhausen mit zugekauften Bauelementen oder bestückten LP produziert oder umgedreht, dieses Telefon ist für mich der erste Beweis das Telefone ins nicht sozialistische Ausland exportiert wurden. Telefone in Griechenland produzieren wo auf der Bodenplatte Made in GDR und der Betrieb VEB Fernmeldewerk Nordhausen steht, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die Plombe (der beschriebene Aufkleber) muste für den Einsatz in Griechenland in griechisch sein.
Das es einen Schaltplan gibt der für diesen Apparat zutreffen könnte ist ein weiterer Hinweis dafür das er in Nordhausen hergestellt wurde.
Schade das keine Jahreszahl im Bild erkennbar ist.
Könnte unter VEB (ganz rechts unten )  die Zahl 75 stehen ??? Vieleicht auf dem Orginal noch zu erkennen. Oft gibt auch die Zeile, welche in der Druckerei als Index dazugefügt wird, als letztes die Jahreszahl wieder.
Besten Dank und
Sammlergrüße
Joachim
P.S.
ich habe diesen Apparat gestern nochmal ausprobiert. Er funktioniert ohne Beanstandung an meinen analogen HA
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  18.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 18.01.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

hier das Einlageblatt der Variant mit Tastwahl auf Basis des AY-5-9151 A.
Leider ist das Original in einer sehr schlechten Druckqualität.


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  18.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim vom 17.01.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Joachim,

ein Bild sagt halt doch mehr als tausend Worte.
Interessant ist sowohl die Beschriftung der Telefonleiterplatte und der Tastwahlleiterplatte mit der Firmenbezeichnung ELFON LTD. Dies war/ist soweit ich mich erinnere eine Firma aus Griechenland. Es gab vermutlich in den 60/70er-Jahren Kontakte zwischen RFT/FMN und Griechenland. Aus diesen Kontakten stammt vermutlich das Gehäuse und einige weitere Teile (Übertrager, Gabelumschalter u.a.) von FMN.
Die Teilnehmerschaltung und die Tastwahlschaltung haben jedoch Bauelementeformen welche in der DDR eher nicht verwendet wurden.
Auch hat die Teilnehmerschaltung ein sehr von den bekannten Variantschaltungen abweichendes Design (fehlende Steckmesser, andere Bauelementeanordnung usw.).
Die IWV-Tastwahlschaltung sieht sehr nach 9110/9500-Schaltkreisen (mal die ICs ansehen und Bescheid sagen, da das Bild da leider zu unscharf ist) aus. Ebenso lässt die Anzahl der Transistoren auf dieses Schaltungskonzept schließen.
Diese Schaltkreise wurden später in der CSSR in Lizenz nachgebaut.
Schaltungen auf dieser IC-Basis waren auch in alpha und Apart-Telefonen von FMN zu finden.
Das Telefon ist vermutlich in Griechenland mit Variant-Teilen aus Nordhausen gebaut worden oder in Nordhausen mit Leiterplatten von ELFON montiert worden (für mich aber eher unwahrscheinlich).
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.01.2008

Hallo,
der Schaltkreis AY-5-9151A ist von General Instrument, wird wohl im Augenblick nicht weiterhelfen, gibt nur russische Datenblätter, aber vielleicht ändert sich das, oder jemand hat solchen Katalog
gruß wolfgang
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Magnus Heise vom 17.01.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

> ist das auf dem bild ein echter variant?

naja, die Bilder im Beitrag von Joachim Mirring weiter unten ( http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005530#02 ) zeigen doch die Situation (den Apparat von außen und unten). Selbst mir ist aber klar, dass diese Ausführung wohl nicht in Großserie produziert wurde.

Grüße
fetap.de
Gast (Magnus Heise)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim vom 17.01.2008!  Zum Bezugstext

hallo,
ist das auf dem bild ein echter variant? die ausführung mit weissen tasten habe ich nämlich noch nie gesehen !
mfg,
                     M.Heise
Joachim
(Mailadresse bestätigt)

  17.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 17.01.2008!  Zum Bezugstext

Hallo nochmal,
hier ein Foto von innen.
einen Schaltplan habe ich nicht für diese Ausführung.
Gruß
Joachim


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  17.01.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 17.01.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

MFV (MehrFrequenzVefahren) oder MFC (MehrFrequenzCode) sind zwei Abkürzungen für dasselbe Wahlverfahren, welches auf dem gleichzeitigen Senden zweier Frequenzen einer 4x4-Matrix beruhen, wobei die Frequenzen im normalen Sprachband liegen (300-3400 Hz) und so gewählt sind, dass diese Frequenzpaare in der normalen menschlichen Sprache so gut wie nicht vorkommen und keine ein Vielfaches oder Teil einer Anderen ist..usw.
Nach meinem Kenntnissstand gab es zu DDR-Zeiten nur ein größeres MFV-taugliches Amt in Leipzig, angeblich von Siemens?
Schon Anfang der 70er Jahren wurden spezielle Vorfeldeinrichtungen (Konzentratoren) auf MFV-Basis an den entsprechenden Hochschulen entwickelt.
Die MFV-Telefone von FMN hatten mehr oder weniger den Sinn für den Export gewappnet zu sein und Technologien zu untersuchen/zu beherrschen.
Wozu sollten in der DDR MFV-Telefone in den Markt gebracht werden, wenn es keinerlei MFV-taugliche Vermittlungsanlagen gab.
Hebdrehwähler oder Koordinatenschalter können mit Frequenzpaaren nichts anfangen.
 
Das Telefon von Joachim ist interessant, gesehen hab ich sowas schon mal. Wenn ich ein Innen-Bild vom Tastwahlblock und/oder ein Bild der Schaltung hätte, könnte ich vielleicht mehr erzählen.

Ich hab inzwischen auch den Schaltplan der schon genannten DDR-MFV-Schaltung auf Operationsverstärkerbasis entdeckt. Dazu mache ich in den nächsten Tagen ein neues Thema auf.
 
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  17.01.2008

Hallo,

was auch noch interessant wäre: entspricht das damalige MFC exakt dem heutigen MFV? Also in Ost und West das gleiche?

Grüße, Markus
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.01.2008

Hallo Forum,

was mich ja noch interessieren würde:

Kam das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) in der DDR überhaupt - in Vermittlungsstellen und/oder Nebenstellenanlagen - zum Einsatz?

Oder waren die im Prospekt erwähnten Apparate mit "MFC-Tastwahl" (Mehrfrequenzcode-Tastwahl) nur für den Export gedacht?

(Man weiß ja auch, dass in der DDR vieles entwickelt wurde, was dann aus Knappheits- und/oder politischen Gründen nicht "in Serie" ging.)

Freue mich über Infos!

Herzliche Grüße
fetap.de
Joachim
(Mailadresse bestätigt)

  17.01.2008

Hallo "kosmotel",
der Variant in deinem Bild ist wirklich interessant.
An anderer Stelle hier im Forum habe ich schonmal auf diesen Variant (siehe Bild im Anhang) hingewiesen. Das wäre dann eine weitere Ausführung.
Sie sind ein rechter Experte in Sache DDR Telefone. Haben Sie etwas mit dem Werk in Nordhausen zu tun (gehabt) oder so ??? Ich habe schon manchmal angenommen DDR Telefone komplett zu haben. Genau so oft habe ich mich geirrt.
Beste Sammlergrüße
Joachim


telenickel
(Mailadresse bestätigt)

  16.01.2008

bitte mehr davon :))


olli



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