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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
Haltbarkeit Sprechkapsel Hörerkapsel | |
Achim Shaukat (Mailadresse bestätigt) 26.01.2008 |
Hallo, wie lange sind Sprech-/ Hörerkapseln beim Telefon 01LX/01-093 haltbar? Wie lange bei FeTAp 61x und bei FeTAp 79x? Werden die mit der Zeit schlechter oder ist das nicht mehr bei diesen Modellen der Fall? Beim W48 können die ja verschleißen. Ab welchem Baujahr der Apparate hört das eventuell auf? viele Grüße Achim |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6 |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 31.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 31.01.2008! Hallo, Ralf, Ohrenschmalz kann (muss nicht, KANN) unter Umständen Schaden anrichten. Man kennt dies von Hörgeräten, die im Ohr getragen werden. Bei diesen kann der Hörer (Lautsprecher) kaputt gehen, wenn Ohrenschmalz mit hohem Feuchtigkeitsgehalt eindringt. Ich habe auch schon W48 und 611 gesehen, bei denen deutliche Spuren von Ohrenschmalz in der Membran der Hörkapsel sichtbar waren (gespickt mit Gehörgangshaaren). Ich halte die Hörkapseln in Telefonen für extrem widerstandsfähig, und normalerweise dürfte durch Ohrenschmalz nicht viel passieren. Aber es gibt auch Fälle von laufenden Ohren, Sekretbildung etc. Das kann in Extremfällen auch zum Tod der Hörkapsel führen. Gruß Stefan Roth |
Gast (www.erel.de) (Gast - Daten unbestätigt) 31.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 31.01.2008! @Stefan "Ohrenschmalzbildung kann ... nicht viel beschädigen" Inwiefern soll Ohrenschmalz überhaupt einen Einfluß auf Hörkapseln haben???? Insbesondere sehr alte Fernhörer koennen doch "leiden", angerostete Membranen (Flugrost) und auch Magnetisierungsverluste - bei falscher Beschaltung - könnten auftreten - alte Fernhörer ließen sich darum und zu gelegentlichem Nachjustieren demontieren. Letztendlich sind aber in der Tat Hörkapseln außerordentlich robust, das gilt in gleicherweise sowohl für magnetische als auch dynamische H. R. Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 31.01.2008 |
Hallo, dass bei Kohlekapseln irgendwann Probleme auftreten, ist ja hinlänglich bekannt. (Was nicht heißen muss, dass dies bei ALLEN Kohlekapseln vorkommt!) Was aber die Hörkapseln angeht, sind diese aus meiner Sicht bei normaler Benutzung "unkaputtbar"! Selbst extreme Ohrenschmalzbildung beim Benutzer kann da nicht viel beschädigen. Kurzzeitig (ich betone: kurzzeitig) kann eine Hörkapsel sogar extreme Überspannungen schadlos vertragen. Das einzige, was zum Exitus führen kann, ist das gegenseitige Verdrehen beider Metallhälften, was aber mit hohem Kraftaufwand verbunden ist: Dann reißen im Inneren die Drähtchen der Tauchspule ab. Was Feuchtigkeit angeht: Einen verrosteten Metallkorpus habe ich noch nicht gesehen, und die Kunststoffmembran ist gegen Feuchtigkeit äußerst resistent. (Man kennt dies von Sprechanlagen, bei denen Lautsprecher mit Kunststoffmembran anstatt Pappe verwendet werden.) Gruß Stefan Roth |
III W 6007 (Mailadresse bestätigt) 29.01.2008 |
Die Haltbarkeit von Hörkapseln verhält sich proportional umgekehrt zur Heftigkeit und Häufigkeit des "HörerAufDieGabelKnallens" :-) |
Gast (Unbekannt!) (Gast - Daten unbestätigt) 26.01.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sabine vom 26.01.2008! hallo, ja würde ich auch sagen, Kohlekapseln verschleißen wohl eher mal, besonders, wenn sie eben oft 'gebraucht/ besprochen' werden, + der Nutzer eine 'feuchte' Aussprache hat, da sitzt zwar die Kohle-Membran vor , aber so dicht ist die auch nicht. Aber Transistor- kapseln halten auch nicht ewig. kann auch mal was kaputtgehen, es ist eben nichts ewig + dei Hersteller sind eben auch Menschen. gruß wolfgang |
Gast (sabine) (Gast - Daten unbestätigt) 26.01.2008 |
hallo achim ich weiß nicht, ob man das so generell sagen kann.ich hab noch sprechkapseln aus den dreißiger jahren, die funktionieren immer noch top.... |
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