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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
DSL-Verbindungsabbruch bei Telefonanruf | |
Golo (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Hallo! Ich habe zu Hause einen analogen Anschluss mit DSL 16000 der Telekom. An meiner Haus-TAE hängt zunächst ein DSL-Splitter, dieser ist nagelneu vor einem Monat ausgetauscht. An diesem Splitter befinden sich auf der Telefon-Ausgangs-Seite ein W48 und die Basisstation für ein tragbares Telefon. Auf der Internet-Ausgangs-Seite hängt ein DSL-Router T-Com Speedport W700V. Daran sitzen bis zu drei PCs. Seit einiger Zeit tritt das Problem auf, dass, wenn ein Anruf eingeht bzw. ich dann das Telefon abhebe, die DSL-Verbindung zusammenbricht. Kurz danach erfolgt aber sofort eine automatische Wiederverbindung. Diese bleibt auch dann bestehen, wenn das Telefon wieder aufgelegt wird. Bei abgehenden Telefonaten tritt das Problem außerdem überhaupt nicht auf. Mein erster Verdacht - der Splitter - hat sich nicht bestätigt, denn dieser wurde ausgetauscht und das Problem blieb bestehen. Nun vermute ich die Ursache in dem W48, denn dessen Inbetriebnahme und das Auftreten des Problems könnten zeitlich etwa zusammenfallen. Was kann da die Ursache sein und wie könnte man sie abstellen? Gruß Golo |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 30 |
Golo (Mailadresse bestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd vom 25.03.2008! Ich habe die Verdrahtung jetzt fertiggestellt und nach ein paar Überraschungen bezüglich der TAE-Vernetzung funktioniert jetzt alles wie gewünscht. Vielen Dank an die fachkundigen Berater hier! |
Gast (Gerd) (Gast - Daten unbestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 25.03.2008! Die Telekom weist ausdrücklich darauf hin, dass die neuen Splitter ab Bj. 2002 (so wie meiner) nicht direkt an den Hausanschluss, sondern immer über die erste TAE geschaltet werden sollen, weil sie keinen "PPA-Schalter" mehr haben Das interessiert niemanden, da auch die erste TAE zu 90% keinen passiven Prüfabschluss hat, der war schon früher uninteressant weil ihn kaum jemand eingebaut hat außer die frisch Ausgelernten oder die ganz korrekt nach Vorschrift arbeitenden. Aber das hat man sich schnell abgewöhnt, denn streng nach DIN geht meist nicht und wenn doch, dann ists andersrum einfacher. Der Hinweis ist also nur theoretischer Natur, daß sich ein theoretiker ausgedacht hat. Technisch spricht nichts gegen Anbau ohne Dose. |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 25.03.2008! Hallo Golo, > Dazu klemme ich die beiden bisherigen Adern vom Postkabel in die a/b-Klemmen "Amt". technisch funktioniert das. Offiziell wird der DSL-Splitter aber erst hinter der ersten TAE-Dose angeschlossen. Bezogen auf Deinen Nachtrag: Demontiere die am "offiziellsten" aussehende TAE-Dose(oder besorge Dir eine neue bei der T-Com) und schließe diese als erstes hinter dem Hausanschluss an. > Wo da eigentlich? In die obere oder untere Klemme im Bild? Das ist jeweils nur eine Klemme (für bis zu zwei Adern). - Oben oder unten ist also egal. > Dann klemme ich die beiden entsprechenden Adern für das Haus in die La/Lb-Klemmen "TAE". Anscheinend nimmt man bei einem Analoganschluss a2 und b2 - ich glaube, ich wusste auch schon mal, warum. Der Rest stimmt. - Mir ist jetzt allerdings nicht ganz klar, an welcher Stelle sich die Leitung zu den verschiedenen TAE-Dosen verzweigt. Aber wenn alle Endgeräte erst hinter dem DSL-Splitter angeschlossen sind, ist das natürlich egal. Der Nachtrag zeigt, dass Dir das auch nicht ganz klar ist. Herzliche Grüße fetap.de |
Golo (Mailadresse bestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd vom 25.03.2008! Ok, nun wieder ein Problem: Die Telekom weist ausdrücklich darauf hin, dass die neuen Splitter ab Bj. 2002 (so wie meiner) nicht direkt an den Hausanschluss, sondern immer über die erste TAE geschaltet werden sollen, weil sie keinen "PPA-Schalter" mehr haben. Ich habe aber keine erste TAE, sondern insgesamt vier gleichberechtigte. Den Verteiler von der einen Amtsleitung auf die vier TAE kann ich nicht finden. Ich muss also den Splitter noch vor diesen Verteiler legen, direkt an den Hausanschluss. Darf/soll ich aber nicht. Was tun? Vorher noch eine Phantom-TAE schalten? |
Gast (Gerd) (Gast - Daten unbestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 25.03.2008! http://www.stingel.de/dsl/dslv.htm |
Golo (Mailadresse bestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerd vom 25.03.2008! Ok, also bitte noch mal ganz langsam zum Mitschreiben. Ich bin da wirklich nicht so begabt. Das ganze Haus wird in der Tat nur mit zwei Adern versorgt. Zwei weitere Adern sind ungenutzt. Ich könnte den Splitter nun also in den Hausanschluss einsetzen. Dazu klemme ich die beiden bisherigen Adern vom Postkabel in die a/b-Klemmen "Amt". Wo da eigentlich? In die obere oder untere Klemme im Bild? Dann klemme ich die beiden entsprechenden Adern für das Haus in die La/Lb-Klemmen "TAE". Ist das richtig? Und zum Schluss klemme ich die beiden bisher ungenutzten Haus-Adern in a/b "DSL", gehe dann zu meiner TAE, schraube diese ab und führe dort das ungenutzte Adernpaar in eine neue RJ45-Dose, die ich daneben montiere. Dann kann ich an jeder Haus-TAE Wecker und Telefone betreiben und an der RJ45-Buchse ausschließlich die DSL-Geräte. Stimmt das so weit? |
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Gast (Gerd) (Gast - Daten unbestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 25.03.2008! Also wären für eine getrennte Übertragung von Telefon- und DSL-Signal zur TAE doch acht Adern nötig, wo jetzt aber nur vier liegen. Nein, pro "Sache" 2 Adern, nicht 4. |
Golo (Mailadresse bestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 25.03.2008! Dazu kenne ich mich zu wenig aus mit der Elektrik. Außerdem weiß ich gar nicht genau, wo hier der Sammelanschluss ist. Aber wie sollte das funktionieren? Der Splitter verwendet doch auch in den Ausgangsbuchsen überall vier Adern. Also wären für eine getrennte Übertragung von Telefon- und DSL-Signal zur TAE doch acht Adern nötig, wo jetzt aber nur vier liegen. |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 25.03.2008! Besteht nicht vielleicht auch die Möglichkeit, den DSL-Splitter dort zu installieren, wo die Leitungen zu den diversen TAE-Dosen zusammentreffen (vielleicht am APL, Hausanschluss) und das DSL-Signal von dort über ein bislang ungenutztes Adernpaar (Installationskabel haben ja meist mindestens vier Adern) zusätzlich zu der TAE-Dose zu führen, an der der DSL-Splitter bislang angeschlossen war? - Für diese Lösung würde bloß eine RJ45-Dose benötigt, die neben dieser TAE-Dose installiert werden könnte. |
Golo (Mailadresse bestätigt) 25.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 24.03.2008! Ich glaube, das war tatsächlich die Ursache. Ich habe es jetzt mal gezielt ausprobiert und den DSL-Router beobachtet. Bei einem Anruf mit eingesteckem Zweitwecker brach die Verbindung zusammen, bei einem Anruf ohne nicht. Allerdings hatte es bis zur Inbetriebnahme des W48 auch mit Zweitwecker keine Probleme gegeben. So weit, so gut. Nun stehe ich aber vor dem Problem, dass ich diese Klingel im anderen Teil des Hauses ersetzen muss. Gibt es Funkklingeln, die das Rufsignal an einer TAE (der mit Splitter) empfangen und dann an einen woanders nur ans Stromnetz angeschlossenen Wecker übertragen können? |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 24.03.2008! Hallo Golo, > Mir fällt gerade ein, im Haus gibt es mehrere primäre TAE-Dosen; an einer davon > hängt ausschließlich eine Klingel > Aber an der TAE mit allen Geräten kommt erst der Splitter, dann die Telefone. Entscheidend ist, dass der DSL-Splitter elektrisch vor allen analogen Endgeräten (also auch dem Zweitwecker) angeschlossen ist, egal, ob die nun an einer oder mehreren TAE-Dosen hängen. - Es kann auch anders funktionieren, aber es kann eben auch zu Störungen kommen. - Parallel angeschlossene Geräte können (häufig nur theoretisch) Fehler beim Wählen, Klingeln oder eine schlechte Verständigung bewirken, aber das ist HIER doch überhaupt nicht das Problem. Das scheint doch alles zu funktionieren. Herzliche Grüße fetap.de |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 24.03.2008! >>Mir fällt gerade ein, im Haus gibt es mehrere primäre >>TAE-Dosen; an einer davon hängt ausschließlich eine Klingel, damit das Telefon auch im anderen Teil des Hauses gehört wird. Die DARF da nicht hin! Alle Geräte (Fernsprecher, Zusatzwecler, ABs) müssen NACH dem Splitter geschaltet werden. Da hast du dein Problem doch selbst gefunden: Der Wecker, das W48 und das schnurlose Telefon hängen parallel an der AsL und wollen ihren Teil des Rufstroms. Störungen vor programiert. Deshalb soll man / darf man keine Geräte parallel schalten. |
Golo (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 24.03.2008! Ich würde mich deiner Meinung liebend gerne anschließen, vor allem, weil die Anschaffung eines Konverters wie auch einer ganzen TK-Anlage mit ziemlichen Kosten verbunden ist, aber vor dem Splitter befindet sich nichts mehr. Zumindest nicht in dieser TAE. Mir fällt gerade ein, im Haus gibt es mehrere primäre TAE-Dosen; an einer davon hängt ausschließlich eine Klingel, damit das Telefon auch im anderen Teil des Hauses gehört wird. Die hängt da aber schon seit vielen Jahren, auf jeden Fall länger als ich den W48 habe. Ohne Probleme bis dato. Aber an der TAE mit allen Geräten kommt erst der Splitter, dann die Telefone. Dort ist auch kein weiterer Wecker o.Ä. eingebaut. |
Gast (fetap.de) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 24.03.2008! Hallo, IMHO kann ein korrekt angeschlossener W48 die DSL-Verbindung nicht stören. Ich würde eher auf einen doch noch vor dem DSL-Splitter befindlichen Zweitwecker etc. tippen - das ist einfach die häufigste Ursache. Es wurde aber auch schon von solchen Problemen berichtet, wenn ein Telefon AN DIE FRITZ!Box Fon angeschlossen ist. Wie sollen denn "Rufstrom" oder "Speisespannung" mit dem DSL-Signal zusammenhängen? - Und wenn parallel angeschlossene Telefone zu Störungen führen würden, hätten wir ganz andere Diskussionen. Übrigens läuft die FRITZ!Box Fon 5050 (7050 ohne WLAN) bei mir problemlos mit DSL 16000. Hängt aber wohl auch von den Leitungsverhältnissen ab (das Modem der FRITZ!Box ist anscheinend nicht so gut). Herzliche Grüße fetap.de |
Golo (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Paulchen-Weimar vom 24.03.2008! Hallo nochmal. Die Fritzbox 7050 Fon soll für DSL 16000 eher ungeeignet sein und scheidet dann als ein gemeinsames DSL/TK-Gerät schon mal aus, zumal sie auch zu wenig LAN-Ports hat. Und um sie nur als TK-Anlage zu nutzen, ist sie wohl auch eher suboptimal. Aber um das Problem jetzt noch mal zusammenzufassen: Ich könnte auch den Speedport als Telefonanlage nehmen und dieser würde auch den Rufstrom so verstärken, dass der W48 klingelt und die DSL-Verbindung ungestört bleibt? Das Problem mit dem IWV ließe sich mit einem Konverter für den W48 umgehen. Auch der Speedport arbeitet mit 230 V / 50 Hz und verfügt über automatische Amtsholung. Gruß Golo |
Paulchen-Weimar paulchen-weimarweb.de (gute Seele des Forums) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 24.03.2008! Hallo Steffi! Nanu, brauchste die nicht mehr? Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du ja vor einiger Zeit irgendetwas damit installiert. Also ich bräuchte nämlich auch noch eine, weil die, die ich jetzt hier habe, bald von einem Mitbewohner mitgenommen werden wird (Auszug). Aber ich lasse gerne Golo Kahlert den Vortritt. Wenn er sie denn haben will. Paulchen |
Stefanie kleineraabeweb.de (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Paulchen-Weimar vom 24.03.2008! Hallo! Wenn Bedarf besteht, hab ich noch eine FritzBox 7050 preiswert abzugeben ;-) Schönen Abend, Steffi |
Paulchen-Weimar paulchen-weimarweb.de (gute Seele des Forums) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 24.03.2008! "Boah ey, lesen sollte man mal was der OP schrieb: Es ist ein Speedport W700V vorhanden!!! Und das kann man damit machen?! Ein Telefon anschließen." [...] *ggg* - Wohl wahr... Hilft aber eigentlich auch nicht weiter: Der/das Speedport W700V unterstützt kein Impulswahlverfahren (IWV), was für Wählscheibentelephone wie W48 typisch ist. Speedport W700V hilft hier also nicht weiter. Siehe auch folgenden Link zu einem äußerst interessanten Forum, wo einem auch schnell und kompetent geholfen wird (nämlich diesem): http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005084 Einfach mal von unten nach oben hochscrollen/lesen. ================== Vorschlag zur Lösung: ================== Eine Fritzbox Fon anschaffen, z.B. Fritzbox 7050 (mit WLAN) oder den Nachfolger (7170). - standardmäßig "Spontane Amtsholung" (umschaltbar) - drei analoge Ports mit getrennt zuordnenbaren MSN - Weckerspannung hat die Frequenz von 25 Hz (statt 50 Hz von der Stromnetzfrequenz) - W48 und Co bimmeln gar köstlich daran Mehr Info? Hier im Forum einfach mal nach Fritzbox 7050 suchen. Frohe Restostern! |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Boah ey, lesen sollte man mal was der OP schrieb: Es ist ein Speedport W700V vorhanden!!! Und das kann man damit machen?! Ein Telefon anschließen. Hat das schonmal jemand ausprobiert? Also wie hoch die Rufstromstärke und die -frequenz sind. Ausreichend für ein W48? |
Gast (Manfred) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Udo vom 24.03.2008! Eine Amex hat keine automatische Amtsholung. Es muss immer eine NULL vorgewählt werden. Gruss Manfred |
Gast (Udo) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Udo vom 24.03.2008! ...äh.......http://www.hood.de/auction/29525467/telekom-telefonanlage-amex-i-fuer-1-amt-4-tel-222.htm |
Gast (Udo) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 24.03.2008! Er will mit seinem W48 ja keine Spirenzchen von wegen intern und was weiss ich noch alles machen. Einfach so ein Teil nur vor den Apparat hängen, fertig. |
Gast (Manfred) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 24.03.2008! Das was Dir vorschwebt, ist nicht realisierbar. weil Dein W48 keine Erdtaste hat. Gruss Manfred |
Golo (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 24.03.2008! Danke schonmal für die Tipps. Meine Bedenken bei TK-Anlagen sind zum einen die umständliche Installation (nur Klemmen statt direkt TAE-Buchsen im Gerät) sowie das Problem der Bedienung. Ich wohne hier nicht alleine und es ist schon problematisch genug mit all den verschiedenen Geräten. Mir wäre daher eine TK-Anlage lieb, die es umgekehrt macht: Bei Abheben eines Hörers entsteht sofort eine Amtsverbindung und erst nach Wählen einer bestimmten Zahlenkombination o.ä. bekommt man die Möglichkeit der Internverbindungen. So dass eben das Null-Wählen vorher vermieden wird. Gruß Golo |
Gast (Manfred) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 24.03.2008! Hallo Golo, Eine passende Telefonanlage wäre z.B. eine HTA = Haustelefonanlage 124, 137 und noch viele mehr. Die Amtsholung wird mit einer null gewählt. Rückfrage mit der Nummer der Nebenstelle. Hat den Vorteil, daß man mehrere App. W48 oder andere IWV App. anschliessen kann und intern wählen und sprechen. Gruss Manfred |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 24.03.2008! Da sind natürlich die Amex-Anlagen der DBP Telekom zu nennen. Die 106X und die 401 haben das Feature autom. Amtsholung (601 und 802 wahrscheinlich auch). Die moderne Telekome vertickt die T-Concept X310 / X311 |
Golo (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 24.03.2008! > Wieso? Es gibt doch auch analoge TK-Anlagen mit > automatischer Amtsholung. Dann bedarf es keiner > Erdtaste um ein Amtsgespräch zu führen. Hast du dafür eine oder mehrere konkrete Empfehlungen? > Jaein, es gibt Zusatzspeisegeräte, wir hier im Forum > bei dem Problem schon oft disskutiert. Aber wenn ich > mich recht entsinne, waren die keine Lösung für zu > schwachen Rufstrom. Stimmt, habe mal danach gesucht. Die Aussage ist eindeutig. |
Christof Handke christof.handkearcor.de (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Golo vom 24.03.2008! >>Telefonanlage geht nicht, weil der W48 keine Erdtaste hat. Da müsste ich direkt auf ISDN umsteigen. Wieso? Es gibt doch auch analoge TK-Anlagen mit automatischer Amtsholung. Dann bedarf es keiner Erdtaste um ein Amtsgespräch zu führen. >>So eine Art "bestromten Splitter" oder "Verstärker" gibt es für solche Fälle wohl eher nicht? Jaein, es gibt Zusatzspeisegeräte, wir hier im Forum bei dem Problem schon oft disskutiert. Aber wenn ich mich recht entsinne, waren die keine Lösung für zu schwachen Rufstrom. |
Golo (Mailadresse bestätigt) 24.03.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 24.03.2008! Hallo! Danke für die präzise (wenn auch unerfreuliche) Antwort. Telefonanlage geht nicht, weil der W48 keine Erdtaste hat. Da müsste ich direkt auf ISDN umsteigen. So eine Art "bestromten Splitter" oder "Verstärker" gibt es für solche Fälle wohl eher nicht? Gruß Golo |
Gast (Manfred) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2008 |
Hallo Golo, Bei einem eingehendem Anruf wird zu viel Speisestrom verbraten. Hängen zu viele Geräte dran. Bei abgehendem Anruf ist dies vernachlässigbar. Der W48 zieht zu viel Strom. Da hilft nur eine kleine Telefonanlage. Gruss Manfred |
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