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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
Rückruf nach dem Auflegen bei 70er-Jahre Wählscheibentelefon
Gast (Wolf Nils Bartels)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.03.2008

Hallo!

Wir haben uns zwei alte Wählscheibentelefone zugelegt, beide gebraucht via eBay. Bei dem einen, ein orangefarbenes FeTAp 611-2a der BP, vermutlich 70er Jahre, passiert es regelmäßig, vor allem wenn am anderen Ende ein AB hängt, dass das Telefon nach dem auflegen sofort klingelt, und nach dem abnehmen ist man wieder in der selben Leitung wie vor dem Auflegen. Manchmal hört man die Leute auch noch kurz reden bevor sie selbst auflegen...
Das Telefon wurde von einem seiner mir unbekannten Vorbesitzer mit einem TAE-F-Stecker versehen. Bei dem anderen Telefon, einem 80er Jahre Siemens Manhattan D FeAp 370-1, ebenfalls Wählscheibe, passiert das nicht. Woher kommt das und was kann man dagegen tun, es ist mir nämlich schon etwas lästig.

Gruß Nils



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 13
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alex vom 01.05.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

> aber als ich versuchte es mit meinem Handy rauszufinden, stellte ich fest,
> dass die Leitung jedenfalls nach dem Auflegen der Analogen Telefone (bei beiden
> gleichermaßen) gehalten wird, ich kann einfach eine Minute später wieder abnehmen
> und weitertelefonieren solange ich das Handy nicht auflege.

@Alex

> Wenn das Gespräch einmal von der Vermittlungsstelle gehalten wird, wird es weitergehalten,
> auch wenn das Telefon herausgezogen wird.

Du verwechselst da wohl zwei Probleme: Ich habe Nils jedenfalls so verstanden, dass er hier nicht versehentlich eine Rückfrage eingeleitet hat. Denn es wäre doch wohl erwähnenswert gewesen, wenn er zwischenzeitlich im Mobiltelefon die Ansage "Ihre Verbindung wird gehalten" gehört oder der Apparat vor dem erneuten Abheben des Handapparats geklingelt hätte.

@Nils

> und hinter dem Modem hängt ein Router der dauerhaft online ist

Mit DSL-Modem und Router hat das bestimmt nichts zu tun.

Ich habe da eher den Anrufbeantworter in Verdacht, kann mir das Phänomen aber trotzdem nicht recht erklären. Es kann sich ja auch nur um ein temporäres Phänomen handeln, denn eigentlich bekommt man (zumindest bei der T-Com) überhaupt nur einen Wählton, wenn man vorher richtig aufgelegt, die Schleife zum Amt also unterbrochen hatte.

Wenn Du die Verbindung also nur vom Mobiltelefon aus trennen kannst, dürftest Du danach vom Festnetz keine neue Verbindung aufbauen können. Wenn Du das aber kannst, dann war vorher auch richtig aufgelegt und dadurch jede noch davor bestehende Verbindung aufgetrennt.

Merkwürdig.

Herzliche Grüße
fetap.de
Gast (Alex)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolf Nils Bartels vom 01.05.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

Wenn das Gespräch einmal von der Vermittlungsstelle gehalten wird, wird es weitergehalten, auch wenn das Telefon herausgezogen wird. Ziehe mal den Stecker während des Gespräches heraus, danach müsste die Leitung sofort wider frei sein. Die Vermittlungsstelle merkt bei einem analogen Anschluss nicht, ob ein Telefon angeschlossen ist oder nicht. Herausgezogen ist für das Amt also das gleiche wie aufgelegt.
Gast (Wolf Nils Bartels)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.05.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 30.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

Sowas habe ich mir schon gedacht... also das Y-Kabel steckt in der TAE-F-Buchse meines DSL-Splitters. Daneben in der N-Buchse Steckt ein Digitaler AB, ein "Swatch Record TDA03-XD", Seriennr. 98/21/05106, Also vermutlich Baujahr 98, Made in China. Der Splitter steckt sachgemäß in der TAE-F-Buchse in der Wand, das Kabel war beim Splitter dabei. Am DSL-Anschluss des Splitters hängt ein DSL-Modem "SpeedTouch" (Splitter&Modem stammen von Alice, meinem Telefonanbieter) und hinter dem Modem hängt ein Router der dauerhaft online ist, vielleicht hängt das damit zusammen? Ich werd's mal austesten... vielleicht noch ne Idee?

Danke nochmal für all eure Hilfe!

Gruß, Nils
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolf Nils Bartels vom 29.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Nils,

> Man kann jetzt mit beiden Apparaten Telefonieren.

na, das ist doch erfreulich, dass ein Tipp von mir mal erfolgreich umgesetzt wurde ...

> Ob dieses Rückruf-nach-dem-Auflegen-Problem noch da ist weiß ich nicht.

Ja, es ist noch da. Wie bereits von anderen geschrieben, folgt das Problem aus dem "Prellen" des Gabelumschalters beim Auflegen in Verbindung mit dem Leistungsmerkmal "Rückfrage" des T-Net-Anschlusses: Beim Auflegen geht die "Gabel" ungewollt noch mal kurz hoch, die Leitung wird also erst für weniger als eine halbe Sekunde getrennt, dann erst wird wirklich aufgelegt. Die kurze Leitungsunterbrechung wird von der Vermittlungsstelle als Einleitung einer Rückfrage interpretiert. Wenn dann der Hörer endgültig aufgelegt ist, wird von der Vermittlungsstelle durch das Klingeln signalisiert, dass da ja noch ein Gespräch (nämlich das ursprüngliche) in der Warteschleife hängt.

Von der anderen Seite erlebe ich das regelmäßig: Leute sprechen auf meinen Anrufbeantworter, legen (vermeintlich) auf, ich höre "Ihre Verbindung wird gehalten" (das ist die übliche Ansage, wenn der Gesprächspartner eine Rückfrage einleitet) und dann wird der Hörer wieder abgenommen (weil es beim anderen ja klingelt) und ich höre "Müller. Müller? Hallo? Halllo?" und ein erneutes Auflegen.

> Das Funktioniert sogar ohne Y-Kabel wenn ich das eine Telefon anrufe, es dann herausziehe
> und das andere einstüpsele, das Gespräch ist noch da.

Durch das Herausziehen des TAE-Steckers aus der Dose wird eine bestehende Verbindung zuverlässig aufgetrennt. Da kann das analoge Telefon defekt sein, wie es will. Wenn dem nicht so ist, liegt das am Anschluss, der bis zur TAE-Dose vorhandenen Verkabelung (Anrufbeantworter oder weitere Endgeräte) oder einer evtl. vorhandenen Tk-Anlage. - Das sollte dringend geklärt werden.

Herzliche Grüße
fetap.de
Gast (Wolf Nils Bartels)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von fetap.de vom 23.04.2008!  Zum Bezugstext

Geschaft!

Vielen Dank erstmal für eure Hilfe, ich habe es gewagt, die Buchse am Y-Kabel aufgestämmt und den besagten Draht mit der Küchenschere gekappt. dabei kam ich mir vor wie Bruce Willis beim Bombenentschärfen... Man kann jetzt mit beiden Apparaten Telefonieren. Ob dieses Rückruf-nach-dem-Auflegen-Problem noch da ist weiß ich nicht. aber als ich versuchte es mit meinem Handy rauszufinden, stellte ich fest, dass die Leitung jedenfalls nach dem Auflegen der Analogen Telefone (bei beiden gleichermaßen) gehalten wird, ich kann einfach eine Minute später wieder abnehmen und weitertelefonieren solange ich das Handy nicht auflege. Das kanns ja irgendwie auch nicht sein. Das Funktioniert sogar ohne Y-Kabel wenn ich das eine Telefon anrufe, es dann herausziehe und das andere einstüpsele, das Gespräch ist noch da. Bekomme ich noch so eine schöne technische Erklährung?

Liebe Grüße an alle Nostalgiker,
Nils
Gast (fetap.de)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolf Nils Bartels vom 23.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Nils,

ganz konkludent ist Deine Beschreibung zwar nicht, aber das klassische Problem ist Folgendes:

Y-Adapter sind in der TAE-Anschlusstechnik nicht vorgesehen, weil sie die parallele Anschaltung zweier Telefone ermöglichen. Vielfach sind in diesen Adaptern einfach alle vier Adern (a, b, W, E) parallel geschaltet. Das führt dazu, dass beim Anschluss zweier Telefone mit Nummernschalter ("Wählscheibe") die Wahlimpulse über die W-Ader des jeweils anderen Apparats kurzgeschlossen werden, also nicht wirken können.

Bei der von mir beschriebenen Beschaltung des Adapters (es mag auch andere geben), tritt das Problem nicht auf, wenn nur ein Telefon - oder jedenfalls nur ein Telefon mit W-Ader - angeschlossen ist. Bei Mehrfrequenzwahl tritt das Problem ebenfalls nicht auf.

Als Lösungsansatz würde ich - im Unterschied zu Sabine - den Y-Adapter modifizieren, weil dessen Beschaltung generell unsinnig ist. Hierzu muss eine der beiden TAE-Buchsen des Adapters geöffnet und die W-Ader abgetrennt werden - das ist, wenn man auf die Buchse schaut, der Kontakt links oben (also gegenüber dem "einsamen" Kontakt auf der rechten Seite).

Herzliche Grüße
fetap.de
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  23.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolf Nils Bartels vom 23.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Nils! Klingt schon alles ein wenig merkwürdig. Also gerade beim FeTAp 611 hab ich noch nie nur 2 Adern angeschlossen sondern immer die 4-adrigen Kabel so verwendet, wie ich sie gekauft habe. Hatte noch nie Probleme damit und hab inzwischen wirklich schon viele FeTAp 611 mit den Anschlussschnüren ausgestattet. Aber solltest Du Sabines Tipp dennoch probieren wollen, benötigst Du dazu keinen Lötkolben (wie Sabine schon erklärt hat). Die Sache mit dem Y-Kabel und dem Nummernschalter kann ich mir nicht erklären. Wenn das Telefon nie wählen würde, kann man den Defekt ja auf den Nummernschalter eingrenzen, aber mal so und mal so? Andere Apparate MIT Nummernschalter funktionieren auch an dem Y-Kabel? Also ich könnte Dir z.B. anbieten, den Apparat zu überprüfen (natürlich kostenlos). Meine Mail-Adresse ist ja hier zu sehen ;-) LG, Steffi
Gast (Wolf Nils Bartels)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von sabine vom 02.04.2008!  Zum Bezugstext

Hallo nochmal,

Das mit dem "nur zwei Drähte verwenden" habe ich noch nicht ausprobiert, ich bin noch nicht dazu gekommen, bin auch eher ein Lötkolbenlegastheniker der wartet bis jemand anderes solche Dinge für ihn erledigt ;-D.
Aber ich wollte doch nochmal nachhaken, ob nicht jemand eine technische Erklärung für das Wählproblem liefern kann, denn die Lösung mit den zwei Drähten - ohne sie anzweifeln zu wollen - scheint mir nicht logisch...

Danke, Gruß Nils
Gast (sabine)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolf Nils Bartels vom 01.04.2008!  Zum Bezugstext

hallo
das problem hatte ich bei den anängen meiner telefonsammelleidenschaft auch.
bis mich jemand darauf hingewiesen hat, das man zum telefonieren nur die beiben kabel braun und weiß braucht.
seitdem schließe ich immer nur das braune und das weiße kabel an und hatte keine probleme mehr.du brauchst also bei deinem telefonkabel, das in das telefon gesteckt wird, das gelbe und das grüne kabel zu lösen, das geht ganz leicht, indem du den weißen breiten stecken öffnest, die besagten kabel herausnimmst, brauchst sie ja nicht abzuknipsen, ich lass sie immer dran und du den stecker wieder hineinsteckst.dann müßte es klappen.leider kam ich mit diesem ratschlag einmal bei bekannten nicht weiter, aber da war das telefon in einer anlage angeschlossen, da hat es nicht geklappt. bei den telefonanlagen verhält es sich etwas anders glaub ich.
meine telefone sind aber auch über einen Y stecker angeschlossen und ganz normal in die tae dose.

grüße
Gast (Wolf Nils Bartels)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 31.03.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

Danke erstmal für eure Antworten, den Wikipediaartikel fand ich auch schon recht aufschlussreich, dass mit dem "bewusten auflegen" werde ich mal ausprobieren. Es hat sich mit dem Telefon aber noch ein neues Problem ergeben:
Ich bekomme zwar ein Freizeichen, kann auch Anrufe annehmen, aber wenn ich wähle bleibt das Freizeichen in der Leitung bzw. kehrt nach der Impulsfolge wieder. Kurios ist wie es dazu kam:
Wir haben beide Telefone über ein Y-Kabel (1 TAE-F Stecker auf 2x TAE-F Kupplung) an den TAE-F ausgnag des DSL-Splitters angeschlossen, was zu Anfang tadellos funktionierte. Dann ging das Y-Kabel kaputt, in einer der Buchsen hatte sich ein Draht gelöst. Wir haben ihn wieder angelötet, woraufhin an dieser Buchse erstmals das beschreibene Problem mit dem Organen Telefon auftrat. Wir versuchten die Telefone am Y-Kabel zu tauschen, doch das Problem bestand unverändert an dem orangen Telefon. Schließt man das besagte Telefon allein und ohne Y-Kabel direkt an den Splitter an, dann funktioniert alles normal.
Frustriert entsorgten wir das Y-Kabel und besorgten ein neues, das selbe Problem... ich vermute, dass in dem orangen Telefon irgendwas durchgeschmort ist, als das Y-Kabel kaputt ging, was allerdings im Widerspruch dazu steht, dass das Telefon allein funktioniert. klingt das für euch wahrscheinlich? Jemand ne Idee,
Danke schonmal im Voraus.

Gruß, Nils
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Paulchen-Weimar vom 31.03.2008!  Zum Bezugstext

@paulchen-weimar:
ich teile deine ursachenvermutung. die ovst´en sind betr. des wahlverfahrens der analogen anschlüsse hkz bilingual. sie merken sich nicht, welches der beiden möglichen wahlverfahren vor dem senden eines flash-signals o. dergl. verwendet wurde. die dem flash zugeordnete bedeutung wird außerdem unabhängig des wahlverfahrens ausschließlich nach der länge der flashdauer interpretiert.
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.03.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Paulchen-Weimar vom 31.03.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,
ja hab ich auch gehabt, + hab es noch, kann sein das es vom 'prellen' des Gabelumschalters kommt, ich hatte mal die 0800/330 2000/technische Hotline angerufen, damals ging das noch 'direkt', heute kommt glaub ich auch solche,
wenn sie ....haben wollen, wählen sie bitte ... usw, ich brauche wohl nichts mehr schreiben,
da sagte dann ein Techniker(?) das hinge mit dem 'Rückruf bei besetzt' zusammen, ich hatte aber garkeinen Rückruf eingetippt, man wird ja auch erst gefragt (heute), die Post (verz. / Telekom) wäre dadran das abzustellen, ich hatte das erstmal so hingenommen, ob es heute noch so ist, kann ich nicht sagen, hab es bei mir auch schon wieder öfter bemerkt, aber vielleicht sagt mal jemand aus der Branche (die noch im Dienst sind) was dazu.
gruß wolfgang
Paulchen-Weimar
paulchen-weimarweb.de
(gute Seele des Forums)

  31.03.2008

Hallo Wolf Nils!

Es kann sein, daß Ihr beim Auflegen des Hörers kurz so an die Gabel kommt, daß es eine kurze Unterbrechung gibt, die dem "Flashsignal" entspricht.
Dieses würde der Ortsvermittlungsstelle signalisieren, daß ihr eine weitere Nummer wählen wollt und die bestehende Leitung dabei gehalten wird (Dreierkonferenz, Makeln oder ähnliches). Wenn der Hörer dann aufgelegt worden ist (eine Sekunde später quasi), dann meldet sich das gehaltene/geparkte Gespräch mit einem Rückruf.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Rückfragetaste

Allerdings bin ich mir nicht so sicher, warum das an einem analogen Anschluß, bei dem ja das Gespräch mit Impulswahl gewählt worden ist, auch so ist.

Oder ist der Apparat, an dem das passiert, an einer Telefonanlage angeschlossen (Amtsholung mit der "0" beispielsweise)?
Wenn ja, wie heißt sie denn?

Naja, egal ob so oder so, helfen kann vielleicht ein "bewußtes" Auflegen des Hörers, oder vorm Auflegen die Gabel mit dem Finger 'runterdrücken (länger als 1 s beipielsweise).
Einfach mal ausprobieren.

Gruß - Paulchen



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