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| Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
| Wartemelodien MoH | |
| wählkomma (Mailadresse bestätigt) 06.05.2008 |
Hallo zusammen ! Ich habe eine etwas merkwürdige Frage: Welche interessanten oder sogar merkwürdigen Wartemelodien welcher Hersteller fallen euch ein (die es mal in Anlagen gab). Irgendwie interessiert es mich, an standardmässigen Wartemeldodien die Anlagentypen oder Hersteller erkennen zu können. Übrigens: Woran liegt es, dass die Töne der Anfangszeit (80er Jahre) eher ein Dudeln waren (Spieldosen-Musik) und die neueren Meldodien (ausser Siemens Hipath 'Eine kleine Nachtmusik') eher ein piepsen sind ? Hat das technische Gründe ? Danke. |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
| Thies Joachim Hoffmann parla  web.de(Mailadresse bestätigt) 08.05.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Toellekom vom 07.05.2008!  auch einfaches gedudel kann eine schöpferische leistung im sinne des urhrg sein. die gema-pflicht hat nichts mit der komplexität der melodie zu tun. es gibt sehrwohl vollwertige musikstücke, die gema-frei sind. z.b. von voicemail-softwareschmieden gibt es derlei als werbegeschenk bzw. promotion-artikel. allein der rechteinhaber entscheidet, ob er ein stück bei der verwertungsgesellschaft anmelden will. |
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| Gast (Toellekom) (Gast - Daten unbestätigt) 07.05.2008 |
Hinzu kommt wohl auch, das die Wartemusiken der GEMA-Pflicht unterliegen! Das einfache "Gedudel" ist Gema-frei. |
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| Thies Joachim Hoffmann parla web.de(Mailadresse bestätigt) 06.05.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von mucki vom 06.05.2008! der vermutung kann ich mich nur anschließen: polyphone klänge brauchen mehr speicherplatz, ähnlich wie bei bilddateien mit höherer farbauflösung. man darf nicht vergessen: wartemusiken waren ursprünglich dazu da, anrufer im verbindungszustand bei der stange zu halten (vorher waren sie im unklaren, weil vor den wartemusiken die melodie "tote leitung" standard war). imageprägendes marketing-gedudel bzw. akustisches corporate design wie das telekom-"dadidadada" kamen erst in den 90ern auf. |
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| mucki (Mailadresse bestätigt) 06.05.2008 |
Jch vermute mal es liegt am Speicherbedarf (früher ahnlich MIDI heute mehr WAV ) Ausserdem giebts im Zeitalter der IP-Telefonie spezielle Musik die sich auch noch akzepabel anhört wenn sie komrimiert übertagen wird ( zB.: Codec G.729 ) |
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