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| Kategorie: > Fernamtstechnik, Vermittlungstechnik |
| Anklopfen mit Rufnummernanzeige am Analoganschluss | |
| BanditDD (Mailadresse bestätigt) 10.07.2008 |
Hallo, ich als alter Telefonhase habe gestern erstaunt feststellen müssen, dass an einem Gigaset während des Anklopfens auch die Rufnummer des Anklopfers übertragen wurde! Bis jetzt kannte ich eigentlich nur den akustischen Anklopfhinweis. Es handelt sich dabei um einen ganz gewöhnlichen T-Net-Analoganschluss der T-Com. Weiß jemand, wie die Rufnummerninformation übertragen wird? Das Gespräch bestand die ganze Zeit und ich habe keine Inband-Signalisierung (MFV-Töne, FSK o.ä.) hören können ... Gruß, BanditDD |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 11 |
| 8818freak telefonmann  telefonanleitungen.de(Mailadresse bestätigt) 12.07.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BanditDD vom 12.07.2008!  normalerweise sind die texte auch gegen entnahme durch kopieren gesperrt. ich habe nur einen auszug und den ohne passwort aus wissen heute online gestellt. kann man also kopieren, drucken und was auch immer man will... |
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| BanditDD (Mailadresse bestätigt) 12.07.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 12.07.2008! Hallo, > nur mit dem Manko, man kann die nicht drucken, sind > pdf-verriegelt, oder Paßwort knacken > gruß wolfgang Dafür sind die Informationen kostenfrei zugänglich - ist das etwa nichts? Speichere diese auf Deiner Platte und gut. Die Texte kann man übrigens durch Markieren|Einfügen - wenn auch über Umwege - drucken ... |
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| Gast (wolfgang z) (Gast - Daten unbestätigt) 12.07.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von BanditDD vom 12.07.2008! ..... Artikel findet man unter.... nur mit dem Manko, man kann die nicht drucken, sind pdf-verriegelt, oder Paßwort knacken gruß wolfgang |
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| BanditDD (Mailadresse bestätigt) 12.07.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von 8818freak vom 11.07.2008! > ich werde den artikel etwa 14 tage online stehen lassen und danach wieder löschen. Du kannst den Artikel auch eher löschen, er ist bei T-Com unter folgendem Link zu finden: http://www.training.telekom.de/internet/telekom-training/pdf/07_wissen_heute/archiv/Tub1999_03.pdf Alle anderen Unterrichtsblätter ("WissenHeute") findet man über die Hauptseite des Archives: http://www.training.telekom.de/internet/telekom-training/07_wissen_heute/7310_kostenfreies_archiv.jsp Gruß, BanditDD |
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| 8818freak telefonmann telefonanleitungen.de(Mailadresse bestätigt) 11.07.2008 |
ich werde den artikel etwa 14 tage online stehen lassen und danach wieder löschen. |
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| BanditDD (Mailadresse bestätigt) 11.07.2008 |
Habe mittlerweile selbst das Passende in der Technischen Beschreibung zu analogen Wählanschlüssen gefunden: Die Daten werden im Kommunikationszustand (Off- Hook data transmission) übertragen. Für die Dauer der Datenübertragung wird der Sprachkanal unterbrochen; die maximale Unterbrechungsdauer von tU ≤ 400 ms gemäß [14] („unsuccessful attempt“) kann in 5% aller Fälle bis zu tU ≤ 1000 ms betragen (Hochlastfall). Sofern an einem AnWAs im Netz der T-Com die Funktion „Rufnummernanzeige im Anklopf-Fall“ (CLIP Off-hook) zur Verfügung steht, das Leistungsmerkmal „Anklopfen“ aktiviert ist und ein weiterer Anrufer (Tln C) in einer bestehenden Kommunikationsverbindung anklopft, wird zunächst für ein „Anklopfton“ gemäß Abschnitt 8.7 signalisiert, - der Sprachkanal unterbrochen, - das TAS zum AnWAs übertragen, - danach DTMF „D“ von der Endeinrichtung gesendet, - die Daten zum entsprechenden AnWAs übertragen, - der Sprachkanal wieder durchgeschaltet und danach weiter „Anklopfen“ gemäß Abschnitt 8.7 dieser TR signalisiert. *** Die Verbindung wird also kurzzeitig für die Datenübertragung unterbrochen. Ist mir beim betreffenden Gespräch überhaupt nicht aufgefallen. Gruß, BanditDD |
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| Thomas Göbel thomas.goebel priteg.de(Mailadresse bestätigt) 11.07.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von 8818freak vom 11.07.2008! Interessant! Nur ist eine solche Datenübertragung im "Off-hook"-Zustand mit 2130 und 2750 Hz mit Sicherheit für den Tln, bei dem angeklopft (und angezeigt) wird, hörbar. Ganz "geräuschlos" geht es nicht... |
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| 8818freak telefonmann telefonanleitungen.de(Mailadresse bestätigt) 11.07.2008 |
soooo, habs hochgeladen: http://www.telefonanleitungen.de/diverses/unterrichtsblaetter_telekom_dienste_an_analogen_waehlanschluessen_1999-03.pdf |
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| 8818freak telefonmann telefonanleitungen.de(Mailadresse bestätigt) 11.07.2008 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 11.07.2008! danke für den hinweis, wolfgang. den artikel müßte ich haben, in digitaler form. ich sehe nachher mal nach und schicke ihn dann an banditdd. |
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| Gast (wolfgang z) (Gast - Daten unbestätigt) 11.07.2008 |
Hallo BanditDD, das ganze funktioniert auf einem Protokoll, wie die Rufnummernanzeige, die zwischen 1. + 2. Klingeln übertragen wird, so wohl auch zwischen den Anklopftönen. In den U-Blättern der Telekom/Wissen heute ist ein Artikel im Heft 1999 H3/S133 ... S136 über Anzeigedienste an analogen Wählanschlüssen, ich habe den auch , kann ihn aber im Moment nicht finden, aber es gibt andere Kollegen, die diese Hefte auch haben + vielleicht auch scannen können, wenn könnte ich nur kopieren + dir schicken, aber wie ges. im Moment nicht greifbar gruß wolfgang |
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| 8818freak telefonmann telefonanleitungen.de(Mailadresse bestätigt) 10.07.2008 |
soweit ich weiß, passiert das auf die gleiche weise, wie beim anruf bei aufliegendem hörer. allerdings weiß ich das nicht genau, ich meine sowas gelesen zu haben. die datenübertragung wird vom endgerät entweder ausgefiltert, oder liegt außerhalb der sprachbandbreite. |
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