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Kategorie: > Zubehör + Zusatzgeräte
ELV Callboy Alpha schließt Amtsschleife
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  31.10.2008

Hallo zusammen,

seit mehreren Jahren schon nutze ich als Rufnummernanzeigegerät den „Callboy Alpha“ von ELV, siehe dazu Bild und Anleitung unter
http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005053&seite=1&begriff=Callboy&tin=10000441-1225461116&kategorie=

Letztes Jahr bereits hatte ich nochmal an ein weiteres Exemplar erworben, mit diesem allerdings stimmt etwas nicht. Nun habe ich es nochmals getestet.
Dabei stellte sich heraus, dass das Gerät schon beim Einstecken in die Dose die Amtsschleife schließt. Kein Anruf kommt durch, weil immer Besetzt ist. Eine Anzeige der Rufnummer findet selbstredend auch nicht statt.
Das darf natürlich nicht sein. Der Callboy Alpha ist grundsätzlich 2-adrig mit gebrücktem TAE-N-Stecker angeschlossen. Eine Schleife wird normalerweise nie geschlossen. Denn sonst wäre ja der Anruf angenommen bzw. - wie jetzt - immer Besetzt.

Ich habe das Gerät mal geöffnet, konnte jedoch auf der Platine nichts Außergewöhnliches entdecken.

Kann man da noch was retten, oder muss das Gerät wohl oder übel „in die Tonne“?

Beste Grüße, Markus





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 29
Gast (Alter Glasuriter)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.06.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 18.06.2009!  Zum Bezugstext

Hallo Markus L,
ich sehe auf der Platine mindestens zwei Stellen,
bei denen die Leiterbahn recht nahe an die
Massefläche kommt.
(Leiterbahn von oben links nach ganz rechts
auf deinem Bild)
Alter Glasuriter
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  18.06.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan vom 18.06.2009!  Zum Bezugstext

@ Stefan:

Das Gerät befindet sich noch bei Wolfgang zur Reparatur. Ob sich schon etwas ergeben hat, weiß ich nicht aktuell.

@ Fernmelder:

Diese China-Teile habe ich auch schon ausprobiert. Kann man auch nehmen, ist aber ein ziemlich anderer Leistungsumfang. Ein reines Anzeigegerät, das keine Namen speichern kann. Man kann auch keine Nummern von selbst einprogrammieren. Einziger Vorteil: das Ding protokolliert auch abgehende Anrufe mit (so dass auch eine "Wahlwiederholung" möglich ist). Allerdings nur, wenn man mit MFV wählt. Soviel dazu... mit dem ELV Callboy Alpha nicht zu vergleichen.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich immer den "Callboy" nehmen. Allerdings besteht mit 1,29 EUR zu ca. 30,00 EUR leider ein ganz ordentlicher Preisunterschied.

Beste Grüße, Markus
Gast (Fernmelder)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.06.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan vom 18.06.2009!  Zum Bezugstext

Warum treibt man so einen Aufwand mit einem technologisch veralteten Teil und kauft nicht ein neues,
z. B. bei IBääh 230324591528 ?

Wenn man mit dem Datum nicht pingelig ist, dann geht das sogar ohne Batterie.
Gast (Stefan)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.06.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 10.11.2008!  Zum Bezugstext

Hi Markus,

ich wollte nur kurz anfragen, ob du das Problem letztendlich lösen konntest?

Falls nicht hätte ich Interesse an deinem Gerät, bei meinem ist nämlich eine Taste abgebrochen.

Wäre super, wenn du dich bei mir melden könntest unter:
weissnett@wolke7.net

Grüsse,
Stefan
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  10.11.2008

Also... die Rückseite der Platine gab erst recht keine Aufschlüsse. Alles sieht bestens aus.

Lieber Wolfgang, lieber Thomas, Ihr habt ja beide angeboten, das Ding mal unter die Lupe zu nehmen. Natürlich kann ich es nur einem von Euch beiden schicken. Wer traut sich denn am ehesten zu, was zu finden? Rückporto wird natürlich beigelegt.

Beste Grüße, Markus
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  09.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 09.11.2008!  Zum Bezugstext

...eine "kalte" Lötstelle kann (nach Fehlerbeschreibung) nicht die Ursache des Problems sein: Es müssen beide (!) 0,1µF-Kondensatoren einen Feinschluß haben (setzt man voraus, die Grätz-Brücke ist ok) - oder es gibt einen Feinschluß zwischen der a- und der b-Klemme. Für letzteres war ja bereits Lötfett als Verursacher bezichtigt worden. Wenn Du magst, Markus, sehe ich mir die Sache mal an. Eine "Lötstation" ist vorhanden...
Gast (Rainer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 09.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
wie gesagt, in tatsächlicher Elektronik bin ich auch nicht sonderlich fit. Ich persönlich würde wahrscheinlich als erstes alle Lötstellen einmal 'nachlöten' (das heißt: einfach erhitzen, so dass das Lotzinn neu zerfließen kann), um eine eventuell vorhandene kalte Lötstellen zu beheben. Vielleicht haben die Elektroniker hier im Forum aber noch eine zielgerichtetere Idee?
Viele Grüße, Rainer
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  09.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 09.11.2008!  Zum Bezugstext

Hm.. einen kleinen 20W-Lötkolben habe ich - aber sag doch erstmal jemand, was muss man denn machen, alle Kondensatoren auslöten um sie zu prüfen..??
Gast (Rainer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  09.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
lass dich nicht (von unserem anonymen Gast namens ".") verunsichern... Für ein Gerät diesen Wertes eine überteuerte Lötstation zu erwerben, wäre m.E. etwas unangemessen. Falls du wirklich eine Einsteiger-Lötstation suchst, dabei aber nicht Unmengen an Geld ausgeben willst, kannst ich dir das Modell "STATION ZLS 6" von Reichelt empfehlen (einfach in die Suche bei Reichelt eingeben, Kostenpunkt: 12 EUR). Zwar eine analoge Lötstation, allerdings kann man bei der die Temperatur stufenlos einstellen.
Viele Grüße, Rainer
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

> ohne eine gescheite Lötstation kann man es nur kaputter machen

Was wäre denn für Dich eine "gescheite Lötstation" ?
Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

Kondensatoren sind alle die, welche auf der Platine mit
Cxx bezeichnet sind.
Es gibt flache Scheiben und runde hochkantige Töpfe,
ich würde mit den Scheiben beginnen.

Aber: ohne eine gescheite Lötstation kann man es nur kaputter machen.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

O.k. Aber wo befindet sich dieser Kondensator, und wie kann man das überprüfen?
Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

Moin,
ich wiederhole mich ungern, aber
Knistern und Rauschen schreit geradezu nach defekten durch Überspannung geschädigten Kondensatoren.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

tja, man kann natürlich nichts ausschließen, aber das Kabel sieht an sich top aus, wie ja auch das gesamte Gerät praktisch unbenutzt aussieht. Den TAE-Stecker hatteich ja schon mal offen, da war eigentlich alles tiptop.
Mal schauen, was die Platinenrückseite bringt.

Die - jetzt entfernte - Verkrustung ist bei geeigneter Vergrößerung auf dem Foto unten auch erkennbar. Aber wie gesagt, hab ich ja entfernt.
Gast (Rainer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
wenn es Verkrustungen sind an den Lötstellen, dann handelt es sich wahrscheinlich eher um Kolophonium (das ein geeignetes, nicht leitendes Lötmittel ist).
Um solche ungewollten Verbindungen auf der Platine ausschließen zu können, kannst du natürlich mal die komplette Platine herausnehmen und z.B. mit mit Reinigungsbenzin oder dergleichen "abspülen".
Ansonsten kann das Übel natürlich durchaus auch im Kabel selbst liegen (eingequetscht; Kontakte im TAE-Stecker o.ä.). Hast du danach schon mal geschaut?
Wenn's das nicht ist, dann dürfte es in der Elektronik selbst liegen, darin hingegen bin ich nicht so fit...
Viele Grüße, Rainer
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 08.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Rainer,

also, ich hab das jetzt mal gemacht, da waren nämlich schon irgendwie Verkrustungen (= Fett?) ... daran scheint es aber nicht gelegen zu haben, denn an sich ist da jetzt nichts mehr, das Problem besteht aber weiter...

Ich habe daher folgendes getestet: ich habe die Prüf-Nebenstelle meiner Anlage angerufen. Dort ist kein Apparat angeschlossen, aber ich habe nach dem Wählen den defekten Callboy an die Dose gesteckt (= es wird ja dann die Schleife geschlossen). Dann habe ich quasi mit dem Callboy telefoniert und ihm mal zugehört - ein einziges knisterndes Rauschen. Schließt man nun die Lötkontakte kurz (z.B. mit Schraubendreher), ist das Rauschen weg.
Vielleicht muss ich mal die ganze Platine herausnehmen und von der Rückseite betrachten.

Beste Grüße, Markus
Gast (Rainer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 07.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
wenn du kein Benzin da hast, kannst du in die härtere Riege gehen und Nitro oder Terpentin verwenden. Notfalls geht auch Spülmittel + Wasser, was aber nicht so schnell von selbst verfliegt (dann gut trocknen, am besten mit einem Fön hinterher, bevor du das Gerät wieder in Betrieb nimmst).
Viele Erfolg, Rainer
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  07.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 02.11.2008!  Zum Bezugstext

Guten Abend zusammen,
bin wieder da. Das mit dem Fett ist gar keine so schlechte Idee..! Ich werde gleich morgen mal nachsehen.

Wenn grad kein Benzin im Hause, was könnte man sonst nehmen, ohne der Platine zu schaden?

Beste Grüße, Markus
Gast (wolfgang z)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 02.11.2008!  Zum Bezugstext

Tja dann fahre erstmal auf Dienstreise + komm gut wieder zurück, ich überlege mal inzwischen, mit dem 'flattern' kann ich eben auch nix anfangen
wolfgang
Gast (Rainer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 02.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
so ein Phänomen kenne ich aus den Anfängen meiner Lötzeiten, als ich fälschlicherweise noch Lötfett verwendet habe. Wenn keine Lötzinn-Verbindung entstanden ist, dann kann es sein, dass eventuelle Lötfettreste zwischen den beiden Kontakten einen eben nicht so konstanten Kontakt herstellen, so dass das Multimeter keinen konstanten Wert anzeigt. Um das zu beheben, kannst du die Stellen z.B. mit Reinigungsbenzin reinigen und so das Fett entfernen. Das kann die Ursache sein, muss es aber natürlich nicht.
Viele Erfolg und eine angenehme Dienstreise, Rainer
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  02.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 02.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Rainer, hallo Wolfgang,

tja, also, wenn ich mein Multmeter da dran halte, "spinnt es herum": der Wert für den Widerstand "flattert" in ziemlichem Tempo von 000 bis 1000er-Bereich. Keine Ahnung, was das bedeutet.

Die Lötkontakte hatte ich vorgestern auch schon im Visir, da konnte ich aber nichts von einer Verbindung sehen.

Beste Grüße, Markus

P.S.: Begebe mich nachher auf eine mehrtätgige Dienstreise, weiß nicht, ob ich da Internet habe. Kann also sein, dass ich die nächsten Tage hier nichts schreiben kann. Bis denn!
Gast (wolfgang z)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 01.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
ach ja da hab ich schon wieder vorgedacht + nichts geschrieben, ja auf kleinsten Widerstandsbereich schalten und zwischen a+b messen, dann mal gucken was Rainer geschriebenhat, vermute dann auch das evtl das Kabel falsch angelötet wurde
gruß wolfgang
Gast (Rainer)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 01.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
wie man auf dem Foto erkennen kann, ist das Kabel ja offenbar nachträglich eingesetzt. Die weiße und die schwarze Ader sind direkt auf der Platine angelötet. Kann es sein, dass beim Anlöten der beiden Adern einfach eine Verbindung zwischen den beiden Kontakten entstanden ist? Vielleicht kann man das schon mit den Augen sehen, ansonsten dürftest du dort einen Widerstand von wahrscheinlich 0 Ohm messen.
Viel Erfolg, Rainer
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  01.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 01.11.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang, ja, hab ich, was sollte man denn da am besten messen, wahrscheinlich Widerstand?
Gast (wolfgang z)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.11.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 31.10.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Markus,
hast du ein multimeter?, miß mal zwischen a/Bmuß ja dann ein Kurzschluß sein, entweder ist irgendwo eine Brücke/Lötbatzen, oder draht ab + geht an die andere Seite, oder, oder, oder, schwer zu sagen.
wenn nicht anders, schicke ihn mal her ich versuche mal mein Glück, ansonsten hat vielleicht jemand noch eine Idee
gruß wolfgang
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  31.10.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 31.10.2008!  Zum Bezugstext

...hier eine Aufnahme der Platine. Optisch kann ich keine Beschädigungen feststellen.

Vielleicht hat jemand anhand des von "Gast (.)" verlinkten Planes eine Idee?


Markus L.
(gute Seele des Forums)

  31.10.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 31.10.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

@ Manfred:

> Vergleiche mit dem anderen wo funktioniert

Auch der funktionierende Callboy ist genauso aufgebaut. Die Brückung ist genauso, wie „Gast (.)“ es beschreibt. Hier liegt das Problem nicht.


@ „Gast (.)“:

> Blitzschlag oder so?

Das Gerät hat bei mir von Anfang an nicht funktioniert. Insofern habe ich leider keine Ahnung, was passiert sein könnte. Schäden habe ich auf Anhieb keine erkannt. Ich kann das aber noch mal nachsehen.

Vielleicht mache ich dann auch gleich ein paar Fotos.

Beste Grüße, Markus
Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.10.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 31.10.2008!  Zum Bezugstext

Das Gerät hat nur 2 Drähte ins Gerät hinein, folglich muss im TAE-Stecker 1 mit 6 und 2 mit 5 gebrückt sein

Die meisten Call-Boys haben den EM92547 von Winbond verbaut, die Applikationsschaltung zur Fehlersuche gibts hier:
http://img379.imageshack.us/my.php?image=em92547applikpd2.jpg


Es werden wohl die Kondensatoren und / oder die Dioden sein, Blitzschlag oder so?


Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.10.2008


Hallo Markus,

Der TAE- N Stecker darf nicht gebrückt sei, da die Daten zur Einrichtung nicht durchläuft.
Im Prinzip wie ein vorgeschalteter Gebührenzähler.
Vergleiche mit dem anderen wo funktioniert.

Viel Erfolg!
Manfred



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