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Kategorie: > Sonstiges > Historie |
Funkanlagen im I. Weltkrieg | ||
Gerd-Wilhelm Klaas infowasser.de (Administrator) 21.01.2009 |
Auf diesem Bild sehen wir eine Funkeinheit der Kaiserlichen Truppen des Deutschen Reiches. Diese Einheit hatte die Aufgabe die französischen und englischen Funksprüche zu entschlüsseln. Eine wesentliche Rolle spielte dabei ein lange in Brüssel und London lebender Plettenberger (Herr Hüsmert) Mich würde interessieren auf welcher Frequenz, doch höchstwahrscheinlich Langwelle, gesendet wurde. Ebenso würde mich interessieren wie hoch die Sendeleistung der damaligen Sender war? Funkarmateure wissen fast alles, ran an die Tastatur. |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
Gerd-Wilhelm Klaas infowasser.de (Administrator) 24.01.2009 |
Hallo Heinz, danke für den Hinweis. Dort wird alles wunderbar beschrieben. (Früher einmal DG5 DCN) Gerd |
Gast (Heinz) (Gast - Daten unbestätigt) 21.01.2009 |
Siehe hier: http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/169-228.pdf http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/170-287.pdf |
Gast (.) (Gast - Daten unbestätigt) 21.01.2009 |
> Funkarmateure wissen fast alles ... Ja, wir wissen, daß wir keine Armaturen sind. Du musst nicht dauernd an Wasser & Co. denken :-) Zu Deiner Frage: Es wurde Langwelle (auch für Unterwasser-Funk) und vorwiegend auf See auch schon rudimentär die langwelligeren Bänder der Kurzwelle benutzt. So alt bin ich aber noch nicht, ich habe das auch nur so erzählt bekommen. |
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