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Kategorie: > Telefone bis 1930
Anfrage eines unwissenden Interessierten
Rüfenacht
(Mailadresse bestätigt)

  07.02.2009

Hallo,
da ich schon länger für den privaten Gebrauch ein altes, funktionierendes Telefon möchte, habe ich von einem Bekannten nun ein Angebot für ein intaktes, m.E. schönes Schweizer (?) Gerät, das gemäss seinen Angaben auf 1929 zu datieren ist, erhalten. Er will 200 SFr. (ca. 140 Euro) dafür.

Meine Fragen: weiss jemand gemäss den beigefügte Bildern, was das für ein Gerät ist?
Ist der Kostenpunkt gerechtfertigt?

Unter der Wählscheibe steht "Zenith", auf der Unterseite ist ein Signet (Monogramm) mit den Buchstaben AT (?) in einem Kreis zu sehen. Ansonsten steht da nichts, was über Marke, Modell oder Zeit Auskunft geben könnte. Langwierige Internetrecherchen haben leider keine Ergebnisse gegeben.

Ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung!


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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 21
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

<Sarkasmus ON>

@Thomas

Wo ist das Problem? Eine falsche Aussage bleibt falsch, auch wenn sie ausgesagt wurde ;-)

Nichts für ungut
Ralf

<Sarkasmus OFF>

PS: Bevor das Thema jetzt allzuweit abdriftet, erstmal ein Schloß davor.
Auf dieses Thema kann nicht mehr geantwortet werden!
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

Starke Behauptung, anonym vorgetragen. <EOT>
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Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

Ne, es gibt nur 2 Leute, die solche Geräte kennen - vor W48 - zumindest hier und auch noch Auskunft geben können ;-)
Auf dieses Thema kann nicht mehr geantwortet werden!
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

Verstehe ich das jetzt richtig: Es soll nur zwei Geräte geben, die älter sind als ein W48?
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Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

....das wird genau so passieren, sieht man ja an Geräten, die älter als W48 sind jetzt schon. Wie viele gibts denn? 2? Zumindest die, die wirklich was wissen. Von Holzwandapparaten mal nicht angefangen, da gibts wohl nur einen einzigen. Aber das Plastezeug ist ja noch gut bekannt, vor allem ob dort eine Kreuzschlitz oder eine normale Schlitzschraube an Gehäuseloch 1a zwischen Platine 1b gehört.
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Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

Wenn ich daran denke, daß (möglicherweise) in 30 Jahren mal ein 19er mit NrS von Bork&Goldschmidt, einem Wecker von DeTeWe, einem Kondensator von Zwietusch, aber laut Bodenschild hergestellt von Autophon in der Schweiz auftauchen wird, graust es mir heute bereits. Weil das Gerät dann nämlich von allen verfügbaren Spezialisten als "original" bezeichnet werden wird...

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Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

Für 30 Euro nehme ich ihn. Brauche sowieso nur die Bodenplatte ohne Innenleben und das Gabelunterteil ;-) Mich hat er innerlich auch erst mal überrascht. Aber wie auch schon gesagt wurde, eigentlich völlig uninteressant, außer für Spezialsammler - schön ist für mich anders. Aber auch für einen "Spezialapparat" wie diesen scheint mir in Ebayzeiten der Preis zu hoch, zumindest in Dt. Ich weiss, Spezial und jeder hat einen anderen Preis. Gute W24 gibts für 100, gute 19er für 150-170. Beide sind optisch eher vollkommen, denn das passt optisch überhaupt nicht zusammen. MM. nach...........
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Rüfenacht
(Mailadresse bestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

...und ich habe nach der Stille schon gedacht, alle seien über das Innenleben schockiert...

tatsächlich ist der Anlass des Kaufs vorerst einmal die Lust am alten Gerät. Da ich mich aber als Sammlertyp sehe, war es mir eben doch wichtig abzuklären, wie gut und "original" das Gerät ist - da zählt bei mir weniger äussere Ästhetik als Innenleben und Historie...

Ich danke für all die wertvollen Informationen. Womöglich ist eben dieses Telefon gerade der Grundstock, mit Sammeln zu beginnen...

Herzlichen Dank für das rege Interesse und die Diskussionen.

MfG, Rüfenacht
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Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 11.02.2009!  Zum Bezugstext

Ich geb zu, ich bin über das Innenleben überrascht. Äußerlich sieht der Apparat schon sehr nach einem "billigen" Nachbau aus der jüngeren Vergangenheit aus. Allerdings erkennt man z.B. auch erst bei den Detailfotos, dass die Spiral-Hörerschnur stoffummantelt und nicht "nur" so eine billige gummierte ist.
Daher kann/muss ich mich Thomas anschliessen: Für Spezialsammler sicherlich (nun doch) interessant, für jemanden, der einfach nur ein schönes altes Telefon haben möchte, imho eher nicht. Allein wegen der Optik. Da würde ich ein schönes ZBSA 19 oder 24 bevorzugen.
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Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  11.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rüfenacht vom 10.02.2009!  Zum Bezugstext

...nachdem Herr Rüfenacht die Bilderserie eingestellt hat, ist es irgendwie still geworden, scheint mir?!

Das ist also ein zum Prüfapparat umgebauter Schweizer Lizenzbau eines ZB/SA19. Gebaut hat ihn, laut Pappschild am Boden, die Fa. Autophon (gegr. 1922). Der Apparat kann somit nicht vor 1922 gebaut worden sein. Er ist dann wohl nach 1943 zum Prüfapparat umgebaut worden - er bekam einen neuen Kabelbaum verpasst und einen Gebührenzähler eingebaut. Den Kondensator scheint man ebenfalls erneuert zu haben. Der eingebaute Zenith-Nummernschalter vom Typ 5A passt in die Zeit. Über die Gabel und den Bakelit-Handapparat ist ja bereits gesprochen worden...

Fazit: Ein originäres Schweizer Telefon! Für Sammler von Fernmelde-Prüfgeräten ein eher seltenes Stück (viele Prüfapparate dieses Typs dürfte es nicht gegeben haben). Mit etwas Glück gut gebrauchsfähig (die Mikrofonkapsel könnte schwach geworden sein, ist jedoch ersetzbar; ggfs. mit Adapterring).
Bleibt der geforderte Preis. Für einen Spezialsammler kein Thema - ob er für einen Gebrauchsapparat gerechtfertigt ist, muß jeder selbst entscheiden. Und über Geschmack kann man sowieso streiten!

Ich würde das Gerät nicht zum Ur-19er rückbauen (was mit einer älteren Gabel und einem Nickel-Handapparat ja möglich wäre), sondern so belassen, wie er ist. Der Rückbau des Gebührenzählers würde ja auch ein Loch in der Kappe hinterlassen.
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Rüfenacht
(Mailadresse bestätigt)

  10.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 09.02.2009!  Zum Bezugstext

Hier ein Arsenal von Bildern zur Beurteilung. Wie versprochen. Ich habe es geschafft, das Gerät zu öffnen und es sieht in meinen Augen alt aus. Dennoch habe ich einige Ziffern festgestellt, die womöglich auf Daten schliessen lassen:
1. An den Kabeln hängt ein Zettelchen mit der Angabe 27.Juni 60
2. Auf einem eingesteckten Prüfzettel (Foto) 10.VII.43
3. Hörer,  Lautsprecher: 11.7.51 (Foto)
4. Hörer, Mikrofon: 18.10.39 (? Foto)

Ich bin gespannt, was ihr meint. Vielen Dank für eure Beurteilung.




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Peter Heinrich
peterberrda.de
(Mailadresse bestätigt)

  09.02.2009

Eine sehr schöne Galerie des schweizer Modells 29 hatte ich mir mal mit freundlicher Genehmigung eines Sammlerkollegen für eine Auktion auf meinem Server gesichert:
http://home.arcor.de/multiplikation/Modell29/
Ich hoffe, er hat nichts dagegen, wenn ich den Link hier noch mal einstelle.

Vor ein paar Jahren hatte www.pollin.de ausgemusterte Apparate des Typs M29 für kleines Geld im Angebot. Die Apparate sahen allerdings teilweise schlimm aus. Ich hatte mir eine ganze Kiste bestellt und aus den besten Teilen zwei wunderschöne Apparate zusammengestellt und das Ganze über den Verkauf von 3 oder 4 weiteren Apparaten refinanziert.

Interessant daran ist, dass einige Apparate für den schweizer Telefonrundspruch ausgerüstet waren, mit dem auf einer Trägerfrequenz im Langwellenbereich Rundfunksendungen über Telefonkabel verbreitet wurden.
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Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  09.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gastkommentator vom 08.02.2009!  Zum Bezugstext

...ich springe mal über meinen Schatten und zeige hier die betreffenden Seiten aus der Broschüre des Museums der schweizerischen PTT:

http://www.priteg.de/pdf/Telefone_Schweiz_PTT.pdf  

Bild 25 zeigt den Lizenzbau von Hasler in ZB-Ausführung; die Legende (auf der nächsten Seite) nennt dazu das Jahr: 1929. Das deckt sich auffällig mit den Angaben des Telefonverkäufers...

Festzustellen ist: Handapparat und Gabel sind durchaus als original zu bezeichnen, lediglich die MT-Schnur des angebotenen Geräts ist eine "moderne". Das Schild für eigene Rufnummer fehlt wohl. Der NrS scheint ein Zenith-Modell 5A (ab 1934, mit Spatium) zu sein. Ich kann die zum Teil drastischen Begutachtungen somit nicht nachvollziehen. Mal sehen, was die Bilder aus dem Inneren des Geräts aufdecken...

Das Museum für Kommunikation in Bern ist übrigens auch Online zu besuchen:

http://www.mfk.ch/datenbanksammlungen.html?&action=getDetail&sammlung=142&rowid=13603&swords=hasler&page=4  

zeigt den Hasler-Lizenzbau in der ZB-Ausführung.

"Fast" das angebotene Telfon ist hier abgebildet:

http://www.mfk.ch/datenbanksammlungen.html?&action=getDetail&sammlung=142&rowid=12107&swords=hasler+1929+&page=1  

- allerdings (IMHO) mit dem falschen (älteren) Handapparat!
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Gast (Kommentatorenphilosophie)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rüfenacht vom 08.02.2009!  Zum Bezugstext

.....unten ist ein Hebel normalerweise, dann kann mann die Gabel drehen und nach oben wegziehen. Dann wird die Gehäusekappe nach vorn weggeklappt. Kann etwas hängen wg. der Glocken hinten..................
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Rüfenacht
(Mailadresse bestätigt)

  08.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 08.02.2009!  Zum Bezugstext

Ich stelle sobald wie möglich noch bessere Fotos rein. Wie krieg ich das Gerät auf, um es von innen zu fotografieren? Ausser am Bügel erkenne ich keine Schrauben und ich wage mich nicht ran, 1. weil ich solche Geräte (noch) nicht kenne und 2. weil ich es noch nicht gekauft habe.
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Gast (Gastkommentator)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 08.02.2009!  Zum Bezugstext

Um Deine Ausführungen mal zu vervollkommnen. DAS was hie zu sehen ist, ist entweder ein Nachbau oder ein "ergänzter" Originaler. Beides ist nichts wert, keine 100 Euro. Das der 19er von Schweizernen nachgebaut wurde, wuste ich pers. nicht. Aber so ist der App. keine 100 wert.........
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Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  08.02.2009

Die schweizer PTT hat mehrere Apparate-Typen aus D zunächst importiert, danach in Lizenz gebaut: Da war z.B. der ZB/SA08-ähnliche Tischapparat von Zwietusch, der ab 1917 von Hasler in Lizenz gebaut wurde.
Mit den 19ern war es ähnlich: Von S&H importierte man den "original" 19er; Protos und Hasler bauten ihn in Lizenz. Zunächst mit hoher Gabel und S&H-Nummernschalter, später wurden Zenith-NrS eingebaut. Hasler baute 1929 DEN 19er, den wir in den inkriminierten Bildern zu diesem Thread sehen - die hohe Gabel wurde durch eine flachere ersetzt, damit das neue Hasler-"Mikrotelephon" (das ist der schweizer Ausdruck für Handapparat) passte.
Ein Bild zu dem gefragten Apparat (allerdings ohne NrS, als ZB-Ausführung) findet sich auf Seite 75 der Broschüre "Die Telefonapparate in der Schweiz" von Jean-Pierre Haldi und Cuno Clenin, herausgegeben vom Schweizerischen PTT-Museum. Aus diesem Grund wage ich es nicht, hier einen Scan des Bildes einzustellen (Urheberrecht).
Der Manufaktum-Apparat ist übrigens das "Modell 29", das sehr lange gebaut wurde.
SO vorsichtig, wie hier von Sammlerkollegen deutlich gemacht wurde, muß man also mit dem angebotenen Gerät nicht sein. Und: In der Schweiz gab es mehr Apparate als das erwähnte Modell 29!
Ein Blick in das Innere und/oder bessere Bilder können jedoch vor einem Kauf nicht schaden...
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Rüfenacht
(Mailadresse bestätigt)

  08.02.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von gast vom 07.02.2009!  Zum Bezugstext

Besten Dank für die Antworten. das war doch schon recht erhellend.
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Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  08.02.2009

Hallo

Hab schon von so einem Apparat in dieser Ausführung gehört. Würde ihn trotzdem nicht nehmen für diesen Preis. Er wirkt für mich nicht authentisch. Die Teile passen alle irgendwie nicht so zusammen. Ein ZB SA 19 sieht so aus: http://erel.de/INH/11/1122190/index.htm. Das ist eine ganz andere Klasse!

Gruß Stephan
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Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.02.2009

Auf jeden Fall die Finger davon lassen!! Dieser Apparat wäre mir keine 20,- Euro wert.
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Gast (gast)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.02.2009

Schön? Eher nicht, denn der Hörer passt nicht. Ob die Schweizer den ZB Sa 19 nachgebaut haben, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Ob der alt ist, ist hier auch die Frage, da sollte man mal ins Innere schauen. Sieht auf den 1. Blick aus wie ein W19, allerdings ist die Gabel flacher als normal. Der Nummernschalter macht auch einen eigenartigen Eindruck, wie nicht dort hingehörig, wie der Hörer. Alles in allem sind die Fotos zu schlecht, eins aus dem Inneren ist erforderlich. Aber 140 Euro? definitv nein - für mich zumindest nicht, es gibt für 150 gute originale W19, die nur teilweise-zur Not-ergänzt werden müssen. Das schweizer Modell, wovon er sprach, ich dieses hier und ganz anders.
http://www.manufactum.de/Produkt/189691/1394499/SchweizerTischstationModellM29.html
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