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Kategorie: > Zubehör + Zusatzgeräte > Lautfernsprecher |
Freispreicheinrichtung 60er Jahre | ||||||||||||
Georg Naß georg.nassweb.de (Mailadresse bestätigt) 29.03.2009 |
Ich habe vor einiger Zeit ein Telefonverstärker der besonderen Art ersteigern können. Es handelt sich um eine FreisprechEinrichtung aus den 60er Jahren (die noch in Gerät befindlichen original Batterien von Daimon wurde ca. ab 1964 gefertigt). Es war noch unbenutzt und in original Verpackung mit einem Satz Batterien und einer Gebrauchsanleitung mit Schaltplan. Mit neuen Batterien versorgt, funktioniert es sogar noch. Die Freisprechfunktion konnte ich aber noch nicht testen, wird aber noch nachgeholt. Wer von Euch hat schon mal so ein Gerät gesehen oder kennt den Hersteller? |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 9 |
Gast (Peter Heinrich) (Gast - Daten unbestätigt) 03.04.2009 |
Man beachte die Schaltung des kleinen NF-Verstärkers: Eine Gegentakt-Endstufe, aber keineswegs "eisenlos" sondern mit zwei Übertragern. Anders konnte man das mit den damals hergestellten (Germanium-)Transistoren nicht realisieren. Ich tippe mal auf ANFANG der 60er Jahre. |
Gast (Gast) (Gast - Daten unbestätigt) 31.03.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 31.03.2009! ....bleibt keiner übrig (bzw. stehen)!!! hä hä hä!!! |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 31.03.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Paulchen-Weimar vom 31.03.2009! woher wußtest du, daß das einer meiner beiden lieblingswitze ist ? (der andere ist ganz kurz: "treffen sich zwei jäger."). |
Paulchen-Weimar paulchen-weimarweb.de (gute Seele des Forums) 31.03.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg Naß vom 31.03.2009! Jaja, die Japaner... Darf ich mal politisch unkorrekt sein und 'nen Witz loswerden? ------- Bei einem Managerseminar: Am ersten Tag treffen sich die dreißig internationalen Teilnehmer zu einem Allgemeinwissens-Test. „Die Vorgehensweise ist einfach“, erklärt der Seminarleiter, „ich nenne ein Zitat, sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an: ‚Vom Eise befreit sind Strom und Bäche...‘“ Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich hinten ein kleiner Japaner meldet: „Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, 1808“ Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: „Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen...“ Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner: „Matthias Claudius, Abendlied, 1771“ Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: „Festgemauert in der Erden...“ „Schiller“, strahlt der Japaner, „Das Lied von der Glocke, 1799“ Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: „Scheiß Japaner!“ Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: „Max Grundig, Internationale Funkausstellung Berlin, 1982!“ |
Georg Naß georg.nassweb.de (Mailadresse bestätigt) 31.03.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 30.03.2009! Das gute Stück stammt aus Japan (ist unten im Boden eingeprägt). |
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Gast (Manfred) (Gast - Daten unbestätigt) 30.03.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 30.03.2009! Für Bestellungen und Durchsagen gut geeignet. Über das Mirkrofon vom Tel. App. wird verstärkt zum Lautsprecher des Modul's. |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 30.03.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 30.03.2009! Manfred schrieb: > Die Bezeichnung Freisprecheinrichtung ist nicht korrekt. > Genauer wäre es ein Lauthörverstärker ohne Mikrofon Stimmt, als Mikrofon dient ja nur die Sprechkapsel im HA. Diese wannenförmige Vertiefung im Gehäuse soll wohl als "Schallkompressor" wirken. Ob da die Lautstärke (wenn man normal spricht, wie in der Anleitung steht) tatsächlich ausreicht, um vom Gesprächspartner noch gut verstanden zu werden? Georg wird berichten. Gruß, Norbert |
Gast (Manfred) (Gast - Daten unbestätigt) 30.03.2009 |
Hallo, Die Bezeichnung Freisprecheinrichtung ist nicht korrekt. Genauer wäre es ein Lauthörverstärker ohne Mikrofon. Gruss Manfred |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 30.03.2009 |
Hallo Georg, laut dem aufgedruckten Stempel (und den eingebauten 2SB-Transistoren) stammt das Gerät aus fernöstlicher Produktion, wohl in erster Linie gedacht für den amerikanischen Markt. Daß diese uralten Daimon-Batterien noch nicht ausgelaufen sind, grenzt fast an ein Wunder ;-) Sie erinnern mich an meine frühe Kindheit. Gruß, Norbert |
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