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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
Analoges Telefon an TK-Anlage - jetzt anderes Klingelzeichen
Gast (KH)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.07.2009

Nach der Umstellung von Analoganschluß auf ISDN & DSL habe Ich (bzw. mein Vater) nun folgendes Problem mit einem der Telefone.
Das Klingelzeichen ist plötzlich anders (es ist ein altes Telefon, an dem sich keine anderen Klingelzeichen einstellen lassen).
Vorher war es ein langes Klingeln, und nun plötzlich viele kurze.
Woran kann es liegen, bzw. wie kann ich das ändern ?
Es handelt sich um ein "Bosch T-Com 615", welches an einen Speedport W503v geschaltet ist.
Ansonsten funktioniert das telefon einwandfrei, jedoch möchte mein Vater (wie alte Leute nunmal so sind) sein gewohntes klingelzeichen wiederhaben.



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 9
harm
(Mailadresse bestätigt)

  05.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 05.07.2009!  Zum Bezugstext

Hallo!

Das Problem hat sich ja offenbar erledigt, aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat der "Fehler" vielleicht gar nichts mit 25 bzw. 50 Hz zu tun, sondern mit dem Ruftonintervall. Private Anbieter verwenden manchmal ein Verhältnis zwischen Pause und Klingelton, das nicht der alten Postnorm entspricht. Bei den modernen Düddelüdtelefonen fällt das nicht so auf, wohl aber bei den alten Glockentelefonen. So war es jedenfalls damals bei mir.
Und dieses Intervall kann dann eventuell der Provider remote beeinflussen.

Gruß, Harm.
Christof Handke
christof.handkearcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 04.07.2009!  Zum Bezugstext

Das Problem mit dem 20Hz/50Hz Ruf kann sicher niemand an im Callcenter nachvollziehen. Weder der CC-Agent noch sein Supervisor.
Es gibt in den Kundendatensätze auch nirgends das Feld "Kunde wünscht [x] 25 Hz [ ] 50 Hz Ruf" wo man das einfach umklicken könnte.
Für dieses extravagante Problem eines Kunden können die CCs höchstens einen freiformulierten Prüfungsauftrag ins Störunssgsystem einstellen, damit der Sachverhalt von der Technik geprüft werden kann.

Ob die Techniker das nun umstellen können und dürfen ist nun das nächste schöne Paar Schuhe.
Nicht jede Access-Technik lässt sich dahin so explizit konfigurieren.

Und selbst wenn der Techniker das Know-How zur Änderung hat, bleibt das Problem das es sich dann um eine undokumentierte Änderung handelt (siehe oben).
Dem Kunden ist dann nur zu lange geholfen, wie sein Anschluss nicht gelöscht und neueingerichtet wird.
(z.B. bei neuen Rufnummern, Tarifwechseln oder Umzug)
Denn bei der Neueinrichtung sind die Vorgaben aus dem Kundendatensatz maßgeblich. Nichtdokumentierte Leistungsmerkmale werden dabei nicht wieder eingerichtet. Der Kunde muss dann eine neue "Störung" melden und ist dadurch sicher irritiert & verärgert frei nach dem Motto "Das hat immer so funktioniert. Die Idioten habens schon wieder kaputt gemacht".

Ob man als Techniker dann einem solchen Kundenwunsch nachkommt oder es als "unmöglich" ablehnt, wie mans macht, man macht es falsch ;)

Gast (KH)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 04.07.2009!  Zum Bezugstext

Ich wurde dort ja schon etliche male durchgestellt...
Nur konnte mir keiner der (angeblichen) Techniker was dazu sagen.
Naja, das Thema hat sich jetzt auch mehr oder weniger erledigt, da mein Vater sich nun ein anderes Telefon zugelegt hat.
Danke nochmals für die schnellen Antworten :-)
harm
(Mailadresse bestätigt)

  04.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 04.07.2009!  Zum Bezugstext

Mein Anbieter ist zum Glück so klein, daß es nur Ahnungshaber gibt, vielleicht hat es deswegen geklappt.

Schönes Wochenende allen!

Harm.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von KH vom 04.07.2009!  Zum Bezugstext

du mußt dich schon zu technikern durchstellen lassen. die hotline agents haben nur das lächeln am telefon gelernt und ihre supervisoren sind meist aufgestiegene agents (das ist die allgemeine krux der meisten hotlines: zumindest bei neuen netzbetreibern, providern und subunternehmern kommen die agents alle aus nichttechnischen laufbahnen, um es einmal freundlich zu formulieren). du mußt es schaffen, die eskalationsstufe schichtleiter zur weiteren eskalation (rückruf durch einen ahnunghaber) zu bringen.
Gast (KH)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 03.07.2009!  Zum Bezugstext

Erst einmal danke für die schnellen Antworten :-)

Beim Putzen ist nichts verstellt worden, da bin ich mir 100% sicher.
Das Problem habe ich dem Netzbetreiber bereits geschildert, und wurde etliche male weiterverbunden, da dort auch niemand was dazu sagen kann.
Nunja, dann scheint es wohl an einer anderen Frequenz zu liegen :-(
harm
(Mailadresse bestätigt)

  03.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Uwe Dolejs vom 03.07.2009!  Zum Bezugstext

Hallo!

Wir hatten dieses Problem auch bei der Umstellung auf DSL und in unserem Fall war der Anbieter in der Lage, den Rufton remote auf das gewohnte Intervall umzustellen.
Fragen kostet nix...

Gruß, Harm.
Gast (Uwe Dolejs)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.07.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 03.07.2009!  Zum Bezugstext

Denke mal eher hier macht sich der Unterschied vom alten 25 Hz klingeln mit Postalischem Ruf/Pauseverhältnis zum 50 Hz klingel mit kurzem Rufrhythmus durch die DSL Box bemerkbar.
Da ist nichts dran zu ändern.
Gruß Uwe
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.07.2009

bist du sicher, daß da nichts beim putzen verstellt wurde ?  ich bilde mir ein, die typbezeichnung mit geräten der 90er jahre zu assoziieren, das war die zeit als es schon menu-verstellbare aber auch noch mechanisch verstellbare tonrufe gab. wenn wirklich nichts verstellt wurde, kann es durch andere elektrische werte von rufspannung und -frequenz des speedports ggü. des hauptanschlusses liegen, dann kann man machen nix und muß gucken zu.



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