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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
Fernmeldemonteur gesucht | |
Gast (Reinhard Helsper) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
der mit der Siemens Quarz - Uhrenzentrale UZ 1 zu tun hatte, zwecks Erfahrungsaustausch. Diese Anlagen gab es ab ca. 1970 als Nachfolger der Pendeluhrzentralen. Weiterhin suche ich technische Unterlagen dazu; im Archiv München sind keine vorhanden. R. Helsper, Siegen |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 9 |
Gast (Reinhard Helsper) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alter Glasuriter vom 06.07.2009! ![]() fein, die Adresse ist reinhard.helsper ät uni-siegen.de |
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Gast (Alter Glasuriter) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Reinhard Helsper vom 06.07.2009! ![]() Hallo Reinhard gib mal eine Mailadresse mit ätt, damit da nix anbrennen kann. Ich kann die einen Namen eines Siemensianers geben, aber das möchte ich nicht hier offen tun. Alter Glasuriter |
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Gast (Alter Glasuriter) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Reinhard Helsper vom 06.07.2009! ![]() Das Geschäft besorgten seit je bis in die 90er Leute von Siemens. Dann wurde der Anbieter gewechselt. Da ich inzwischen weit weggezogen bin, habe ich da keine Kontakte mehr. Gruß Alter Glasuriter |
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Gast (Reinhard Helsper) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alter Glasuriter vom 06.07.2009! ![]() die Maße sind in etwa so, in der Tat. Ich forme derzeit einen Kabelbaum aus, um 2 Schränke miteinander zu verbinden. Vielleicht läuft das System auch ohne Schaltplan, bin aber an allen Unterlagen und Hinweisen interessiert. Gibt es denn noch einen alten Telefonmann (Pensionär) bei Glasurit? Münster wäre ja nicht so furchtbar weit. R. Helsper |
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Gast (Alter Glasuriter) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Reinhard Helsper vom 06.07.2009! ![]() Hallo reinhard, da wire wrap nur recht kurz "lebte" könnte das die selbe Uhr sein. Das Gehäuse war ein Blechschrank (aus dem Gedächtnis) mit 50 bis 60 cm Breite und mit etwa derselben Tiefe. Die Höhe war etwa 70 bis 80 cm. Die Front war eine Glastür. Der Schlupf der Achsen war dadurch bedingt, daß die Kunsstoffachse durch Schwindung zerriß. Ich habe viele davon mit einem Mikrotröpfchen Uhu plus repariert. Von diesem Bleiweiß in Standöl schwärmten auch ältere Kollegen, die schon in den 50ern und 60ern "auf Glasurit" waren. Das muß ein Riesengeschäft gewesen sein. Viele halten "Alter Glasuriter" für einen Korn :=) Gruß Alter Glasuriter |
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Gast (Reinhard Helsper) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alter Glasuriter vom 06.07.2009! ![]() Die Steckkarten sind in der Tat im wire-wrap Verfahren verkabelt, insofern könnte das die gleiche sein. Es gab eine Sorte Mutteruhren dieser Art, die empfindlich auf Störimpulse reagiert haben, hervorgerufen durch Kontaktfunken für externe Signale. Die Nebenuhrwerke der letzten Generation waren qualitativ nicht gut, weil zwischen dem metallischem Anker und dem Kunststoffteil irgendwann Schlupf entstand. Dadurch gingen viele Nebenuhren falsch, was natürlich nicht die Schuld der Mutteruhr war. Zubehör für diese Uhr ist immer interessant, vielleicht komme ich darauf zurück, wenn ich weiß, in welchem Zustand meine Zentrale ist. Übrigens "Glasurit": Mein Nachbar schwärmt heute noch von "Bleiweiß in Standöl". R. Helsper |
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Gast (Alter Glasuriter) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Reinhard Helsper vom 06.07.2009! ![]() Hallo Reinhard, War die Verdrahtung der Kartenstecksockel bei dieser Uhr in "wire-wrapping" gemacht? Ich hatte mal so eine, aber die Uhr war nicht mehr komplett, als ich sie (um 1990) bekam. Unterlagen gab es auch nicht. Übrig hab ich davon noch einige Linienkontrolluhren, darunter eine mit Sekunde. Die Uhr hatte im Werk den Ruf, unzuverlässig zu sein, angeblich Probleme mit den Relais, die die Linien schalteten. In Wahrheit gab es eine Generation von Nebenuhren im Werk und in der Uhr als Linienuhren, bei denen die Polyformaldehyd-Achse im Drehmagnet riß, und dann liefen diese Uhren je nach Temperatur völlig erratisch. Das wurde alles ausrangiert, und ich und einige Andere kamen zu Nebenuhren.... Als ich das merkte, war es zu spät, ich hatte die Hauptuhr schon geplündert. :=( Gruß Alter Glasuriter |
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Gast (Reinhard Helsper) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 06.07.2009! ![]() es würde mich wundern, wenn derartige Zentralen in Uhrenmuseen zu finden wären. Pendeluhren sind für das Publikum gewiß interessanter. Hier sind (neben der Zeit) nur blinkende Glühlämpchen zu sehen. Weil diese Quarz-Zentralen bereits nach kurzer Zeit durch funkgesteuerte Uhren abgelöst wurden vermute ich, daß sie nur kurz im Programm waren und daß sie kaum jemand aufgehoben hat, zumal sie ja auch noch in recht voluminösen Kisten stecken. Nun hoffe ich, daß meine Schlußfolgerung nicht stimmt und sich doch noch jemand meldet... R. Helsper, Siegen |
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Gast (wolfgang z) (Gast - Daten unbestätigt) 06.07.2009 |
Hallo Reinhard, hast du denn schon mal bei Uhrenmuseen 'angeklopft', zugegeben, sind meist Sammlungen mechanischer Uhren, aber es gibt auch welche,die eine Quarzuhr stehen haben, hab ich ja schon gesehen, im Schwarzwald, weiß jetzt leider das Museum nicht mehr, könnt ich aber rauskriegen, allerdings solche Uhrenzentralen hab ich noch nicht im Museum gesehen. gruß wolfgang |
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