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Kategorie: > Tipps und Tricks
Sicherung des Gabelträgers-stange entfernen
Dirk Sagert
roen-sagfreenet.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.11.2009

Hallo zusammen,

kann mir jemand einen Tip geben, wie bzw. mit welchem Werkzeug ich den Sicherungsring an der Stange des Gabelträgers entfernen kann (ohne Schaden anzurichten)?

Viele Grüße, Dirk



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 16
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  02.12.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 02.12.2009!  Zum Bezugstext

Guten Morgen Steffi,

ich meine genau das eben geht bei mir nicht mehr: die Enden des "U" schauten bei mir von Anfang nicht viel aus der Vertiefung hervor und sind durch die vielen Versuche abgenutzt. Da ist mit dieser Methode nichts mehr zu machen. Man kann keinen Druck auf den Ring mehr ausüben. Aber ich kann es nochmal verschärft unter die Lupe nehmen.

Viele Grüße, Markus
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 01.12.2009!  Zum Bezugstext

Hallo! Jetzt bin ich aber ein klein wenig enttäuscht ;-) Man stelle sich den Ring als U vor, welches auf dem Kopf steht. Als erstes setzt man die eine Backe der Kombizange oben am Ring an (also am Ende) und die zweite Backe an beiden Enden des U und drückt den Ring soweit auf wie es geht (bis man eben am Bolzen angekommen ist). Jetzt dreht sich der Ring schon nur noch schwer um die Achse. Der kleine Schlitzschraubendreher wird in die Nut des Bolzens vor den Ring gesteckt (links) und verhindert das wegdrehen des Rings. Nun die eine Backe der Kombizange oben an den Gabelbolzen und die andere Backe an die rechte Seite des Rings. Gegen den Uhrzeigersinn drehen und ab ist das Teil ;-) Fingerspitzengefühl deshalb, weil der Schlitzschraubendreher manchmal nicht sofort den nötigen Grip hat (der Winkel gegen den Ring muss stimmen).
LG, Steffi
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  01.12.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christopher Maurer vom 01.12.2009!  Zum Bezugstext

Hallo Christopher,

vielen Dank für den Hinweis, ich werde mich mal bei Gelegenheit (in der Vorweihnachtszeit zeitlich schwierig..) umsehen.

Viele Grüße, Markus
Christopher Maurer
c.maurer.mailgmail.com
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 25.11.2009!  Zum Bezugstext

Hallo,

um das Thema wieder aufzufrischen, kann ich Markus nur zustimmen, dass die Methode mit Zange und Schraubendreher auch bei mir nie richtig funktioniert hat.

Glücklicherweise habe ich aber schnell in unserer Garage eine adäquate Spezialzange für die Sicherungsringe auftreiben können.
Sie stammt sicher noch von meinem Großvater, da auch ein größeres Modell vorhanden ist, dass immer für unseren kleinen Traktor verwendet wird, wenn was repariert wird.

Ich bin aber momentan der einzige, der diese Zangen nutzt.

Den Hersteller kann ich nicht benennen, auf dem Griff steht lediglich "Seegeringzange", eine Suche danach hat einiges an Modellen erbracht.

Zu meinem Vorteil ist die Zange noch verändert worden:
Die vorderen Spitzen sind nicht wie bei neuen Modellen stiftartig, sondern die Backen gehen nahtlos in die Spitzen über.

Die Zange funktioniert somit perfekt.

In der Bucht kann man hin und wieder solche Zangen bekommen - ich selbst habe schon welche dort gesehen.

Gruß

Christopher


Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  25.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 25.11.2009!  Zum Bezugstext

Danke für die Beschreibung. Das klärt alle meine Fragen. :-)
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  25.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 25.11.2009!  Zum Bezugstext

Guten Morgen,

Ja, hatten wir:
http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005626&seite=1&begriff=Sprengring&tin=&kategorie=#3
und
http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005092&seite=1&begriff=Sprengring&tin=&kategorie=

Ich habe dieses Problem mit dem Ring bei einem Apparat (meinem Lieblingsapparat) schon seit Jahren (siehe http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005626&seite=1&begriff=Sprengring&tin=&kategorie=#4 ) und das Problem besteht unverändert immer noch. Mit der Methode „Zange & Schraubendreher“ habe ich nichts ausrichten können, im Gegenteil habe sich die Kanten des Rings abgenutzt und nun geht diese Methode gar nicht mehr.

Falls jemand eine gute und nicht zu teure Spreizzange empfehlen kann, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Beste Grüße, Markus
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 24.11.2009!  Zum Bezugstext

Hallo Stefan! Du meinst mit "Achsen" die Sicherungsringe? Falls dem so ist, braucht man für die Vollmetall-Ringe (die silbernen ohne jegliche Aussparungen) wie unten erwähnt nur eine Kombizange und einen kleinen Schlitzschraubendreher. Damit bekomme ich (inzwischen) jeden Ring in wenigen Sekunden ab. Die ersten Ringe haben allerdings auch einige Minuten gebraucht ;-) Darum das Fingerspitzengefühl.
Ich beschreibs aber auch gern genauer (falls gewünscht), aber irgendwie bin ich auch der Meinung, wir hatten dazu schonmal einen Thread?!
LG, Steffi
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  24.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Alexander Gratz vom 24.11.2009!  Zum Bezugstext

Um mal zur Gabelachse zurückzukommen:

Die schwarzen Achsen mit Aussparung lassen sich ja perfekt entfernen und einsetzen.

Wie sieht es aber genau mit den metallfarbenen Achsen aus, die z. B. von Siemens und Krone verwendet wurden?

Ich hab´ es in 25 Jahren nicht geschafft, diese ohne Gewalt abzukriegen. ;-)
Alexander Gratz
alexander.gratzgmail.com
(gute Seele des Forums)

  24.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 24.11.2009!  Zum Bezugstext

Stefanie, ich bin der Meinung, man sollte den Gastzugang so lange wie möglich bewahren. Es gibt Leute, die finden das Forum über Google und wollen nur eine einzige Frage stellen. Eine Anmeldung im Forum ist umständlicher und es wird nach persönlichen Daten gefragt. Vielen ist es unangenehm, im Internet persönliche Daten einzugeben; sie sorgen sich um ihre Daten. Denen geht es nicht darum, anonym zu beleidigen.

Trotzdem konnten die meisten Forenbetreiber wegen Spam diesen Standpunkt nicht beibehalten und mussten den Gastzugang abschalten. Daher hoffe ich, dass sich die Lage hier wieder etwas entspannt.

Alexander
Alexander Gratz
alexander.gratzgmail.com
(gute Seele des Forums)

  24.11.2009

Wie im verlinkten Beitrag angekündigt, habe ich die anonyme Provokation nun gelöscht.

Derartige Beiträge sind hier nicht willkommen. Wenn du was zu sagen hast, bitte mit einem (einzigen!) Namen bzw. Pseudonym.
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf einen gelöschten Beitrag vom 24.11.2009!  Bezugstext gelöscht

Nicht mal den Arsch in der Hose, hier mit eigenem Namen zu schreiben, aber klugscheißern. Darum bin ich weiterhin der Meinung, dass nur noch registrierte User sich zu Wort melden dürfen (wie in nahezu allen anderen Foren auch). Dann kann man solche *** nämlich gleich wieder sperren und muss sich nicht so einen großkotzigen Mist anhören bzw. lesen. Im übrigen frag ich mich, wie man mit einer Zange aus dem Link einen Vollmetall-Ring aufbekommen soll? Dass es hierbei nicht um einen herkömmlichen Seegerring geht, ist nämlich mir Kleingeist sonnenklar.
Gast (Manfred)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf einen gelöschten Beitrag vom 24.11.2009!  Bezugstext gelöscht

Lieber unbekannter Gast,

Würde an Deiner Stelle dieses Forum meiden.
Deine Kritik ist unberechtigt.

Gruss
Manfred
Alexander Gratz
alexander.gratzgmail.com
(gute Seele des Forums)

  23.11.2009
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von . vom 23.11.2009!  Zum Bezugstext

@Gast: Kuckst du hier:
http://wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000006479&seite=1&begriff=&tin=&kategorie=
Gast (.)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.11.2009

Kuckst du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherungsringzange
Gast (Peter Heinrich)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.11.2009

Ich mache das mit einer guten, spitzen Mechanikerpinzette. Mit einer Spitze in die Aussparung reinfahren und den Sicherungsring raushebeln.
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.11.2009

Hallo! Kombizange + kleiner Schlitz-Schraubendreher + etwas Fingerspitzengefühl ;-)
LG, Steffi



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