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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
Kann mich selber hören | |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 26.12.2009 |
Hallo ich habe zu weihnachten ein altes grubentelefon der firma fersing bekommen. doch wenn ich es anschliesse kann ich mich beim sprechen selber hören. können sie mir da weiterhelfen?? grüße michael |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 19 |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 02.01.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 01.01.2010! hallo norbert ich hab die mal eine email geschickt ;) grüße michael |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 01.01.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von der Michael vom 30.12.2009! Hallo Michael, ich könnte Dir anbieten, mir den Apparat zu schicken um zu schauen, was ich für Dich tun kann. Kannst mir gerne eine Mail senden, dann können wir weitere Dinge vereinbaren. Gruß, Norbert PS: Ein gutes Neues allerseits in die Runde! |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 30.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 30.12.2009! Hi bleibt die frage wo ich sowas kaufen könnte... und welche ist da die richtig... grüße michael |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 30.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Erico vom 29.12.2009! Hallo zusammen, wahrscheinlich könnte man das wohl gewollte, zu laute "sich selbst hören" nur dadurch lösen, in dem man den Mikrofonverstärker abklemmt und (falls mechanisch ohne weiteres möglich) eine herkömmliche Sprechkapsel einbaut. Die Werte der Übertragers entsprechen laut Schaltplan dem eines W48. Gruß, Norbert |
Erico (Mailadresse bestätigt) 29.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen J. vom 29.12.2009! DU ("Jürgen J.") hast Recht! Es ist die Auslegung dieser App. an die "nicht normalen" Bedingungen unter Tage. Das kann man mit den "Wohnzimmerapp." nicht vergleichen! |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 29.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von der Michael vom 29.12.2009! Hallo wäre jemand von euch so nett mir das problem zulösen? natürlich gegen ein gewisses endgelg ;) grüße michael |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 29.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen J. vom 29.12.2009! Hallo nun bin ich aufgeschmissen... da ich mit elktrotechnick nicht wirklich per du bin.... |
Gast (Jürgen J.) (Gast - Daten unbestätigt) 29.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich vom 28.12.2009! Hallo allerseits! Spekulationen bezüglich speziellem Leitungsnachbild wegen Betrieb an langen Leitungen sind doch recht abwegig. Sowas habe ich im Forum schon öfter gelesen. Ich halte auch den Unterschied zwischen reellem und komplexen Nachbild in der Paxis für irrelevant. Bei kurzen Leitungslängen wird an den Innenwiderstand der Teilnehmerschaltung angepaßt, nicht an die Leitung. Und geringe Fehlanpassungen durch falsches Nachbild sind in diesem Fall unerheblich. Die infrage kommenden Wellenlängen sind 88-1000 km. Die Leitungslänge müßte also mindestens 9 km betragen um "lang" zu sein, und Unterschiede in der Leitungsanpassung hörbar zu können. Und diese Unterschiede wären nur gering (verschiedene Bedämpfung unterschiedlicher Frequenzen). Wahrscheinlich funktioniert der Apparat ganz normal. Wie Joachim schreibt, hat das Ding einen Mikrofonverstärker, dann hört man sich halt etwas lauter. Ist in der Grube vielleicht ganz praktisch, wenn man auch hört, daß die Speisung da ist. j.j. |
Gast (Dietrich) (Gast - Daten unbestätigt) 28.12.2009 |
Hallo, ich tippe auf eine ganz andere Ursache, da das Telefon schließlich ansonsten anstandslos zu funktionieren scheint. Bekanntlich ist ein zu starkes "Mithören" das Ergebnis einer unzureichenden Rückhör-Bezugsdämpfung. Die richtige Rückhör-Bezugsdämpfung wird erreicht, wenn die Impedanz der Leitungsnachbildung im Telefon etwas,aber nicht zu stark von der Impedanz der Anschlussleitung abweicht. Da es sich um ein Grubentelefon handelt, das zuvor möglicherweise unter Tage auf einer sehr langen Anschlussleitung betrieben wurde, sollte durch Rauslöten und messen überprüft werden, ob die Leitungsnachbildung im Telefon den Standardwerten (siehe Schaltung) entspricht. Wenn die Leitungsnachbildung einen Kondensator enthält, sollte besonders dieser überprüft werden. Ist das alles in Ordnung, dann ist die Annahme gerechtfertigt, dass der Übertrager in der Sprechkreisschaltung einen Fehler hat (z.B. Windungsschluss). Gruß Dietrich |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 28.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim Buthmann vom 28.12.2009! Hallo Joachim, habe das gerät soeben mal auseinander geschraubt. die verkabelung ist korrekt. und auf beiden muscheln steht: 909 dyn / MICHAELSEN sowie eine eingepräge 87 (denke nicht das die was zusagen hat) das selbst hören ist immernoch... grüße michael |
Joachim Buthmann joachim.buthmannarcor.de (Mailadresse bestätigt) 28.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von der Michael vom 28.12.2009! Hallo Michael, such mal in der Telefondatenbank "Tae" oder "Stecker". Dort findest Du die Belegung des Tae-Steckers. Die Kontakte a und b verbindest Du mit den Anschlussklemmen La und Lb des Telefons. W1 und E brauchst Du nicht zum telefonieren. Nachdem was bisher geschrieben wurde, kann man davon ausgehen, dass das Gerät schon richtig angschlossen war. Überprüfe mal das Mikrofon! Gruß Joachim |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 28.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim Buthmann vom 28.12.2009! Halloo Joachim zeigt der schaltplan den anschluss für die belegung der tae leitung?? bin leiter was elektro sachen angeht nicht sehr bewandert... grüße michael |
Joachim Buthmann joachim.buthmannarcor.de (Mailadresse bestätigt) 28.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von der Michael vom 28.12.2009! Hallo Michael, Ich habe einen Schaltplan für den 5010 W, siehe unten. Dieses Gerät hat einen Mikrofonverstärker. Als Mikrofonkapsel, musst Du eine Dynamische Kapsel verwenden (gleiche Kapsel wie Hörkapsel). Gruß Joachim |
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der Michael (Mailadresse bestätigt) 28.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 26.12.2009! Hallo Norbert, du hast nicht zufällig ein schaltplan von dem telefon? es handelt sich um ein 5010w. |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 26.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von der Michael vom 26.12.2009! Hallo Michael, überprüfe mal, ob die Hörerschnur richtig angeklemmt ist. Bei Anschlußfehler kann es zu einem überlauten Hören der eigenen Stimme kommen. Das hatte ich vor geraumer Zeit bei einem W48 und verdächtigte zuerst den Übertrager. Ich weiß nicht, ob bei Deinem Grubenfernsprecher die Anschlußklemmen bezeichnet sind. Normalerweise ist die Hörerschnur so angeklemmt: Hörkapsel Klemme F und F' (Adern grün und gelb) Sprechkapsel Klemme M und M' (Adern weiß und braun) Mach mal noch folgenden Test: Nimm die Sprechkapsel raus, der Wählton darf sich in der Lautstärke nicht verändern. Falls doch, entweder wie oben beschrieben die Schnur falsch angeschlossen oder unter Umständen ein Problem mit dem Übertrager (Widerstandswicklung für Rückhördämpfung unterbrochen). Frohes Fest & guten Rutsch Norbert |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 26.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 26.12.2009! Hallo Rainer, ich höre mich zeitgleich... was wie gesagt etwas nervt. kann es auch sein das ein anschlussfehler vorliegt?? grüße michael |
Gast (Rainer) (Gast - Daten unbestätigt) 26.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von der Michael vom 26.12.2009! Hallo Michael, gut ist schon einmal, dass die Kommunikation zum Gegenüber klappt. Wie laut du dich selbst beim Sprechen hörst, ist ein Ergebnis der sog. Rückhördämpfung. Diese wird im Wesentlichen durch einen Widerstand und ggfs. einen Kondensator am/im Übertrager geregelt. Im Normalfall kann man die Rückhördämpfung verändern, indem man einen Widerstand am Übertrager verändert (oder aber zumindest zum Ausprobieren einen Poti anklemmt, so dass man erst einmal testen kann, wie groß der Widerstand sein muss). Leider habe ich keinerlei Erfahrung mit Grubentelefonen und weiß daher nicht, wie sich das dort darstellt. Hier im Forum finden sich aber sicher Leute, die sich da besser auskennen. Bevor wir nun an der Schaltung des Telefons "herumlöten", kommt mir noch ein Gedanke: Hörst du dich zeitgleich zu deiner eigenen Stimme oder mit Zeitverzug? Wenn es ohne Zeitverzug ist, dann ist es wohl eine Frage der Rückhördämpfung. Wenn mit Zeitverzug, dann kann es auch andere Gründe haben. Zum Beispiel kann es dann am Telefonanbieter liegen (Call-by-Call-Anbieter haben teilweise miese Qualität mit Echo mit Zeitverzug, die besonders bei alten [übertragerbasierten] Telefon zum Tragen kommt). Viele Grüße soweit, Rainer |
der Michael (Mailadresse bestätigt) 26.12.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 26.12.2009! Hallo Rainer, es ist halt vorhanden und etwas ungewohnt, man hört sich halt selber und deswegen nehme ich dieses als störend auf. der teilnehmer auf der andern seite ist eigentlich recht gut zuhören, aber wenn sich dieses phänomen abschalten lassen würde wäre das schon schön. Grüße Michael |
Gast (Rainer) (Gast - Daten unbestätigt) 26.12.2009 |
Hallo Michael, das ist grundsätzlich erst einmal in einem gewissen Maße normal (und dient übrigens auch dazu, dass man nicht den Eindruck hat, die Leitung sei "tot"). Wie laut man sich selbst hört, ist wiederum durch die Schaltung geregelt. Hört dich denn der Teilnehmer auf der anderen Seite angemessen gut? Ist die Lautstärke deiner eigenen Stimme störend laut? Viele Grüße & frohes Fest Rainer |
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