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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
ELV PTZ 105-T an Eumex 504
Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  29.05.2010

Hallo zusammen,

habe heute an meine Eumex 504 eine ELV PTZ 105-T angeschlossen. Raus telefonieren ging ohne Probleme. Als Testtelefon nahm ich abwechselnd ein 611 und dann ein LX01. Als ich diese Apparate aber anrufen wollte, bekam ich zwar ein Freizeichen, aber keines der beiden Telefone klingelte. Ich trennte dann den Strom zur ELV, da bei Stromausfall an Nebenstelle 1 der Strom von der Amtsleitung durchgeschleift wird und nun klingelten beide Telefone. Hat jemand eine Idee woran das liegt?

Gruß Stephan



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 21
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.01.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Bernd Carlowitz vom 19.01.2012!  Zum Bezugstext

Hallo Bernd
ja, kannst du ruhig ersetzen, mußt nur die richtigen Spannungen zusammenführen, dann wird das klappen
gruß wolfgang
Gast (Bernd Carlowitz)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.01.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 30.05.2010!  Zum Bezugstext

Betreff Trafo PTZ 105 T/Fax
Von meiner PTZ ist die Primärwicklung defekt; habe Trafo ausgelötet und folgende Bezeichnung gefunden:
DHD T 48-0507; PP-0132;in die Primärwicklung ist eine
Thermosicherung mit t (max) 125 Grad Celsius integriert.
Es sind zwei Netzwicklungen vorhanden von jeweils R =
40 Ohm; die drei Sekundärwicklungen sind in Ordnung und
weisen folgende Wicklungswiderstände aus:
1.  9 Volt AC   =  39 Ohm;
2. 27,5 Volt AC =  43 Ohm;
3.  ??  Volt AC = 100 Ohm;
Nach meiner Einscätzung würde wertmäßig ein Netztrafo derEumex-Serien passen, z.B. Trafo FLG 39.17 / 06389
mit 2 x 8,0 V AC,1 x 28,0 V AC und 1 x 40,0 V AC.
Vielleicht klappt der Ersatzeinsatz
MFG B.C.
Gast (10000459a)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 06.06.2010!  Zum Bezugstext

elv hat in der regel eine hervoragende ersatzteilversorgung. ich würde die mal ansprechen. unterlagen haben sie ebenfalls.

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 04.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang,

vielleicht mache ich das. Das Problem wird aber wahrscheinlich, daß der Trafo wahrscheinlich unrentabel teuer wird, bzw. daß ich gar nicht die technischen Daten für meinen weiß.

Stephan
Gast (wolfgang z)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.06.2010

Hallo an alle,
Gerhard... einen schönen Urlaub.

Stephan, du könntest bei ELV nachfragen wegen eines Ersatztrafo's, evtl können die einen noch beschaffen, dann gibt es die Möglichkeit bei eb.. nach Telefonanlagentrafo's zu suchen, oder Eumex, da gab es mal Anbieter, ansonsten gibt es Trafowickelfirmen, fällt mir eben nicht richtig ein, ich glaube ...trafo-baule..., googel mal , muß nochmal intensiv suchen, hab das irgendwo aufgeschrieben, ich weiß aber nicht was die für Preise haben.
Vielleicht sieht man an den Wicklungsanschlüssen auch was, das man reparieren kann
wolfgang
Gast (Peter Renoth)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 02.06.2010!  Zum Bezugstext

In der Bucht wird gerne mal etwas entsorgt, was nicht mehr richtig funktioniert. Die Antwort -die ich auch schon öfter erhalten habe- lautet dann: "Kann nicht sein, bei mir hat das noch alles einwandfrei funktioniert"
b.g.
Peter
Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 02.06.2010!  Zum Bezugstext

:-)))
Gast (Gerhard Füsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 02.06.2010!  Zum Bezugstext

Danke!

Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 01.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Gerhard,

vielen Dank nochmal, daß Du Dir die Zeit für mein Problem genommen hast. Da ich die Anlage in der Bucht vor ein paar Tagen gekauft habe, werde ich erstmal den Verkäufer kontaktieren, der die Anlage als funktionstüchtig verkauft hat. Wenn alle Stricke reißen, kann ich dann immer noch an der Anlage rumbasteln und Deinen Rat noch mal nach dem Urlaub erfragen. Ziemlich ärgerlich das Ganze auf jeden Fall. Wünsche Dir einen schönen Urlaub.

Gruß Stephan
Gast (Gerhard Füsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 01.06.2010!  Zum Bezugstext

Könnte bitte jemand das "A" heiß waschen?

Danke!
Gast (Gerhard Füsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 01.06.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Stephan!

Den Schlußsatz an erster Stelle: ich bleibe bei meiner Vermutung, daß der Trafo hinüber ist.

Jetzt der Anfang:

Die Spannungen 9V und 27,5V führen schön sichtbar zu den beiden aus Einzeldioden aufgebauten Gleichrichtern in Brückenschaltung. Bei genauerer Betrachtung (die Auflösung der Bilder ist leider zu klein) wird man zwei Spannungsregler für 5V (7805) und vielleicht 24V finden: zur Versorgung des Prozessors samt Umgebung und die höhere Spannung als Schleifenspannung für die angeschlossenen Telefone.

Die dritte (fehlende?) Spannung vermute ich ja als Rufspannung. Nun müßte man die recht gut erkennbare Schaltung eines Teilnehmeranschlusses aufzeichnen, dann würde man vermutlich erkennen, wie der Ruf funktioniert. Auf den niedrigauflösenden Bildern geht das leider nicht und lediglich mit Fotos auch sehr mühsam.

Auch bei meinem Vorschlag des Messens der Wicklungswiderstände bleibe ich. Vielversprechend natürlich nur im ausgebauten Zustand.

Schon wieder der Hinweis: die ganz links sichtbaren auffällig einsam verlegten Leiterbahnen führen Netzspannung sobald die Anlage eingesteckt ist!!!


Wenn Dein Herz nicht zu sehr an der Kiste hängt könntest Du auch folgendes ausprobieren: organisiere einen anderen Trafo, der sekundär so um die 40V abgibt. Nimm eine Glühlampe gleicher Spannung (oder zwei in Serie, z. B. 2 x 24V = 48V) und löte zwei Drähte an Deiner Platine an die spannungslose Sekundärwicklung des Platinentrafos. Hier wird der zusätzliche Trafo unter Zwischenschaltung der Glühlampe(n) angeschlossen. Anlage und Zusatztrafo an Netz, leuchtet die Sicherungslampe hell auf, dann haben wir Pech gehabt, dann ist irgendetwas faul. Bleibt sie hingegen dunkel, solltest Du einen internen Anruf wagen. Raucht es oder klingelt es?

Und beeile Dich bitte, morgen abend muß ich meinen Urlaub beginnen, da werden die Hinweise seltener ausfallen!

P.S.: der Prozessor ist übrigens ein 8-bit Singlechip-Prozessor aus einer Zeit, wo man ein Programm noch nachvollziehen konnte (Größe im einstelligen Kilobyte-Bereich).

DAnn wollen wir den Akku also um 1 inkrementieren :-)
Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 31.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo zusammen,

Danke Markus für Deine Infos. Gerhard, hier hab ich mal ein Bild von der Rückseite der Anlage gemacht. Mein Meßgerät stand beim Messen des Weckerstroms auf Wechselspannung. Für weitere Angaben fehlt mir heute leider die Zeit. Melde mich die nächsten Tage. Vielen Dank schon mal für Deine Mühe und Deinen "Fernlehrkurs" ;-) . Schönen Abend noch.

Gruß Stephan


Markus L.
(gute Seele des Forums)

  01.06.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 31.05.2010!  Zum Bezugstext

> so wie ich vor kurzem in einem Beitrag von Markus L. gelesen habe, läuft die Anlage vermutlich mit 50Hz

Diese von mir geäußerte Vermutung ( http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000006649&seite=2&begriff=&tin=&kategorie=#17 ) erhalte ich grds. aufrecht. Allerdings beruht sie allein auf einer „akustischen Bewertung“. Gemessen habe ich nichts.
Mein „Referenzwert“ ist in solchen Fällen immer ein FeTAp 7. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass W48 und FeTAp 611 sich oft bei 25 oder 50 Hz nicht so viel nehmen, jedoch ausgerechnet die Generation der 7er Apparate an 50 Hz hörbar schriller bzw. einfach „schneller“, „gepresster“ klingeln (z.B. an alten FTA-Anlagen).
Da es sich um eine akustische Einschätzung handelt, ist sie selbstverständlich unpräzise. Es gibt sicher Grenzfälle. Wenn ich Frequenzen messen könnte, würde ich das gern tun, da fehlt mir aber wohl das Gerät dazu.

Hoffe, ich konnte etwas zur Aufklärung beitragen!
Gast (Gerhard Füsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  31.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 31.05.2010!  Zum Bezugstext

....jetzt wird's haarig! (Speziell mit Ferndiagnosen wenn man die Platine nicht in Händen hält).

Wenn das die ganze Anlage ist, werden auf der Rückseite der Platine wohl noch SMD-Bauteile sitzen, vermutlich auch Transistoren, die die Rufwechselspannung an die Nebenstellen anlegen. Verdächtig sehen mir dazu auch die fünf blauen, stehenden Elkos aus, die könnten zum Einkoppeln von Wechselspannung dienen.

Eine Trafowicklung für Millivolt wird man nicht einbauen, im Gegenteil, der dünne Draht spricht für eine höhere Windungszahl, höhere Spannung und geringere Stromstärke - so wie man es für die Rufspannung benötigt. Die Leiterbahnen führen ja auch in Richtung der Anschlußklemmen und besagter Kondensatoren.

Hätte ich das Ding jetzt vor mir würde ich:

1) versuchen zu überprüfen (ganz vorsichtig!!) ob die dünnen Wicklungsdrähte der beiden linken Anschlußbeinchen des Trafos gut angelötet sind

2) die Platine aus der Bodenplatte ausbauen (Netz abschalten!!!) und versuchen, die Schaltung der Rufstromkreise zu erahnen

3) den Transformator auslöten und den Widerstand seiner Wicklungen durchmessen, besonders derer, die keine Spannung liefert.

3a) hilfsweise bei ausgeschalteter Anlage versuchen den Widerstand der spannungslosen Wicklung zu messen. Dabei die Meßspitzen auch gegeneinander tauschen um den Einfluß der angeschlossenen Bauteile erkennen zu können. Sollte dieser Widerstand in beiden Polaritäten sehr hoch sein (Kiloohm und mehr), so wird wohl der Trafo ins Reich des großen gütigen Impulsgebers eingegangen sein, es sei denn, er hat eine andere Schaltung als ich vermute. Auslöten wäre das Vernünftigste, wenn Du das beherrschst und die nötigen Werkzeuge dazu besitzt. Sonst ist nämlich nachher die Platine auch in obigem Reich angekommen.

4) im Wasser'schen Telefonforum einen Hilferuf absetzen, ob denn noch niemand so ein Ding geschlachtet hat und seinen inneren Aufbau kennt :-)

Frage noch zu Deiner ersten Messung am gerufenen Anschluß: stand das Meßgerät auf Gleich- oder auf Wechselspannung? Veränderte sich die gemessene Spannung im Takt des beim Rufenden zu hörenden Signals?

Wünsche weiterhin viel Erfolg bei meinem ersten Fernlehrgang für prozessorgesteuerte Nebenstellenanlagen und hoffe, ihn nicht nach Überreichung einer seidenen Schnur vorzeitig beenden zu müssen ;-)
Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  31.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 30.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Gerhard,

- so wie ich vor kurzem in einem Beitrag von Markus L. gelesen habe, läuft die Anlage vermutlich mit 50Hz.
- Die Spannung die ich gemessen habe, war am gerufenen Teilnehmeranschluß.
- Mein Multimeter hat leider kein Meßbereich für Frequenz.
- Auf der Anlage sind keine weiteren Module drauf.
Habe nun folgende Stromstärken gemessen, (lt. Foto)rechts 9V, Mitte 27,5V und links bekomme ich kein vernünftiges Ergebnis. Kann das hier im Millivoltbereich liegen?

Gruß Stephan
Gast (Gerhard Füsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 30.05.2010!  Zum Bezugstext

Noch was:

das Meßgerät muß zum Bestimmen der Rufspannung auf WECHSELspannung eingestellt sein!
Gast (Gerhard Füsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stephan vom 30.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Stephan,

ich will versuchen weiterzuhelfen, gestehe aber nochmals, daß das theoretische Tipps sind da ich die Anlage selbst nicht kenne.

Zu alleroberst der Hinweis auf die von Netzspannung ausgehende Gefahr (für Deine Gesundheit und für die empfindlichen elektronischen Bauteile)!

Soll heißen: die Klemmen des Netzkabels, die abgedeckte Glasrohrsicherung und die am Außenrand der Platine liegeneden Anschlußbeine des Trafos führen Netzspannung. Die auf der Unterseite der Platine liegenden zugehörigen Leiterbahnen sollten nicht berührbar sein, solange man die Leiterplatte aus der Grundplatte nicht ausbaut.

Auf Deiner Seitenansicht des Trafos sieht man sehr gut, daß der drei Sekundärwicklungen haben dürfte (3 x 2 benachbarte Drahtbeine).

Hier sollte man (SEHR VORSICHTIG um keinen Kurzschluß zu benachbarten Leiterbahnen oder -flächen zu erzeugen) die Wechselspannungen messen, ob in nennenswerter Höhe vorhanden. Messung jeweils zwischen zwei benachbarten Beinchen!

Jetzt kommt allerdings ein wichtiger Punkt, den ich nicht beantworten kann: gibt die Anlage Rufspannung mit 25 Hz oder mit 50 Hz ab? Vielleicht kann das einer der Profianwender beantworten!

Eine Frage zu Deiner bereits gemachten Messung: war das die Spannung am rufenden oder am gerufenen Teilnehmeranschluß?

Am gerufenen Anschluß würde es mich nicht wundern, wenn ein Telefon nicht klingelt, 12V sind dazu herzlich wenig.

Hat Dein Multimeter einen Meßbereich für Frequenz? Dann miß doch einmal die Frequenz der Rufspannung an einem gerufenen Anschluß!

Viel weiter wirds dann ohne Schaltplan nicht gehen, wir können ja noch nicht einmal beurteilen, ob der Trafo seine Nennspannungen abgibt.

Sollte die Anlage mit 25Hz rufen, wäre ein Defekt in der Elektronik zu befürchten. Ruft sie mit 50Hz, müßte man wissen, wie die Anschaltung erfolgt: mit Relais oder mit elektronischen Bauteilen. Usw, usf.

Ist das schon die ganze Anlage oder waren da noch weitere Platinen drauf?

Und stöbere einmal hier

http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000092

vielleicht finden sich in den angegebenen Links auch schaltungstechnische Unterlagen.

Viel Glück!
Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gerhard Füsk vom 30.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Gerhard,

auf dem Trafo steht leider nichts. Eine weitere Wicklung kann ich auch nicht erkennen. Wo müßte ich den da nachmessen, ob die Sekundärspannung vorhanden ist? Ich hab mal das Meßgerät (digital, leider etwas träge) an eine Nebenstelle angeschlossen und angerufen. Bei jedem Freizeichen schlug das Meßgerät bis etwa 12V aus.

Gruß Stephan


Gast (Gerhard Füsk)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.05.2010

Ich muß gestehen, ich kenne die Anlage nicht, habe mir nur kurz die Anleitung bei ELV angesehen.

Mein Hinweis ist ganz allgemeiner Natur, nicht speziell anlagenbezogen: der Netztrafo (in den Zeichnungen über der Zugentlastung des Netzkabels dargestellt) muß mindest zwei Sekundärwicklungen haben - eine für die Versorgung der Telefone mit Schleifenstrom und eine zweite für die Rufspannung, nur so läßt sich Gleich- und Wechselspannung überlagern. (Allenfalls gibt es noch weitere Wicklungen zur Erzeugung der Versorgung der IC's).

Versuche doch einmal nachzumessen, ob alle Sekundärspannungen vorhanden sind (die Rufspannung müßte wohl über 30 V liegen).

Stelle allenfalls ein Bild des Aufdrucks am Transformator ein, dann kann man gezielter weiterhelfen!
Stephan
sd.ammongmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.05.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Kai vom 30.05.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Kai,

habe jetzt mal einen Internruf gemacht. Auch da ein Freizeichen, kein Klingeln :-(. Wenn ich den anderen Apparat trotzdem abhebe, ist auch die Verbindung zum anderen Telefon da. Ich habe auch extra die Anlage auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt, insofern müssen die Grundfunktionen ja eigentlich klappen. Da die IC's nicht beschriftet sind, weiß ich nicht wo IC 6 oder 7, bzw. wo Pin 2 oder 5 liegt.
Du sagst gegen Masse testen, wo halte ich da die Meßspitze hin, an den mit "GND" gekennzeichneten Port? Und wo halte ich sie an Erde hin? Danke schon mal.

Gruß Stephan
Gast (Kai)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.05.2010

Kannst du intern mit der PTZ dich anrufen?
Hast du die PTZ auch Konfiguriert für den Port das da ein Telefon hängt und kein Fax?
evtl liegts daran das du eine Telefonanlage hinter einer Telefonanlage betreibst und die Spannung für die PTZ zu klein ist so das diese nicht ausgewertet werden.
Oder deine PTZ ist Defekt.
Hast du dann wenn du die PTZ über die Eumex rufts an der PTZ am IC 6 Pin 2 gegen Erde eine 5V Spannung?
IC 7 Pin 5 gegen Masse eine Spannung?



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