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Kategorie: > Sonstiges
Ärger mit Telekom Telekom verschickt Kündigungsschreiben
Mike06502
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010

In den letzten Tagen verschickt die Telekom an alte Bestandskunden Schreiben, in den sie die Telefonanschlüsse kündigt, wenn man nicht in einen anderen Tarif ( mit höherer Grundgebühr ) wechselt. Begründed wird das damit, daß der derzeitige Tarif künftig nicht mehr angeboten wird.
Das Vorgehen der Telekom finde ich absolut nicht in Ordnung.
In meinem Fall habe ich in ein Komplettangebot ( Telefonanschluß mit Festnetzflat, DSL Zugang mit DSL Flat ) gewechselt, meinen DSL-Fremdanbieter gekündigt und komme unterm Strich mit den Fixkosten günstiger.

Aber z.B. meine Oma braucht kein DSL und als Wenigtelefonierer auch keine Flatrate. Das Telefon ist da eben nur mal da um im Bedarfsfall den Arzt zu rufen.

Hat jemand Erfahrung was passiert, wenn man auf das Schreiben nicht reagiert? Wird dann trotz pünktlicher Zahlung tatsächlich der Anschluß abgeschaltet?



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 41
Gast (Alexander)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.03.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marcus Stenker vom 12.03.2011!  Zum Bezugstext

Hallo,

Wenn die Oma doch nur im Notfall telefoniert, ist der Tarif mit 100 Freiminuten doch ohnehin unnötig Teuer.
Marcus Stenker
celina1982gmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  12.03.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Das die Telekom alte Angeboten Deaktiviert ist schon lange Bekannt.
Viele Kunden wechseln nun auch zu anderen Anbietern, die Angebote müssen Angepasst werden, die Nachfragen und Kunden sinken.

Aber was wenige Wissen, das die Telekom nun mehr im Download Sektor Aktiv ist.

Beispiel:
www.Musikload.de, www.Videoload.de, www.Softwareload.de, www.Gamesload.de,

Auch im Bereich der Erotik, Bietet die Telekom schon Seiten an:
http://www.erotic-lounge.com/ .........
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  09.02.2011

Noch zum Thema, heute gesehen: http://www.billiger-telefonieren.de/telefon/der-telekom-kuendigen-wann-es-sich-lohnt_sp_48.html
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  02.02.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 02.02.2011!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,

da muss ich Dir natürlich völlig zustimmen: das Kleingedruckte muss man immer lesen...!

Viele Grüße, Markus
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.02.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 02.02.2011!  Zum Bezugstext

> Wenn da 16.000 drin steht, dann kann man auf die
> Erbringung dieser Leistung auch bestehen.

Hallo Markus,

man sollte nur erst das "Kleingedruckte" genau durchlesen. Oft steht da irgendwo kaum leserlich am unteren Rand "bis 16.000" oder "falls in Ihrem Wohngebiet verfügbar". Ich habe auch einen Vertrag mit DSL 6000 bei der Telekom, in meinem Wohngebiet ist aber momentan nur 3000 verfügbar. Das nimmt sich allerdings preislich nichts bei meinem Call & Surf-Tarif.

Gruß, Norbert
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  02.02.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike06502 vom 01.02.2011!  Zum Bezugstext

> hat mich die Telekom dazu erpresst

Ein gegenseitiger, bürgerlichrechtlicher Vertrag mit Leistung und Gegenleistung kann, mal ganz verallgemeinert,  von jedem Vertragspartner aufgekündigt werden, wenn er „keine Lust mehr hat“. Das ist Vertragsfreiheit und keine Erpressung. Sonst wäre ja auch jeder Anbieterwechsel Erpressung. Zu dem Abschluss des neuen Telekom-Vertrages ist ja keiner gezwungen. Wem der neue Vertrag nicht passt, der hat immer noch die Möglichkeit, zur Konkurrenz zu gehen. Den alten Versorgungsauftrag aus behördlichen Monopolzeiten gibt es so nicht mehr.

Zur DSL-Geschwindigkeit:
was einem im Laden oder am Telefon „zugesichert“ wurde, ist meistens nicht mehr nachweisbar. Ich rate dazu, nachzusehen, was im schriftlichen Vertrag vereinbart wurde. Wenn da 16.000 drin steht, dann kann man auf die Erbringung dieser Leistung auch bestehen. Wird die Leistung auch dann nicht voll erbracht, kann ggf. Minderung des Entgelts, Rücktritt vom Vertrag oder Schadensersatz geltend gemacht werden. Wie aber schon gesagt wurde, die vereinbarten Leistungen bekommt man früher oder später. Es ist meist nur die Frage, wie lange man der Sache hinterherlaufen muss…
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.02.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike06502 vom 01.02.2011!  Zum Bezugstext

daß die telekom auf ihrer tal langsameres oder weniger stabiles dsl anbieten können sollte als ein mieter derselben tal, kann ich mir nicht recht vorstellen.

übrigens grüße an alle vom buchbinder wanninger, den habe ich gestern wieder in mehreren telekom-hotlines getroffen ;-)
Mike06502
(Mailadresse bestätigt)

  01.02.2011

Hallo liebe Gemeinde!
Wie ich in meinem Anfangsbeitrag berichtete hat mich die Telekom dazu erpresst den Telefontarif zu wechseln, anderenfalls würden sie mit den Telefonanschluß abschalten.

Ich hatte T-ISDN Standard und DSL über Congstar. Mit Congstar war ich sehr zufrieden, kein DSL Ausfall und immer volle Übertragungsrate, was ich von meinem vorherigen DSL Versorger Freenet nicht sagen konnte.

Schließlich habe ich mich für ein Komplettpaket von der Telekom entschieden „Call und Surf Comfort“. Dieses Paket enthält unter anderem einen DSL Anschluß bis 16.000 mit Flat und Festnetzflat.

Am 06.12.10 bei der Telekom beauftragt. Auf Nachfrage wurde mir zugesichert, daß DSL 16.000 an meinem Standort tatsächlich anliegt und ein nahtloser Übergang von Congstar DSL zum Telekom DSL erfolgt.

26.01.11 Abschaltung Congstar DSL, am 27.01.11 sind pünktlich die Zugangsdaten von der Telekom im Briefkasten aber der DSL Anschluß funktioniert nicht. Anruf bei der Telekom, Aussage „es wird noch ein paar Tage dauern“, bezüglich des nahtlosen Übergangs „da hat man ihnen eine falsche Auskunft gegeben“.

29.01.11 die Auftragsbestätigung der Telekom liegt im Briefkasten. Mir wird bestätigt, daß ich den Tarif „Call und Surf Comfort mit bis zu 16.000 DSL“ gebucht habe und die Freischaltung am 31.01.11 erfolgen soll. Auf der Rückseite des Schreibens der Vermerk „Zugang DSL 2000 am Call und Surf Comfort“.

Ein Bekannter recherchierte für mich im Internet ( da ich es ja nicht mehr konnte ) und bestätigte mir, daß an meinem Standort nur DSL 2000 anliegt. Anruf bei der Telekom, Beschwerde, eigentlich sinnlos, nur wieder Ausreden daß ich da eine falsche Auskunft von einem Mitarbeiter der Telekom erhalten hätte. Kein Angebot welches dieses Manko ausgleichen würde.

31.01.2011 der DSL – Anschluß ist wieder betriebsfähig, zwar nur mit DSL 2000, aber er funktioniert wieder pünktlich. Da muß ich mich wirklich lobend äußern, den zugesagten Termin eingehalten.
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 27.01.2011!  Zum Bezugstext

Wenn es dann irgendwann endlich mal funktioniert, und man dann so wenig wie möglich an seinem Vertrag ändert, werden die zugesagten Leistungen problemlos erbracht, das stimmt wohl.

Ich habe jedoch schon monatelang für sechs (sic!) Rufnummern Abbuchungen gehabt, die ich niemals bestellt hatte, und musste nach sehr vielen überflüssigen und zeitraubenden Telefonaten mit der Hotline erst per Einschreiben mit Anwalt drohen, bis die mir das Geld zurücküberwiesen haben. Mein Telefonbucheintrag stimmt auch heute immer noch nicht mit dem Auftrag überein, wenn man die Hotline anruft heißt es immer "ja da müssen Sie erst...". Ich muß also, man lasse sich das auf der Zunge zergehen: ICH MUSS, damit die Herrschaften die von mir korrekt beauftragten Einträge korrigieren, schon seltsam. Als ich mal irgendwas am Tarif geändert hatte, hatte ich plötzlich so einen seltsamen Anrufbeantworter in der Leitung, den ich nicht abschalten konnte (wieder mal "ja da müssen Sie erst..." - ging aber nicht mit IWV). Ging auch nicht an der Hotline, "ich musste" tatsächlich in den Telekomladen in der Stadt um das ändern zu lassen. Alle paar Wochen werde ich von der Telekom angerufen, um mir einen anderen Tarif aufzuschwatzen, obwohl ich mehrfach gesagt habe, daß ich keine Anrufe will. Es sind dann aber nur Unfähige dran, die sich zwar als Telekom Ansprechpartner ausgeben, aber nichtmal derartige Informationen weiterleiten können, wenn man sie dann wirklich anspricht (wieder mal "ja da müssen Sie erst..."). Nun gut, meine FBF filtert den Unsinn jetzt, ich sehe es nur noch in meiner Anruferliste.

Wenns irgendwann mal einen Preis für das penetranteste Abwimmeln von Kundenreklamationen gibt kommen die an der Telekom ganz sicher nicht vorbei.

Also abgesehen von der Umstellung auf ungünstigere Tarife, falschen Rechnungen, miesem Service, inkompetenten Hotlinemitarbeitern und ständigem Telefonterror bekam ich nach endlicher Zeit meistens das, wofür ich bezahlt habe.

Grüße
Andreas
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.01.2011

Hallo zusammen,

ich kann mich über die Telekom eigentlich auch nicht beschweren. Mittlerweile bin ich seit gut 20 Jahren Kunde. Ausfälle/Störungen sind sehr selten. Wenn es mal klemmte, war der Fehler schnell behoben. Kürzlich hatte ich öfter mal Knackgeräusche in der Leitung, ein Techniker entlarvte mein NTBA als Übeltäter, ruckzuck bekam ich Ersatz zugeschickt.

Gruß, Norbert
Karl-Heinz Mayer
karl.heinz.mayerweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  26.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 25.01.2011!  Zum Bezugstext

Netcologne ist in diesem Falle keine Aktiengeseschaft und gehört im Prinzip der Stadt Köln.
Die will aber sicher auch Gewinn sehen ;-)
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Karl-Heinz Mayer vom 25.01.2011!  Zum Bezugstext

ja, sicher sind die anbieter mit eigenem netz bis zum kunden aus ihrer sicht im vorteil, weil sie erstens eine eigene tal haben und zweitens darauf ihre eigenen vorstellungen von quality of service praktizieren können. ob sie auch aus kundensicht den vorteil bieten, sich drittens mindestens so gut wie der "ex-monopolist" mit dem netzmanagement auszukennen, ist dann schon wieder eine andere frage. aber, machen wir uns nichts vor - in einem punkt sollte man an den wettbewerb keine all´ zu hohen erwartungen hegen: auf der ebene der aktionäre hinter den unternehmen sind es doch überall dieselbe sorte sackgesichter, die im windkanal der rendite alle geschäftsprozesse wie ein ei dem anderen gleich schleifen. der verbraucher kann im prinzip nur ab und an ´mal einen neuen frosch küssen, aber prinzen gibt´s dazwischen höchstens adoptierte ;-)
Karl-Heinz Mayer
karl.heinz.mayerweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gast vom 23.01.2011!  Zum Bezugstext

>Und letztendlich seid Ihr doch alle bei der Telekom hin oder her weil die Leitung bleibt ;)

Naja alle belieben nicht bei der Telekom...
Bei uns im Raum Köln räumt Netcologne ganz schön auf die verlegen eigene Glasfaserkabel und sind ab dann komplett unabhänig von der Telekom.
Die habe wie ich finde auch einen super Service.
Wenn der Vertrag ausläuft kann prima mit denen verhandelt werden ;-)
Ich konnte einen Rabatt von 9,9€ aushandelt und zahle nun für ISDN Flatrate & Interet Flatrate (6M) nur noch 24,9 und habe dazu noch einen Handyvertrag für 4,9 mit Festnetzflat bekommen. Die Fritzbox 7270 gabs für 49€ auch noch obendrauf.
Ich find den Service dort super.
Endlich mal eine Firma die das mit der Kundenbindung verstanden hat *g
harm
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 24.01.2011!  Zum Bezugstext

Guten Abend!

Genauso sehe ich das auch. Mein neuer Telekomunikationsanbieter sitzt hier vor Ort, man kann ihn 24 Stunden anrufen, bekommt dann remote Hilfe von echten Menschen und kann notfalls auch nachts und am Wochenende seine defekte Hardware in einer Zentrale gegen funktionierendes eintausche. (War mal nötig, daher weiß ich das.)
Davon konnte man bei der Telekom bisher jedenfalls nur träumen. Aber da ja bekanntlich alles besser wird, werde ich sicher auch bald zurückwechseln...
(Vielleicht ist meine Firma ja auch einfach nur ein besonders positives Beispiel.)
Schönen Gruß, Harm. (heimlicher Servicefan)
Endamt51
endamt51my-funhome.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 24.01.2011!  Zum Bezugstext

>naja langsam ändern sich die Leute, vom Beamten (in Ruhestand/wohlverdient, hi hi) zum geschulten personal(eidschend/Agent,<

Ich denke es ist eher umgekehrt. Ich weiss von etlichen Ex-Kunden der Telekom, dass bis vor ca. 10 jahren meist ein Ansprechpartner in der Nähe, oder vor Ort zu finden war. Das gibt es nicht mehr. Manche geben entnervt auf, wenn sie von einer Warteschleife zur nächsten geleitet wurden. Und wie kann mir einer in einem Callcenter helfen, das evtl. in Ungarn oder Tschechien sitzt?

Diese Probleme sind aber nicht neu und unbekannt. Nicht nur ich, sondern viele meiner Ex-Kollegen bei der Telekom sind da ins Grübeln gekommen was da wohl dahinter steckt.

Gruß Klaus
Gast (Peter Renoth)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 24.01.2011!  Zum Bezugstext

a erlebt sicher jeder etwas anderes, aber eigentlich sollte da schon was dran sein: "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück". Bei Problemfällen würde ich auch jedem raten bei der T zu bleiben. Ich selbst habe -weil die mich durchgehend ver..... haben- vor zwei Jahren zu Arcor gewechselt. Auch wenn sehr viele über das Unternehmen schimpfen, ich habe nur die besten Erfahrungen gemacht. Gut, die Hardware die da geleifert wird, ist eine Frechheit, die ist wirklich umsonst. Aber von der Kundenbetreuung bin ich wirklich begeistert.
Gast (wolfgang z)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 24.01.2011!  Zum Bezugstext

Hallo an alle,
naja langsam ändern sich die Leute, vom Beamten (in Ruhestand/wohlverdient, hi hi) zum geschulten personal(eidschend/Agent, so heißen die ja in USA, + alles was aus USA kommt, mussss ja gut sein, hi hi)
+ so bessert sich das klima langsam, aber die alten Zeiten, FZA, Fernmeldezentralamt mit Literaturangebot +++ wird es wohl nicht wieder geben.
wolfgang
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 24.01.2011!  Zum Bezugstext

> es scheint jedoch schon wieder was neues zu geben

Einen neuen Termin oder schon wieder neue Technik einer "nächsten" Generation?

Entertain Comfort will man mir auch schon seit ca. 2 Jahren immer wieder anbieten. Ich behalte aber weiter meine Call&Surf Doppelflat, die 6000er Ltg. reicht und der ISDN-Anschluss ist mir schon wichtig (auch mit AOCD-Gebührenimpuls). Bei der Vertragsverlängerung (nach 24 Monaten) haben die mir sogar 5 EUR mtl. nachgelassen, zahle jetzt ca. 40 EUR mtl., früher habe ich für T-Net 100 nur wenig weniger gezahlt.

Zum Service: bitte nicht lachen, aber ich bin überzeugt, der Service ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden, man könnte sogar sagen: gut!
Störung vor 7 Jahren: brummiger Beamter am Telefon nach dem Motto "Weiß ich auch nicht"
Störung vor 3 Jahren nach Umzug: etwas Rätselraten im Call-Center um die (interne!) Zuständigkeit, nach ein-zwei Wochen kamen neue Zugangsdaten und alles ging wieder
Störung vor 1 Jahr: kurzer, freundlicher Anruf, Techniker kam nächsten Tag, flugs alles durchgemessen, im Straßenverteiler war ne Klemme ab - Fehler repariert, schönen Tag noch!

Das finde ich schon eine beachtliche Entwicklung... Bei denjenigen, die woanders hin gewechselt haben, habe ich immer nur von Problemen gehört: dauert, keiner zuständig, unfähig, unfreundlich bis beleidigend, Störungen, Ausfälle, Abrechnungsfehler.....
Aber jeder mag andere Erfahrungen gemacht haben.

Endamt51
endamt51my-funhome.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 24.01.2011!  Zum Bezugstext

Ich hatte 2015 als Ende vom Festnetz im Kopf...es scheint jedoch schon wieder was neues zu geben.

Mir versucht man auch schon seit letztem Jahr zum gleichen Preis wie bisher, einen 16000er DSl anstatt 6000 DSL-RAM, dazu gibt es noch Entertain aber leider IP-Technik, schmackhaft zu machen.

Mein Stromanbieter hat mir vor ein paar Jahren angekündigt, dass er seine Tarife bereinigt. Bleib ich in meinem langjährigen, so wird es richtig teuer, gehe ich in einem anderen, bleibt der Preis, aber ich hatte nun plötzlich 24mon Kündigungsfrist.

Gruß Klaus
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von harm vom 23.01.2011!  Zum Bezugstext

>In meinem Bekannten-/Verwandtenkreis gibt es ohnehin keinen Telekomkunden mehr, zu teuer, zu schlechter Service...

ich habe mal das gerücht gehört, in sachen schlechtem service würden sich so ziemlich alle wettbewerber am marktführer orientieren - der eine oder andere hat´s halt nur NOCH nicht ganz geschafft ;-)
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 24.01.2011!  Zum Bezugstext

Nein, das ist natürlich nichts prinzipiell Neues. Auch ich hoffe, meinen ISDN-Anschluss noch möglichst lange behalten zu können.

Was ich aber nicht verstehe: es ist doch (korrigiert mich, wenn ich irre) mit unten stehender Umstellung/ Abschluss eines neuen Vertrages gar keine zwingende TECHNISCHE Änderung verbunden. Der lieben Tante, die seit 20 Jahren Ihr Wählscheibentelefon von der Post auf der Diele stehen hat, wird ja gar nicht versucht, irgendein Hochgeschwindigkeitsinternet zu verpassen? Sie hat einen analogen Anschluss ohne sonstigen Schnickschnack und was man ihr anbietet, Call Basic, das ist doch auch einer?

Nochmal zum Stichwort „teuer“ – diese Umstellung muss nicht in Mehrkosten enden, auch wenn man bei der T****** bleibt..! Ich hatte früher auch mal T Net 100, genau das, was jetzt eingestellt wird, da habe ich früher 15,90 Grundpreis, dann noch so um die 20,00 Gesprächskosten… war ich insgesamt mtl. bei 30-40 EUR. Dafür gibt’s heute beim rosa Riesen schon ordentliche Flatratepakete. Für manchen Kunden kann die Umstellung durchaus eine Verbilligung bieten.
Endamt51
endamt51my-funhome.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von harm vom 23.01.2011!  Zum Bezugstext

Es ist doch nichts neues, dass das Festnetz stirbt. Ich warte schon darauf, dass mir mein ISDN-Anschluss abgeschaltet wird.

Gruß Klaus
Gast (Gast)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.01.2011

Und letztendlich seid Ihr doch alle bei der Telekom hin oder her weil die Leitung bleibt ;)
harm
(Mailadresse bestätigt)

  23.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 22.01.2011!  Zum Bezugstext

Guten Abend!

Die spinnen ja komplett.

Aber sicher werden jetzt viele die Gelegenheit nutzen, sich von der Telekom zu verabschieden, wenn man sie ohnehin schon so raus wirft.

(In meinem Bekannten-/Verwandtenkreis gibt es ohnehin keinen Telekomkunden mehr, zu teuer, zu schlechter Service...)

Gruss, Harm.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  22.01.2011

Auch in meinem Familienkreis gibt es davon betroffene T-Kunden. Alter T-Net 100 Anschluss mit Wählscheibentelefon:-)

Zur Veranschaulichung hier einmal das entsprechende Schreiben.


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 20.12.2010!  Zum Bezugstext

Hallo Andreas,

auch ja, der Verrückte aus der PR-Abteilung geht mir auch auf den Geist. ich habe zwar beruflich öfter damit zu tun, aber Tarifbezeichnungen wie "BusinessBasic Complete Premium" (sic!) bringen mich jedesmal zum Wahnsinn. Was denn nun, Basic oder Premium? Jedesmal muß man nachblättern, weil man nie genau weiß was gemeint ist. Ohne Seiten wie Teltarif wäre man völlig aufgeschmissen, in dem Marketinggedöns der Telekom findet man nichts.
Aber wehe, man hat eine Fachfrage. Kürzlich wollte ich nur wissen, ob an einem Anschluß ein bestimmtes Leistungsmerkmal vorhanden sei (partial rerouting am Anlagenanschluß). Nachdem ich mehreren Menschen das LM, von dem sie alle noch nichts gehört hatten, erläutert hatte, kamen Informationen wie abgekündigt, gibt es nicht. natürlich habe ich den Jungs ihre eigenen Leistungsbeschreibungen vorgelesen, es half nichts. Ich werde also hinfahren und das LM prüfen.
Vielleicht sollten wir das Thema hier wirklich raushalten, ich ärgere mich nur. Aber ein gewisser Bezug ist da. Ich habe die alte Post immer für einen bürokratischen, verschnarchten Haufen gehalten. In den letzen zwei Jahrzehnten habe ich aber eine richtige Nostalgie nach dieser Zeit entwickelt.
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 20.12.2010!  Zum Bezugstext

nun ja - wie wir das auch immer sehen mögen: der telekom ist egal, ob omas kein dsl brauchen - die wollen schlicht ihre pots-teilnehmer wegekeln. das tun sie mit einer verschlechterung der tarife, die sie gerne auch auf die bestandskunden ausdehnen möchten. eine in diesem zuge wechselnde fernmeldegebührennummer (diese fünf ziffern, die zu wissen der kunde für nix braucht) nennt man dann eben "neues produkt". ist doch nett von denen, daß sie bei der "umstellung" von "analog hkz für viel geld" auf "analog hkz für noch mehr geld" keine einrichtungsgebühr verlangen ;-)

zu einer abstimmung über meine leiseschreibung geht´s übrigens hier: http://www.telefonanlagenforum.de/forum/allgemeine-diskussionen/gross-kleinschreibung-nur-gewohnheit-oder-die-lesbarkeit-verbessernd-t2829.0.html
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

> Das Produkt hat gewisse Eigenschaften (z.B.
> Analoganschluss, etc) und einen festgelegten Preis.
> [...]
> Auffallend sind zwar auf den ersten Blick gleiche
> Produkteigenschaften, es handelt sich dennoch aber
> um einen neuen Vertragsgegenstand.

Hallo Christof,

na ja, das überzeugt mich leider nicht.

Ausschlaggebend ist doch wohl eher, was hinten rauskommt, und zwar auch nur in den wesentlichen Eigenschaften. Ich muß auch kein erneutertes Zeitungsabo abschließen, nur weil vielleicht die Schrifftype von Helvetica auf Times umgestellt wurde oder der Vertrieb vom Postversand auf den Zeitungsjungen geändert wurde.

Solch marginale Änderungen ein und derselben Leistung denn gleich ein anderes Produkt zu nennen mag wohl Telekom-Neusprech sein, ich bin mir aber sehr sicher, daß keine Mehrheit dieser absurden Definition des Begriffes "Produkt" folgen mag, die uns dieses Unternehmen weismachen will. Dafür spricht im Übrigen auch, daß die DTAG seit gefühlten tausend Jahren ohnehin einen Verrückten in der PR-Abteilung sitzen zu haben scheint, der aus jeder Banalität einen Neologismus oder Anglizismus zu machen versucht. Man fragt sich ja schon, wessen Einfluß es zu verdanken ist, daß die dort erhältlichen Endgeräte nicht inzwischen als T-Lefone feilgeboten werden.

Für Dich mag die Sichtweise der Telekom nachvollziehbar erscheinen, das ist von mir aus ja auch alles in Ordnung, aber ich bezweifle stark, daß diese Sicht für einen Kunden, der (subjektiv gesehen) das eine abbestellt um das Gleiche zu bekommen, mehrheitsfähig ist.

Herzliche Grüße
Andreas
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Das Thema ist hier nicht falsch, da es sich um einen sehr merkwürdigen (wenn auch rechtlich sauberen) Vorgang handelt.  Ein gut Teil des Businessmodells von Netzbetreiber in einem Markt mit tendenziell fallenden Preisen besteht darin, daß man Altkunden hat, die nicht jede Woche die Tarife vergleichen. Nun macht die Telekom ganz genau das in dieser Situation Absurdeste. Sie beendet Vertragsverhältnisse und gibt  Kunden den Anlaß über einen Anbieterwechsel nachzudenken, die sonst jede Telefon-Drückerkolonne vom Hof jagen. Und das offensichtlich ohne Grund, die neuen Tarife sind in dem meisten Fällen etwas günstiger, es gibt auch immer noch eine Variante mit kurzer Kündigungszeit.

Vor 2 Jahren haben die schon mal sowas gemacht, sie haben das Leistungsmerkmal "Parallelruf" abgekündigt. Das betraf nur relativ wenige Nutzer, die aber richtig. Es hagelte Proteste, nichts half. Technisch ist das unverständlich, ein Leistungsmerkmal das sauber funktioniert zu supporten verursacht kaum Kosten.

Ich kann mir keinen Reim auf den Unsinn machen. Vielleicht ist das ein Vorbote für den Zwangsumstieg  auf NGN und VoIP. Vielleicht steht tief in den Leistungsbeschreibungen der alten ISDN-Tarife drin, auf welcher technischen Basis sie erbracht werden (ISDN SDH)und heute eher welche Leistungen sie umfassen. Das müsste man mal genau prüfen, dann ist es eine Vorbereitung zur Umstellung des Telefonnetzes auf IP-Basis. Da würde ein einziger Kunde der noch lt Leistungsbeschreibung Anspruch auf echtes ISDN hat reichen, um die Technikablösung in einem Bereich zu verhindern.
Hier ist das Thema deshalb richtig, weil es einen qualitativen Rückschritt bedeutet, ein historisch  ungewöhnlicher Vorgang. Eigentlich wurde die Telefonqualität bisher immer besser. Die Technik wird komplexer und fehleranfälliger, ein klassischer ISDN-Anschluß läuft dagegen wie ein schweizer Uhrwerk. Dazu ist bein NGN ein Teil der Netzfunktionen zum Kunden gewandert, z.B. auch stromversorgungsmäßig. Das hat zwangsweise eine Verschlechterung der Dienstgüte zur Folge, igendwelche zusammengestoppelte Technik an der dritten Verlängerungsschnur unter dem Schreibtisch kann gar nicht die Zuverlässigkeit einer Vermittlungsstelle erreichen.

Was die Telekom allerdings mit dem gekündigten Parallelruf bezweckte ist mir bis heute schleierhaft.

Vielleicht nur ein übereifriger externer Berater, der nicht begreift, daß das Weglassen eines Leistungsmerkmals nicht den gleichen Rationalisierungseffekt hat wie das Weglassen irgend eines Teils in der Produktion von Gegenständen.


so, musste mich mal auskotzen, die spinnen, die Telekomiker!
Christof Handke
christof.handkearcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marco vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Müsste der Thread sein:
http://www.telefon-treff.de/showthread.php?s=&threadid=398828
Gast (Marco)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.12.2010

Hallo,
stell deine Frage doch am besten mal in diesem Forum
,dort ist´s etwas spezieller:

http://www.telefon-treff.de/

diese Rubrik vielleicht:
http://www.telefon-treff.de/forumdisplay.php?s=84db913e29f3b1d2e8cdd504842586db&forumid=22

...könnte mir vorstellen dass diese Frage so schneller beantwortet wird, wenn sie dort vielleicht nicht sogar von jemandem schon gestellt wurde...
Christof Handke
christof.handkearcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Da muss ich dir nun doch widersprechen.

Das Produkt nennt sich in diesem Fall "T-Net 100".
Das Produkt hat gewisse Eigenschaften (z.B. Analoganschluss, etc) und einen festgelegten Preis.
Die DTAG hat sich nun entschlossen das Produkt "T-Net 100" mit eben diesen Eigenschaften und diesen Preis nicht weiter bereitzustellen (zu "produzieren").
Ein vergleichbares Produkt ist nun "Call basic Standard". Auffallend sind zwar auf den ersten Blick gleiche Produkteigenschaften, es handelt sich dennoch aber um einen neuen Vertragsgegenstand.
Der Kunde kann nun einen neuen Vertrag abschließen, muss er aber nicht.

Umgekehrt: Würde die DTAG nicht mehr das Produkt mit den zugesicherten Eigenschaften liefern (z.B. aus dem analogen As zwangsweise einen ISDN-As machen), bräuchte der Kunde diesen Vertrag auch nicht fortführen.

Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Ich denke mal, die Frage bezieht sich weniger auf die juristische Rechtmäßigkeit des Vorgehens (dies werden Juristen sicherlich geprüft haben) als vielmehr auf die gefühlte Rechtmäßigkeit.

Es geht ja nicht um ein Produkt im Sinne einer Sache, der Begriff "Produkt" ist hier sowieso irreführend, aber dazu später. Es geht jedenfalls nicht um eine gekaufte Sache, für die kein Service mehr geleistet wird, sondern es geht um eine bloße Berechnungsformel, nach der die Telefonate in Gebühren überführt werden.

Anders als bei einem Hersteller von gegenständlichen Produkten besteht hier ja nicht das Problem, daß z.B. eine Produktionslinie abgeschafft wurde und die Produkte physisch nicht mehr verfügbar sind.

In diesem Sinne ist ein Telefonievertrag eher mit einem Abonnement zu vergleichen. Hinzu kommt, daß schon allein der Begriff "Produkt" wie erwähnt völlig irreführend verwendet wird, denn tatsächlich ändert sich für den Kunden ja gar nichts an der Leistung, die er geliefert bekommt, er telefoniert schließlich genauso gut oder schlecht wie zuvor.

Halten wir also fest, daß das besagte Produkt, das keines ist, sehr wohl verfügbar gehalten werden könnte, jedenfalls für Bestandskunden. Das wäre dann auch meine Antwort auf die Frage, was sie machen sollen.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

> ja, was sollense denn machen, wenn es das Produkt nicht mehr gibt????

Welches Produkt es "noch gibt", bestimmen die doch selbst...?
Christof Handke
christof.handkearcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike06502 vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

ja, was sollense denn machen, wenn es das Produkt nicht mehr gibt????
Mike06502
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Es geht um den Tarif T-ISDN Standart und T-Net 100. Also um keine Tarife der Deutschen Reichspost.

Aber eigentlich geht es mir nicht um den Tarif, sondern um die Kündigung des Anschlusses, falls der Kunde nicht "freiwillig" in einen anderen Tarif wechselt.
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

> Du misst dem "Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag
> von Andreas Panskus vom 19.12.2010!" einfach zuviel
> Bedeutung bei...

:-)

ach so
Christof Handke
christof.handkearcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Du misst dem "Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 19.12.2010!" einfach zuviel Bedeutung bei...

Der Kundenservice wird wohl wissen, was es mit dem Schreiben und den neuen Tarifen auf sicht hat.
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christof Handke vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Christof schrieb:

> Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 19.12.2010!  
>
> Das sind alles Fragen, die besser der Kundenservice der DTAG beantwortet.

Nein, natürlich nicht. Der Betroffene wird wohl am besten wissen, was ihm für ein Tarif gekündigt werden soll.
Christof Handke
christof.handkearcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 19.12.2010!  Zum Bezugstext

Das sind alles Fragen, die besser der Kundenservice der DTAG beantwortet.
Alles andere wäre Spekulatius.

Ich biete die Überlegung, dass aus dem analogen Hauptanschluss von 1962 ein "Call Start Standard" werden soll. Von der Leistung her ist's das gleiche.
Da es sich dabei aber um einen neuen Vertrag handelt, muss der Kunde diesen abschließen oder kündigen.

Von der DTAG Webseite
******************
Call Start

   * Monatlicher Grundpreis für Standard (Analog) 17,95 Euro, für Universal (ISDN) 25,95 Euro
   * Der einmalige Bereitstellungspreis für einen neuen Telefonanschluss in Höhe von 59,95 Euro entfällt, sofern der vorhandene Anschlusstyp Standard (Analog) oder Universal (ISDN) beibehalten wird
   * Mindestvertragslaufzeit 12 Monate

******************
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.12.2010

Interessant. Welcher alte Tarif ist denn betroffen?



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