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Kategorie: > Sonstiges > Galgenhügel |
Die Tage des öffentlichen Telefons sind gezählt | |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 17.01.2011 |
Seit Jahrzehnten hängt es im Justizgebäude des Städtchen Mitchell im US-Bundesstaat South Dakota: ein öffentliches Telefon. Doch die Tage des Fernsprechers sind nun gezählt. ... Faktisch subventionierte die Gemeinde so jedes Gespräch mit 69,38 Dollar (52 Euro)... http://www.tageschau.de/schlusslicht/telefon112.html BTW: Gibt eigentlich irgendjemanden hier, der mal von irgendeiner Person gehört hat, und sei es auch nur gerüchteweise, daß diese mal eines dieser seltsamen Basistelefone benutzt haben soll? Grüße Andreas |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 11 |
Endamt51 endamt51my-funhome.de (Mailadresse bestätigt) 18.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 17.01.2011! Lach, ich habe es schon verstanden, die Szene kannte ich schon. Gruß Klaus |
Gast (10000459a) (Gast - Daten unbestätigt) 18.01.2011 |
jaja, heute ist der erste april, wa? ich bin dann mal gespannt auf deinen aprilscherz, andreas:)) Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Gast (Detlef Genthe) (Gast - Daten unbestätigt) 17.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 17.01.2011! exzellente Quelle, hat unbedingt recht. Schön, daß es hier nicht so ernst zugeht. Klaus, klick doch mal auf den Link. |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 17.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 17.01.2011! > Ich kenne auch keinen meiner ehemaligen Kollegen, der deswegen im Gefängnis war. Hm, sollte die verlinkte Quelle etwa nicht immer recht haben? ;-) |
Markus L. (gute Seele des Forums) 17.01.2011 |
P.S.: > daß diese mal eines dieser seltsamen Basistelefone benutzt haben soll Ja, das habe ich vor einigen Jahren durchaus noch gemacht. Damals hatte mobiles Telefonieren noch satte Minutenpreise und wenn man grad in der Nähe von sowas war (Bahnhof, vor öffentlichen Gebäuden, Innenstadt...) hab ich die bisweilen auch genutzt, weil es teilweise billiger war. Und wenn das gerade ein Basistelefon war, war es eben ein Basistelefon... |
Markus L. (gute Seele des Forums) 17.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 17.01.2011! > die konnten auch angerufen werden Ging früher, geht aber wohl seit einigen Jahren nicht mehr -> das Thema wurde vor ein paar Jahren schon mal behandelt, siehe hier: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000838&seite=1&begriff=Telefonzelle_2003&tin=&kategorie=#31 |
Endamt51 endamt51my-funhome.de (Mailadresse bestätigt) 17.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 17.01.2011! Hm, ich kannte Telefonzellen, da stand sogar die Rufnummer drauf und die konnten auch angerufen werden. Ich kenne auch keinen meiner ehemaligen Kollegen, der deswegen im Gefängnis war. Mal Grübel Klaus |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 17.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 17.01.2011! Hey Thies, das kann natürlich auch daran liegen, daß es gar nicht möglich war, sich in öffentlichen Zellen anrufen zu lassen. Das war sogar verboten. Für das Installieren eines Weckers konnte ein Techniker sogar ins Gefängnis kommen. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=Y6-FekxPHo8#t=6m28s augenzwinkernde Grüße Andreas |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 17.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 17.01.2011! auch mein stärkster impuls für die anschaffung eines handies war seinerzeit (vor fünfzehn jahren), daß das netz der öffentlichen zellen unerträglich weitmaschig wurde. allerdings entgegne ich auf vorwürfe, es sehr oft auszuschalten gerne mit der erklärung: als es noch die gelben zellen gegeben habe, sei ich ja auch nur zum anrufen dort hinein gegangen und nicht den ganzen tag darin stehen geblieben ;-) |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 17.01.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Endamt51 vom 17.01.2011! Hallo, heute ist wohl hierzulande das Handy zu "Feind Nr. 1" aller öffentlichen Telefone geworden. Kaum jemand dürfte keines mehr besitzen (ob Prepaid oder Vertrag), auch so einige Senioren haben sich mittlerweile mit der mobilen Telefonie angefreundet - es gibt ja spezielle Modelle mit wenig Schnickschnack wie Kamera, MP3-Player, Radio etc. pp. Gruß, Norbert |
Endamt51 endamt51my-funhome.de (Mailadresse bestätigt) 17.01.2011 |
Ich kenne keinen, auch habe ich das Gefühl, dass die Geräte recht lieblos gewartet werden. Aber die Kosten von Münzfernsprechern sind kein neues Problem. Ich kann mich an Diskussionen vor 30 Jahren bei der DBP erinnern, bei denen es um die Wirtschaftlichkeit von Münzern ging. Damals gab es für jedes Häuschen noch eine Putzfrau... Meist gab es auf dem Land eine 'öffentliche Sprechstelle' die aber einen Mindestumsatz bringen musste. Wurde diese aufgelöst, wurde meist ein Münzer aufgestellt. Nach ein paar Jahren ging das gleiche Spiel von vorne los und dann war auch der Münzer weg. Gruß Klaus |
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