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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
Analoge Telefonanlage an FritzBox anschließen
Gast (Wolfgang Hall)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.01.2011

Hallo, liebe Forummitglieder
ich sammle seit einigen Jahren alte Telefone, meist mit Fingerlochscheibe. http://echopc.de/
Einige habe ich auch ausprobiert, mit mehr oder weniger Erfolg. Ich habe z.B. ein W 38, W 49 oder auch ausländische Fabtikate z.B. von Iskra an die FRITZ!Box Fon WLAN 7240 angeschlossen und auch damit telefonieren können. Mein Vorhaben jetzt, eine analoge Telefonanlage wie z.B. eine Auerswald 4016 oder ähnlich anschließen und mehrere Apparate verwenden. Mein Telefonanschluss ist von 1&1, VoIP. Meine Fragen nun dazu, hat jemend mit ähnlichen Voraussetzungen Erfahrungen gemacht und kann die Auerswald auch ein 25 Hz Klingelton erzeugen?

Wolfgang Hall



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7
Gast (Wolfgang Hall)
(Gast - Daten unbestätigt)

  30.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 29.01.2011!  Zum Bezugstext

Danke für die Infos,
das mit der Octopus wäre wahrscheinlich rein technisch gesehen schon sehr sinnvoll. Meine Apparate sind hier im ganzen Haus über 3 Etagen verteilt, viele befinden sich in Vitrinen, die meisten Wandtelefone schmücken die Treppenaufgänge, Es gibt hier keinen Raum, welcher Telefonfrei ist. Das Problem bei der Octopuslösung wäre das verdrahten. Das ist eigentlich nicht so richtig machbar. Ich werde mich wohl oder übel mit kleineren Lösungen anfreunden müssen. Dachte so an eine zweite, eventuell noch ne dritte Fritzbox, je als Repeater eingerichtet und hier dann kompakte Anlagen anschließen. Das wäre dann ne saubere Lösung.
Bei der Octopuslösung brauchte ich dann doch eine Zweitwohnung wie der Herr hier im Beitrag
http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/30746-deutschlands-verschwundene-dinge-1.2002295/

Wolfgang Hall
http://echopc.de
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  29.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf einen gelöschten Beitrag vom 29.01.2011!  Bezugstext gelöscht

Da auf der angegebenen Homepage von 160 Apparaten die Rede ist würde ich ebenfalls ne E300 nehmen, das wären dann Steuerrechner + 10 analoge Nebenstellenbaugruppen + Amtsbaugruppe, das ist alles in allem in zwei Gehäusen bequem unterzubringen.

Wenn es nicht um mehr geht als 160 analoge Apparate anzuschließen (und somit geschätzte 98% der Fähigkeiten der Anlage nicht zu nutzen) ist die Konfiguration auch ohne Vorkenntnisse mit ein wenig Hilfestellung aus dem Forum sicherlich an einem Wochenende hinzubekommen.

Langwieriger dürfte die Beschaffung der Anlage sein, das wird gewiß mehrere ebay-Auktionen erfordern, bis man 10 analoge Baugruppen und die nötigen Systemkabel beisammen hat.

Grüße
Andreas


Gast (Wolfgang Hall)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 29.01.2011!  Zum Bezugstext

Die Octopus E300 ist wohl doch ne Nummer zu groß, ich werde mich wohl um eine Auerswald ETS oder gar eine Amex kümmern. Soll doch auch bloß zum herumspielen dienen. 6 - 10 Nebenstellen würden da auch schon ausreichen. Danke auch für die anderen Antworten. Schönes interessantes Forum hier. Hat mir schon geholfen

Wolfgang Hall    http://echopc.de
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  29.01.2011

Grundsätzlich können analoge Telefonanlagen auch an analoge Nebenstellen anderer Anlagen, auch von Fritz!Boxen, angeschlossen werden.

Analoge Anlagen werden für gewöhnlich an analoge Hauptanschlüsse angeschlossen. Wenn man den Prophezeiungen glaubt, wird in den nächsten Jahren ohnehin das klassische Festnetz verschwinden, sodass Adaptierung ein großes Thema werden wird. VoIP-Adapter oder ATAs (Analog-Telefon-Adapter) wie Deine Fritz!Box werden an Bedeutung gewinnen. Die Fritz… muss man also als Anschluss wie eine heutige TAE-Dose sehen. Du kannst daran grundsätzlich jede (analoge) Anlage anschließen.

Ein Restrisiko bleibt allerdings. Analoge Anlagen sind meist noch auf die Bedingungen des klassischen Festnetzes eingestellt. D.h. es kann bei einigen Anlagen, wenn sie als Unteranlagen eingesetzt werden, sein, dass sie nicht angerufen werden können (Klingelstrom reicht nicht aus.) Das lässt sich aber nicht verallgemeinern und kommt auf den Einzelfall an.

Zu der Auerswald 4016 kann ich leider nichts sagen.
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  29.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wolfgang Hall vom 28.01.2011!  Zum Bezugstext

An einer Octopus E300 mit analoger Amtsbaugruppe, das ist sicherlich kaum das, was Du suchst. Mit kleineren Anlagen geht es aber nach demselben Prinzip.
Gast (Wolfgang Hall)
(Gast - Daten unbestätigt)

  28.01.2011
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 28.01.2011!  Zum Bezugstext

vielen Dank erst mal für die Antwort, an was für eine Anlage hängen denn da die ca 70 Apparate? würde mich schon interessieren
Andreas Panskus
kontaktandreas-panskus.de
(Mailadresse bestätigt)

  28.01.2011

Hallo,

grundsätzlich geht das. Ich habe meine derzeit ca. 70 Apparate auch über eine zwischengeschaltete Anlage an den analogen Ports einer Fritz!BoxFon angeschlossen.

Die Klingelfrequenz wird nur durch die verwendete Anlage bestimmt, an der die Apparate hängen. Offenbar sind dies bei der genannten Anlage 50 Hz. Einen Link zum Handbuch der Anlage habe ich in diesem Thema gefunden:
http://wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000006929

Gruß
Andreas



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