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Kategorie: > Spezialtel. (Ex-geschützte, Autotel., Schiffstel. ...) |
russisches Schiffstelefon TAK ? ca. 1965 Kurbeltelefon | |
schiffer (Mailadresse bestätigt) 12.08.2012 |
Hallo, ein Bekannter hat ein Schiffstelefon welches zur Verbindung zwischen Brücke und Maschinenraum eingesetzt wurde. Ich vermute eine Direktverbindung. Schaltet man die Anschlüsse "1" und "2" der beiden Telefone zusammen, klingelt das jeweils andere auch beim Kurbeln (Die Kontrolllampe funktioniert auch) Eine Sprachverständigung nach dem Abheben ist leider nicht möglich. Woran könnte das liegen? Ich habe den Eindruck, dass der Sprecher sich selbst am Hörer hören kann. Es sind also Mikro und Hörkapsel vermutlich i.O. Nach dem was ich gelesen habe ist evtl. eine Batterie notwendig- aber ich habe nach dem Aufschrauben im Druckgussgehäuse außer Spule, Kondensator, Kurbelinduktor, Lampe und ein paar Kontaktfedern nichts entdeckt. Laut meinem Bekannten hat es auch immer ohne Batterie funktioniert. Ist das möglich? Es sind noch ein paar andere Anschlüsse vorhanden mit kyrillischen Buchstaben, die man benutzen könnte. Aber angeblich war es auchg immer nur eine Zweidrahtverbindung zwischen den Apparaten. Wie kann ich eine Sprachverbindung herstellen? Danke im Voraus, Ulli |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6 |
schiffer (Mailadresse bestätigt) 16.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 14.08.2012! Danke das könnte helfen. Ich weiß, dass ich mich selbst am Hörer hören konnte (zumindest an einem Apparat) Es sind also noch ein paar Tests nötig. Leider kann ich die erst wieder machen, wenn ich bei dem Bekannten bin. Wer weiß, wann das sein wird... Trotzdem vielen Dank erst mal. |
Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 14.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von schiffer vom 14.08.2012! Schau mal hier, http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000007304&seite=1&begriff=batterielos&tin=&kategorie= da hatten wir was vergleichbares aus deutscher Produktion. Da ist auch explizit von Schiffsfernsprechen die Rede. |
schiffer (Mailadresse bestätigt) 14.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 12.08.2012! Danke für die Antworten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwo noch ein Zwischenverstärker war (Verbindung über eine Klingeldrahtpaar, mehr nicht laut Aussage). Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Telefon in einem Schiffsmaschinenraum nur betrieben werden kann, wenn alles rundherum sehr leise ist. Ich hätte ein paar Fotos vielleich hilft das. Es würde mich freuen. Momentan finde ich leider nicht den Button "Bild einfügen"... |
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Gast (Unbekannt!) (Gast - Daten unbestätigt) 13.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 13.08.2012! Hallo, naja dynamische- + piezo- Mikrofone brauchen keine Batteriespeisung, aber die NF, die da raus kommt ist nicht sehr hoch, daher hatte man da Vorverstärker so 1:100, die den Pegel verstärkt haben. Nur ohne Verstärker reichen sie für Telefon-anwendugen nicht aus. wolfgang |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 13.08.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 12.08.2012! Bells erstes Telefon hat doch auch batterielos funktioniert. Wenn man zwei (ausgebaute) Hörkapseln mit Drähten parallelschaltet, kann man sehr leise etwas hören. |
Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 12.08.2012 |
Es gab tatsächlich batterielose "OB-Telefone". Da das rein passiv läuft, und Permanetmagneten mit der Zeit auch nicht besser werden, könnte sein, daß es einfach nur leise ist. Einfach mal mit zwei Leuten, die sich auf direktem akustischem Wege nicht hören können, testen. Wie immer, Bilder wären schön, auch von Sprechkapsel und Fernhörer. |
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