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Kategorie: > Sonstiges |
Amtszusatz für Fernsprechhandvermitung | |
männlich (Mailadresse bestätigt) 03.03.2013 |
Hallo, ich habe bei Ebay einen Amtszusatz für Fernsprechhandvermitung gesehen und interessiere mich jetzt für was die teile gut waren bzw. was damit gemacht wurde. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
Malte Cornelius malte.corneliusgmail.com (Mailadresse bestätigt) 03.03.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von männlich vom 03.03.2013! Die Wählscheibe dient dazu, in dem an die OB-Vermittlung angeschlossenen Wählnetz (öffentliches Netz oder Nebenstellenanlage) wählen zu können. Rückfragen ins OB-Netz gehen mit der OB-Vermittlung unabhängig vom Amtszusatz ganz einfach, in das Wählnetz in Anhängigkeit des Netzes bzw. der Nebenstellenanlage. Eine Erdtaste ist an den Amtszusätzen meist vorhanden. |
männlich (Mailadresse bestätigt) 03.03.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 03.03.2013! Warum ist denn dann an manchen eine wählscheibe dran? Kann man damit auch Rrückfrage an die einzelnen Telefone stellen? |
Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 03.03.2013 |
Militärische Fernsprechhandvermittungen waren i.a.R. OB- Netze. Damit wurde eben über Feldleitungen zwischen Truppenteilen, Artilleriebeobachtern, Stabstellen usw telefoniert. OB deshalb, weil das extrem robust war. Mit teilzerstörter OB-Technik kann man immer irgendwie sowas wie ein Netz improvisieren. Nun gab es immer mal den Bedarf, diese OB-Netze an öffentliche Netze anzuschalten. Dazu dienten diese Amtsanschließer. Der Telefonist baute entsprechend mündlich übermitteltem Verbindungswunsch Verbindungen ins öffentliche Netz (nicht notwendigerweise Wählverbindungen)auf, oder er vermittelte ankommende Verbindungen zum entsprechenden Empfänger. |
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