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| Kategorie: > Fernamtstechnik, Vermittlungstechnik |
| Leitungsbelegung IKZ im Verhältnis zu HKZ | |
| Thies Joachim Hoffmann parla  web.de(Mailadresse bestätigt) 30.04.2013 |
Ich hätte da mal eine Frage an die Kollegen mit Ahnung aus Netzplanung / Linienbau: Und zwar würde ich gerne wissen, mit welchen Richtwerten man bei IKZ-Leitungen hinsichtlich der Leitungsbelegung gerechnet hat. Von analogen Hauptanschlüssen HKZ ist mir bekannt, daß man in der Netzplanung von 12 mErl als Index "100 %" ausgegangen ist. Mit anderen Worten: wenn man acht Nachtstunden ausklammert, hätten sich - wenn sie sich brav verabredet hätten, daß immer brav nacheinander zu tun - theoretisch 55,555 Teilnehmer eine Linie zur VSt, einen Wähler usw. teilen können. Bei IKZ-Anschlüssen die ja regelmäßig auf größere Anlagen aufgelegt waren, dürfte die durchschnittliche Belegung jeder Amtsleitung (wohlgemerkt zum Amt, "intern" kann ich mir das selber ausrechnen) wohl deutlich höher gelegen haben. Aber ich finde keine Zahlen hierüber. Kann mir hier jemand sagen, mit welchem Durchschnittswert da gerechnet wurde (bzw. dies aus typischen Zahlen, wieviele Teilnehmer bei HKZ und wieviele bei IKZ im Linienbau konzentriert wurden herleiten) ? |
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