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Kategorie: > Zubehör + Zusatzgeräte > Nummernspeichergeräte

Rufnummerngeber IHMATIC und andere Funde
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt)   28.11.2013	Ich bin gerade beim Durchsehen einiger Kisten mit Geräten, die ich irgendwann vor Jahren mal bekommen habe. Da finden sich so interessante Sachen wie ein 611er mit einem Rähmchen für die Rufnummer (wie beim W48) oder ein FETAP 752-NS mit einem Knopf zum Drehen links neben der Wählscheibe, dessen Funktion mir bislang unbekannt ist. Und eben dieses Gerät: Ein Rufnummerngeber IHMATIC I/11, hergestellt von Ing. H. Mühlbauer KG in 806 Dachau. FTZ-Nr.: 18.04.1291.02. Ich habe irgendwann mal mit dem Ding ein bisschen rumgespielt, es aber nie zum Laufen gebracht. Und dann ist es halt in der Kiste verschwunden. Ich würde den Rufnummerngeber ja gerne mal in Aktion sehen. Hat jemand eine Idee, wie ich ihn anschließen kann? Viele Grüße, Wolfgang

Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 12

Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt)   04.12.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 02.12.2013!   Für das Programmieren der Kurzwahlspeicher könnte ich mir zwei Wege denken: entweder in dem Kästchen sind für jeden Speicherplatz eine Reihe von z.B. 12 Drehschaltern (natürlich mit einer elften Stellung für "nicht benötigt", damit auch kürzere Nummern speicherbar sind), für eine solche Lösung spräche die im Bezug auf die wenigen Speicherplätze doch recht großzügige Tiefe. Oder es geht ähnlich wie beim KTB91: Festhalten der Speichertaste am RNG, während man mit dem Telefon die Nummer eintastet.

Gast (Unbekannt!) (Gast - Daten unbestätigt)   02.12.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 02.12.2013!   Naja, soooo alt ist der wohl noch nicht, ich denke mechanisch wird da nix mehr sein, schätze EPROM'S, bin ja auch neugierig, wenn du den mal aufgeschraubt hast. Bei meinem Anschluss ist ein Nummernschalter nachempfunden, d.h. Impulskontakt in Schleifenreihe + Arbeitskontakt parallel zum Ausgang  (von Amtsseite gesehen). Aber die Suche dauert noch, hi hi. wolfgang

wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt)   02.12.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 02.12.2013!   Hallo Wolfgang, meine E-Mail-Adresse ist unterwegs, und ich hab sie jetzt auch mal hier im Forum freigeschaltet. Eine ADo 8 müsste ich noch irgendwo haben, muss sie bloß raussuchen. Da der Rufnummerngeber ganz schön alt ist, nehme ich an, dass die zu wählenden Nummern irgendwo mechanisch eingestellt werden. Viele Grüße, Wolfgang

Gast (Unbekannt!) (Gast - Daten unbestätigt)   02.12.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 01.12.2013!   Hallo Wolfgang, dann mail mal deine Mailadresse, ich hab solch Anschlußschema, das ist zwar für einen anderen RN-geber, aber da wird deiner auch funktionieren. Hast du solche ADO 8? Wenn nicht, kriegst du preiswert in der Bucht, oder bei hood.de. Mich wundert, das der keine Tastatur hat, nur diese 5 Tasten? Mein Geber hat 20 Tasten für Programmierziele + eine Tastatur zum eingeben /programmieren + ein separates Kabel als 'Zweithörer/Lautsprecher' , naja wird wohl schon Tonwahl machen. Hast du also ein Telefon --- ADO8 --- Anschluß. Vielleicht sind innen Tasten zum Programmieren, oder man kriegt es mit den 5 Tasten hin, das ist aber eine 'böse' Frickelei. Schliess ihn mal an, + drück auf eine Taste, klappert es dann?, dann ist es IWV /Impulswahl, von unten siht es doch nach eingebautem Lautsprecher aus???? Kannst du evtl von dem ursprünglichen Lieferanten noch Unterlagen kriegen??? (wohl eher nicht) gruß wolfgang

wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt)   01.12.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 01.12.2013!   Ich seh schon, ich muss das Gerät mal aufschrauben. Bis dahin kann ich euch noch zwei Zusatzinfos liefern: Der Rufnummerngeber hat einen normalen 220-Volt-Stecker für Strom und einen Telefonstecker vom Typ ADoS 8, wie er in den 70er und 80er Jahren oft in Nebenstellenanlagen verwendet worden ist. Viele Grüße, Wolfgang

RagnarB texas.rangergmx.net (Mailadresse bestätigt)   01.12.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 01.12.2013!   Nachdem "Betriebsspannung 220 V" draufsteht, wird das Gerät wohl irgendwie mit einer normalen Steckdose verbunden worden sein und ein eingebautes Netzteil haben.

Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt)   01.12.2013	Was den Rufnummerngeber anbelangt: da erwarte ich entweder ein Netzteil oder Batterien (ersteres halte ich für wahrscheinlicher) und an die Leitung ging das Ding wohl über den Zweithöreranschluß (hinten rechts am FeTAp, Abdeckung bei geöffnetem Apparat ausrastbar).

Malte Cornelius malte.corneliusgmail.com (Mailadresse bestätigt)   30.11.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 29.11.2013!   Die Bezeichnung des FeTAp 752-NS finde ich interessant: 75x-er haben ja eigentlich einen TWB, die Nummernschaltervariante (NS) heißt eigentlich FeTAp 79x, hier also 792 (mit VA-Schalter). Da der Apparat aber von 1979 und damit relativ alt ist (FeTAp 79x ab 1979), war diese Bezeichnung im Juni 1979 bei Hagenuk noch nicht bekannt...

Gast (Unbekannt!) (Gast - Daten unbestätigt)   29.11.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 28.11.2013!   Ja da hat Steffen wohl recht mit dem VA-Schalter + NS ...=Nummernscheibe das andere war auch reines Mutmassen, solchen 'Nachtschalter' Apparat hab ich auch noch nie gesehen, da ist Steffen doch 'internationaler' wolfgang

Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt)   28.11.2013	Also hier meine Antworten zu den «Schätzchen»: Der 61er ist eigentlich ein 612er, da er eine Erdtaste hat. Keine «offizielle» Post-Version, sondern Privat. Bei Siemens vermutlich auf Wunsch mit «Rähmchen» zu haben, auch dass es sich um eine Version von 1968 handelt nicht baugleich mit FeTAp 612-2. Der FETAP 752-NS hat einen VA-Schalter, dessen Funktion ist hier erklärt: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000007656&seite=4&begriff=VA&tin=&kategorie= wobei ein FeTAp752 eigentlich ein IWV-Tastwahlapparat mit Erdtaste ist, deswegen «NS» für Nummernschalter. Die PTV-O Nr. deutet für mich auf einen Einsatz des Apparates in Österreich hin. Zum Rufnummerngeber habe ich keine Idee...

Gast (Unbekannt!) (Gast - Daten unbestätigt)   28.11.2013	Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 28.11.2013!   Hallo Wolfgang (ich heiße auch so, hi hi), rechtes Bild (Unterseite) NS könnte Nachtschalter bedeuten, d.h. ein Abfrageapparat einer NST-Anlage, der bei Feierabend der Fa. mit dem Drehschalter (Nachtschalter) den Anruf zu einer anderen Nebenstelle geleitet hat, dann müssten da aber einige Drähte mehr rauskommen. IHMATIC ... ist da ein Stecker dran??? oder so Flachkontakte + wieviel? Habe einen Anschlußplan, für einen anderen Wahlgeber, aberdas könnte auch passen, mail mal deine Adresse. Ist der denn so 'lauffähig'?, d.h. hat er eine eigene Versorgung? Wieviel Drähte kommen denn da raus? Impulswahl?  /  Tonwahl? Der '3061' ist ein normaler NST-Tischapparat. Am besten, schraubst den Ihm... + den ..-NS App mal auf + machst ein paar Bilder vom Innenleben + Anschluß. gruß wolfgang

wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt)   28.11.2013	Hier noch ein paar Bilder.

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