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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
Telefonanlage Siemens Wählzentrale
Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  29.01.2014

Hallo.

Ich habe diese seit längerem eingelagerte Siemens Anlage mir wieder vorgenommen. Ich finde sie zu schade, um sie einfach herumliegen zu lassen.
Ursprünglich in einem "Privathaus" als "Heimtelephonanlage" eingesetzt, hat das ganze dort Jahrzehnte einwandfrei funktioniert. Nur die Batteriezellen waren nicht mehr schön.
Und Ausbaustufe 15 (20) NbSt, 3 Innenverbindungssätze und 3 Amtssätze (wo auch 3 Ltgn drauflagen)fand ich für "Privat" schon erstaunlich, und wollte das Ding auch immer nutzen, weshalb ich dire Kiste mitgenommen habe.
ZUnehmend mehr Fernsprecher fordern weitere Analoge Anschalteeinrichtungen, doch bald ist die digitale Hicom am Ende, und da böte sich diese "Unteranlage ja an.

Die NbSt Anschlüsse sind zu identifizieren, doch auch dann tut sich wenig. Das betreffende T Relais zieht an, mehr nicht.
Nun fehlt mir halt die Doku dazu. Hat da jemand einen Tip oder Unterlagen?

Grüße

Stefan





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 20
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 19.02.2014!  Zum Bezugstext

Alles klar - ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! Diese Stufenrelais-Lösung ist halt eine "modernere" als die T&N-Lösung mit schwerem und leichtem Anker. Schon aus Patentgründen musste man schließlich andere Wege gehen...

BTW: Die zwei Wicklungen sind auf den Bildern der S&H-Anlage gut zu erkennen.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 19.02.2014!  Zum Bezugstext

Wo ist denn das Problem? Flachrelaiskontakte kann man problemlos so einstellen, daß einige Kontakte bei halb angezogenem Anker betätigt werden. Stärkerer Strom, vermutlich über eine zusätzliche Wicklung.
Vergleichbares findet man hier beschrieben:
http://www.bayern-online.com/v2261/artikel.cfm/203/Stufenrelais.html
und zwar prinzipiell in der gleichen Anwendung, Teilnehmerschaltung mit nur einem Relais in einem Arufsuchersystem.

Es handelt sich übrigens um Flachrelais 28, nicht 48, was vielleicht bei der Baujahr(oder besser Entwicklungsjahr)-Bestimmung helfen könnte.
RagnarB
texas.rangergmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  19.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 19.02.2014!  Zum Bezugstext

Unterschiedlicher Spulenstrom, bei höherem Strom zieht die zweite Stufe an?
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.02.2014!  Zum Bezugstext

Die Theorie mag ja stimmen - aber ich sehe halt nicht, wie der Kontaktsatz der Stufe betätigt werden sollte...

Thomas (der Ungläubige)
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 19.02.2014!  Zum Bezugstext

.... ja wird aber wohl so gehandelt, im 'Pribich/Haslinger' Bauelemente der Nachrichtentechnik steht auf S. 176/177 ein Flachrel.48 als Stufenrelais, erst kommen Kontakte Stufe1 ... dann der Rest ... (Stufe2).
wolfgang

... mit der Justierschraube kann man ja die 'Stufen' einstellen.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 19.02.2014!  Zum Bezugstext

Sorry, meine Lieben,
dem "Stufen-Flachrelais" fehlt gegenüber dem bekannten Stufenrelais ein wichtiges Merkmal: Stufenweise betätigte, getrennte Kontaktsätze! In Ralfs Bild kann man dies gut erkennen: Hier betätigt die erste Stufe ("leichter Anker") den mittleren Kontaktsatz, der schwere Anker betätigt den linken und rechten Kontaktsatz.
Das ist ein unverzichtbares Merkmal für ein Stufenrelais, ohne das ein Einsatz in einer Schaltung nicht sinnvoll ist.
IMHO ist das kein wirkliches Stufenrelais!
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  19.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan163 vom 18.02.2014!  Zum Bezugstext

Beeindruckend!

Das ist das erste Mal, daß mir Stufen-Flachrelais untergekommen sind!

Relais mit mehreren Funktionen waren in der Anfangszeit der Fernsprechtechnik gar nicht so selten, weil material- und platzsparend... Ein einfaches Relais, meist das Anrufrelais, konnte so "eingespart" werden. Bei geringer Erregung zieht nur der leichte Anker - hier mittig - mit einem Kontakt an, bei stärkerer werden alle Kontaktsätze betätigt.

"Mein" einziges Stufenrelais befindet sich in einem bayerischen Zwischenumschalter, Modell 31, als Rundrelais (s. Abb., sorry wegen der mäßigen Fotoqualität)

Ralf
www.erel.de


Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  18.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan163 vom 17.02.2014!  Zum Bezugstext

So, hier mal die Bilder angehängt.
Die Relais sind 2 stufig, d.h. zunächst zieht nur der erste Kontaktsatz an. Dann bei voller Magnetkraft werden die 2. Kontakte geschlossen. Der Arbeitspunkt lä´t sich mit der Schraube verstellen.

Grüsse Stefan


Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  17.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 06.02.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Ralf.

Das werde ich ergründen, und noch einmal photographisch unterstützen, sobald ich wieder im Norden bin. Das ist nämlich ein guter Punkt, den ich bewußt auch erst jetzt beim Betrachten der Bilder wahrnahm-

Grüße

Stefan
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  06.02.2014

Sehr interessante Anlage!
Mich würden die Releias links etwas näher interessieren, sie sehen für Flachrelais ungewöhnlich aus mit den Justierschrauben.
Sind das etwa Stufenrelais?
MfG Ralf
Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  05.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus ZI vom 04.02.2014!  Zum Bezugstext

Danke für die Wünsche.
Das mit Hängen, muß ich mal ausprobieren, dann aber umziehen, vom Esszimmer in den Keller, um etwas Platz zu haben. Nur derzeit ist Winter, und da ist die Nähe zum Ofen schon ganz gut, auch wenn ich beruflich im Außeneinsatz nicht gerade Wärme gewöhnt bin.

Wolfgang hatte mir angeboten, wenn ich dienstlich mal wieder in seiner Heimat unterwegs bin, eines Abends vorbeizuschauen, und dann versuchen wir mal zusammen, was zum laufen zu bringen.

Die erwähnte ATF 1/9/2 hab ich wieder hinbekommen, war etwas Relaisputzen und justieren, und letztendlichder Tip von W. mit den Rücklötsicherungen, Kontaktflächen reinigen.
Langer Stillstand, und siehe da, nach Reinigung es geht wieder.

Werde dann weiter berichten.

Grüße

Stefan
Markus ZI
marx101freenet.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.02.2014

Hallo Stefan,
Glückwunsch zu dieser gut erhaltenen Nebenstellenanlage.
Vor etwa 25 Jahren und noch unerfahren mit den alten Anlagen hatte ich eine W 1/3 Bj. 1949 zum Reinigen und Testen auf der Werkbank liegen. Abgesehen davon, dass ein im Fundus vorhandenes 2A – Netzteil nicht ausreichte um den Drehwähler bei Impulsabgabe der Apparate ordnungsgemäß in Bewegung zu setzen, funktionierte die Anlage in der Liegeposition überhaupt nicht. Die Relais in dieser Lage hatten massive Kontaktprobleme. Auch der Polwechsler lief damals nicht an. Erst in der Hängeposition und mit gereinigten Kontakten konnte halbwegs telefoniert werden. Allerdings blieb der Wähler häufig hängen. War dann neben der Belegung des Innenverbindungssatzes auch der Amtssatz aktiviert, reichte die Spannung nicht mehr und der PW vibrierte nur noch leicht. Erst ein viel stärkeres Netzteil (6 A) brachte den Erfolg. Insofern kann ich Andreas nur beipflichten - die Kapazität der Akkus gewährleistet im Normalfall die stabile Versorgung, bzw. ein leistungsstarkes Netzteil.
Viel Erfolg!
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas vom 04.02.2014!  Zum Bezugstext

Ja klar, aber offenbar geht doch der Polwechsler garnicht, der läuft selbsttätig, dafür reicht der Strom wohl allemal.
Am besten du meldest dich mal, Stefan.
wolfgang
Reinhard Helsper
(Mailadresse bestätigt)

  04.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas vom 04.02.2014!  Zum Bezugstext

Das Baujahr kann man vermutlich auf der Vorderseite der Kondensatoren finden als Angabe von Monat.Jahr.
Über den Relaispolwechslern sind aus Funkentstörgründen noch Abschirmhauben gewesen. Vielleicht sind die nur zum Fotografieren abgezogen.
Andreas
katertom01hotmail.com
(Mailadresse bestätigt)

  04.02.2014

Die Batteriepufferung wird evtl. benötigt, um kurzzeitige Spitzenströme liefern zu können.
Dein Netzteil schafft das evtl. alleine nicht.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan163 vom 03.02.2014!  Zum Bezugstext

Hallo Stefan,
na wenn 24V reichen + du hast eine Stromversorgung, ist ja alles ok, ich würde mal jeden NST-Anschluss mit einem Apparat 'abklappern', wenn die Relais anziehen (bsp T-Relais) müsste auch der Anrufsucher auflaufen, d.h. zu der abgehobenen NST laufen, dabei wird der Polwechsler angesprochen, und wenn der AS stillsteht, müsstest du im Hörer ein Freizeichen hören, so funzen die Anlagen in etwa alle, egal welcher Typus, ist denn neben den T-Relais noch ein anderes , eigentlich waren es ja immer R +T, kann aber sein, das das nur bei Vorwählerbetrieb ist, das weiß ich nichtmehr so genau, ruf mich lieber mal an, dann geht das besser, bin nicht so'n Schriftgelehrter, genau so würde ich das bei den Amtsleitungen machen, wenn deine Hicom eine analoge NST-Möglichkeit hat. Meine Nummer siehst du, wenn du meinen Namen anklickst.
wolfgang
Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2014
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 29.01.2014!  Zum Bezugstext

Besten Dank an alle.
Das Baujahr ist wohl tatsächlich frühe 1950er, obschon das Haus aus den 30ern war und die Apparate überwiegend 28er, so daß ich dachte, die Sache wäre auch 30er. Die Konstruktion ist es definitiv, wurde halt konservativ weitergebaut, weil zum Konstruktionszeitpunkt der Zeit voraus.

Ich vermute mittlerweile auch, daß ein Vermittlungsapparat angeschlossen war, nur den habe ich dann nie zu Gesicht bekommen. Ich kannte halt nur die Fernsprecher, die überall im Haus verteilt waren, vom Tonfilmraum bis zur Küche. 2 Amtsleitungen als Sammelgruppe und eine nicht gelistete Nummer ins Herenzimmer...
Der Abbau ist auch schon viele Jahre her, die Anlage hing trocken in einem Funktionsraum. Das Haus gibt es heute so nicht mehr, da wurde massiv verändert und "modernisiert".

Dank auch für die Hinweise bezüglich des Stromanschlusses, aber -67 V ist bei uns im Mobilfunk auch normal, bis auf die heutige China Technik, die heute -48 verlangt. Plus ist im FM Bereich immer Erde, nur das ist nicht jedem klar. Betrieben habe icxh es aus einem Netzteil 0-30 V / 1,5 A max. Dafür die Laborstrippen.

Die Siemens Anlage dürfte sich mit 1 - 1,5 A zufrieden geben, das beiliegende Netzteil hatte -B 24V / 1,2A, in Praxis dann -28, um die Batterien zu puffern.
Interessant finde ich die Ruf und Signaltonerzeugung mit Polwenderelais und Übertragern mit Resonanzkreis. Eine durchaus zeitgemäße Idee, um an 450 Hz und 25 Hz aus -24 V zu kommen.

Als Alternative habe ich noch eine 1/9/2 von ATF oder von T und N.
Die ATF nutzt 50 Hz als Rufspannung, und hat einen transistorisierten Tongeber, mit schraubbarem GE Transistor.
Die TN eine niedliche Mini RSM, was wohl die wartungsintensivste Technik für diesen Zweck war, aber mir die sympatischste von der Art her.
Für die beiden Anlagen habe ich auch die mitgegebenen Dokumente noch.

Nur auch diese wollen halt nicht richtig. Bei der ATF geht immerhin der erste IV Satz, der zweite, da will einfach der AS nicht "zuschlagen".
Die TN wartet noch der Prüfung, mal sehen.


Grüße


Stefan
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  29.01.2014

Das Baujahr würde ich zwischen 1952 - 1956 eingrenzen, da Siemens bei den Spulen (Übertrager, Trafo etc.) später anderes Isolationspapier und andere Isolationsfolie eingesetzt hat. Die Nomenklatur, die noch komplett aus "Fg"-Nummern besteht, passt hierzu (ab ca. 1963 wurden schrittweise S-Nummern verwendet).
Die Anlage ist sehr gut erhalten, was für eine Installation unter Wohnraumbedingungen spricht (also nicht im Keller oder in der Garage eines Hauses).
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  29.01.2014

Hallo.Ich tippe auch ganz gern.Ich könnte etwas mehr sagen wenn die Bezeichnungen der Relais zu lesen wären.Schön wäre auch wenn man eine Bezeichnung der Wähler finden könnte ,eventuell hinten am Rahmen(AW,LW,AS).Unten rechts scheint der Hilfs-AS zu sein. Ich sehe zum Rufen ein Polwechsler ,das war eigentlich ab 1965 vorbei ,glaub ich.Ich habe noch so in Erinnerung ein Amtssatz mindestens 10 Rel,ein Internsatz auch,eine Teilnehmersch 2Rel.Aber das kann man ziemlich gut sagen wenn man die Bez. lesen kann,war bei allen Anl  ähnlich. Ich bin wackelig wegen der Grösse.IIa =2/10/2 kommt mit den Wählern gut hin2AW,2Lw,2AS ,1 Hilfs-AS, passt aber leider nicht in deine Beschreibung.Mich wundert auch keine Bez. des sehr grossen Anschlussfeldes. Ich gehe immer von einer W-Nebenstellenanlage aus, aber vielleicht ist das auch nur Wunschdenken,auch wenns lange her ist man kommt schlecht von los.Ich habe einfach so geschrieben wie ich gedacht habe. Viel Spass noch
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  29.01.2014

Hallo Stefan,
du könntest mal die gestempelten Bezeichnungen abschreiben + damit eine Mail an das Siemens-Archiv schicken, die tun was sie können, das ist KEIN!!!! Schaltungsarchiv, aber wenn sie helfen können tun sie es. Hast du denn bei der HICOM ... analogen Anschluß? Verbinde doch da mal 2 Drähte mit einer Amtsleitung der Siemenskiste + rufe an, müsste sich ja relaismässig was tun, anruf wirst du nicht kriegen können, .... 15 NST, das war bestimmt eine 25/3/3, d.h. 25 Nst maximal, 3 Innenverb-sätze, 3 Amtsltgen, es gab auch 5 Amtsltgen max., ich weiss jetzt auch nicht, ob es 3 A-ltg max gab, ist auch egal, es müsste auf jeden Fall eine Bedien-vermittlungsstelle gegeben haben, die über ein mehradriges Kabel/so 25 bis 30 Paare /angeschlossen wurde, hast du die nicht mitgenommen, ich weiss auch nicht, ob die angeschlossen sein muss, um die Anlage zum laufen zu bringen, eieieigentlich sind da früher auch die Unterlagen beigewesen, gab es ein extra-Fach in der Tür (so kenne ich es), hab leider von Siemens keine Ahnung, wir hatten nur T+N, MIX + GENEST, DETEWE+ ATF als Reihenanlage, Siemens war aber immer schon was (anderes/besonderes), aber wenn die Vermittlung auch nicht angeschlossen ist, müsste die Anlage trotzdem laufen, evtl. muss man irgendwo was brücken, natürlich schlecht zu sagen, ohne Schaltunterlagen, hast du denn Ahnung von Schaltungslesen?
Hast du die richtige Spannung angeschlossen? Vermutlich 24V + so ca 5 - 8 Amp sollten es schon sein, könnte man wohl heute auch ein Schaltnetzteil nehmen.

Kannst du eventuell von den Vorbesitzern noch was bekommen???
Hab hier noch Unterlagen von einer kleineren Siem-anlage, könnte ich dir schicken, musst mir aber mal deine Mailadresse schicken, ob sie was hilft, weiss ich nicht.
Wenn du einen analog-App anschliesst, müsste auf jeden Fall ein Wählzeichen kommen, ist da eine Ruf/Signalmaschine drin?, oder wird das schon elektronisch gemacht, so gut sehe ich das nicht, am besten auch , wir telefonieren mal, Nummer siehst du, wenn du meinen Namen anklickst, dann ist vieles leichter.

wolfgang

Sehe grade ... du hast rot/blaue Strippen an die wohl-Stromversorgung angeschlossen, denk daran das Pluspol an Erde liegt, ich ksnn das ja nicht so genau sehen, aber in der fernmelderei ist der Pluspol geerdet, also erden muss hier nicht unbedingt sein, aber wenn das oben ein Erdzeichen ist, muss da der Pluspol angeschlossen werden, - an den anderen, manchmal sind für Erde auch mehrere Klemmen bereitgestellt. Ob da was kaputtgeht kann ich so nicht sagen, ausgeschlossen ist es nicht.



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