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| Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys) |
| FeTAP 755-1 zeitweilig schlechter Empfang im Hörer | |
| PepePaukerschreck (Mailadresse bestätigt) 08.03.2014 |
Hallo alle zusammen, kurze Einführung: unser WG-DECT-Telefon war kaputt, im Keller unseres Hauses habe ich dann ein FeTAP755-1 gefunden. Kurzer Test, im Hörer "gruschelt" es beim Anruf, das Freizeichen ist aber stets einwandfrei zu vernehmen. Was habe ich gemacht: -Die Hörkapsel überprüft (durch Anschluss CD-Player an die abgeklemmte Kapsel) --> Einwandfrei -Die Platine, besonders den Überträger nachgelötet -Den Gehörschutzgleichrichter (ITT GG1) ausgelötet und vermessen: Durchgang in beide Richtungen rund 60R Seltsam ist, dass es manchmal funktioniert (gar keine Störung) und manchmal eben dieses Gruscheln da ist. Mit Gruscheln meine ich, das nur Fetzen durchkommen und dazwischen quasi Stille herrscht. Ich habe auch schon versucht dabei auf dem Telefon herumzuklopfen, aber das hat keine Auswirkungen. Sprechen hat immer einwandfrei funktioniert (und von der Gegenstelle störungsfrei empfangen). Meine Frage ist ob hier noch jemand eine Idee hat was der Grund sein könnte. Das Telefon ist an eine FritzBox 7112 angeschlossen und ist in einem sehr guten Zustand. Viele Grüße, Pepe P.S.: das hier war das einzige Forum für historische Telefone dass ich gefunden habe, Lob dafür :) |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
| PepePaukerschreck (Mailadresse bestätigt) 13.03.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 08.03.2014!  Danke für die Tipps :) An so etwas simples wie das Kabel habe ich nicht gedacht. Bei längerem Betrieb ist inzwischen auch folgendes aufgefallen: zuerst ist kaum etwas zu verstehen, nach einiger Zeit sinken aber die Fehlstellen im Ton und man kann alles gut verstehen. Beim Knicken der Kabel gibt es keine Verbesserung/Verschlechterung. Ich werde bald mal die Kabel wechseln, ansonsten kennt jemand eine günstige Quelle für Hörkapseln? Drin ist eine TPH 72 DYN von Siemens. |
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| Detlef Genthe post  telegenthe.de(Mailadresse bestätigt) 08.03.2014 |
Hörkapsel, Übertrager und Verbindung zwischen beiden. Das ist der sogenannte Hörkreis, der ist gleichspannungsfrei. Deshalb gibt es in dem Bereich kein Knachen bei Wackelkontakten, sonder nur ein Abreißen der Verständigung. Am wahrscheinlichsten ist die Hörerschnur. |
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| Detlef Genthe post telegenthe.de(Mailadresse bestätigt) 08.03.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Toelle vom 08.03.2014! Ja, die Lücken sind doch gerade das Tolle bei VoIP. Dafür G722 wenn alle Geräte mitspielen in den Lücken zwischen den Lücken. Und einseitige Verbindungen ganz ohne Mute-Taste. Und man kann nach der Wahl sich nochmal überlegen, ob man das Gespräch wirklich will. Erstruf nach der letzten Ziffer ist ja sowas von System 22. |
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| Thomas Toelle toellekom web.de(Mailadresse bestätigt) 08.03.2014 |
Guten Abend, ich würde mal die Hörerschnur tauschen, die Adern brechen ganz gerne mal am Knickschutz (Einführung in Handapparat), einfach mal bei einem bestehenden Gespräch mal daran herumspielen...dann sollte sich der Effekt deutlicher zeigen Eventuell kommt das Problemchen auch von der "gealterten" Sprechkapsel, würde aber wie geschrieben den Fehler erst an der Hörerschnur vermuten. (Andereseits hört sich die Fehlerbeschreibung auch nach einem ganz "normalen" VOIP-Gespräch an ;-) Viel Spass beim entstören! Thomas |
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