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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
W 48 & Co mit Mobiltelefonen koppeln | ||
www.erel.de erelerel.de (gute Seele des Forums) 13.06.2014 |
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, ein Handy zu Hause per Bluetooth in eine TK-Anlage zu integrieren, bin ich auf folgendes, in Europa eher nicht erhältliches, Gerät gestoßen: Gigaset One Beschreibung siehe: http://www.jclautomation.com/docs/gigaset.pdf Es ist eine Bluetooth-Analog-Brücke, die eine vollwertige Anschlußleitung zur Verfügung stellt, und eingehende aber auch ausgehende Handygespräche mit jedem Analogtelefon zuläßt. Das Gute ist, wenn man das Handy mitnimmt, bleibt es normal nutzbar, nur in der Gegend des Gigaset One werden eingehende Gespräche ans Analogtelefon gerufen und können durch Abheben angenommen werden. Auch ausgehende Gespräche sind über das Mobiltelefon möglich. Perfekt ist, daß das Gerät sowohl Rufnummernübermittlung am Analoganschluß hat, darüber hinaus aber auch mit 25 Hz ruft und neben dem MFV auch das IWV unterstützt! Wie empfindlich es auf das Nummernschalter-timing reagiert, habe ich noch nicht ermittelt. Eine unkomplizierte Bezugsquelle ist ein großes Internet-Auktionshaus, eine Zulassung für die deutschen TK-Netze ist sicher nicht gegeben, allerdings apparateseitig (sofern keine Verbindung mit Telekom & Co. besteht) auch nicht nötig. |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5 |
Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 14.06.2014 |
Die Funktionalität hat Gigaset auch in den DX800, DX600 und DL 500 eingebaut. Die Funktion nennt sich Link2Mobile. Und die ersten beiden Telefone haben einen "Fax-Port", damit müssten die die beschriebene Funktionalität auch nebenbei haben. Lt Bedienungsanleitung aber ohne Clip, IWV müsste man testen. |
www.erel.de erelerel.de (gute Seele des Forums) 14.06.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 14.06.2014! Auch zu Friedenszeiten muß die Stromquelle (bei akzeptabler Spannung) während des Gespräches, in diesem Fall aber besonders auch im Rufzustand (Rufspannungsgenerator mit gut 60 V bei einigen mA), leistungsfähig genug sein! Die Kapazität von Batterie/Akku muß darüber hinaus eine akzeptable Betriebsdauer (mögliche Bereitschafts- und Gesprächszeit) ermöglichen - bei wirklichem Intresse kann ich ja die jeweils aufgenommenen Ströme ermitteln... |
Georg (Mailadresse bestätigt) 14.06.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 14.06.2014! Die kriegsentscheidende Größe bei so was ist nicht die Spannung, sondern die Leerlaufleistung, nur bedingt die Leistung während einer Verbindung. |
www.erel.de erelerel.de (gute Seele des Forums) 14.06.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 14.06.2014! Er braucht 9 V Gleichspannung, das zugehörige Universalnetzteil (100...240V prim) liefert max. 1 A (werden bestimmt nicht im standby gefordert) - da ließen sich schon alternativ Batterien/Akkus anstöpseln... |
RagnarB texas.rangergmx.net (Mailadresse bestätigt) 14.06.2014 |
Wow, das klingt ja genial! Ich stelle mir gerade so absurde Dinge vor wie W48 im Zelt oder so ^^ Geht allerdings nur wenn dieser Umsetzer keinen Netzanschluss braucht, sondern mit Akku/Batterien funktioniert. |
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