Startseite Telefonbörse Telefondatenbank (Betatest) |
Telefon Forum |
mehr als 9000 Themen und 56800 Antworten |
Zurück zur Übersicht! Kategorie verlassen! |
Datenschutz | FAQ | Hilfe | Impressum | |||||
Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
Anschluss französischer S63 Wählscheibenapparat? | |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 05.07.2014 |
Liebe Community, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich möchte gerne ein altes französisches Telefon mit Wählscheibe (socotel s63 ca. 1970/1980) an meine Fritz!Box 7360 anschließen und zur Voip-Telefonie nutzen. Ein anderes Festnetztelefon ist nicht vorhanden. Frage nun an die Experten: Wie stelle ich das am geschicktesten an? Ich habe mich schon durch die Weiten des www gesucht wie ich denn nun besagtes Telefon anschließen kann damit ich es zum laufen bekomme, aber bisher konnte mir nichts so wirklich weiterhelfen. Ich habe bisher versucht, das dem Telefon beiliegende Kabel an den rj11-Stecker am router (Fon1) anzuschliessen, sowie an den TAE-Stecker des Routers. Beides erzielte ein Leuchten der Diode am Router für “Telefon Internet”, jedoch keine anderen Anzeichen dafür, dass es geklappt hätte. D.h. weder ein “freizeichen” beim Abnehmen des Hörers (oder sonst irgendein geräusch), noch ein klingeln bei einem ankommenden Anruf. Daraufhin wollte ich das Telefon in der fritzbox-software aktivieren. Bei dem Versuch der Fritzbox die Verbindung des Telefons zu testen, erlischt die o.g. Leuchte am Router. Wie ein User berichtete, sollte das Impulswählverfahren mit meiner Fritzbox noch funktionieren (http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000007785),), bzw meine Software ist schon ein wenig neuer, also ich nutze 06.03, statt der wie im Beitrag getesteten 06.01. Sollte ich lieber downgraden und nochmal ausprobieren? Hat jemand damit Erfahrung? Oder müsste ich womöglich doch in einen Konverter investieren? Ansonsten, mal angenommen das Problem liegt nicht an der Fritzbox, wie sähe eine korrekte Verkabelung des Telefons mit dem Router aus? P.S: Habe das telefon einmal bei wem anders getestet, der noch kein voip zuhause hat. Keine ahnung ob das iwie weiterhilft, aber der anschluss mittels TAE direkt in die Dose an die Wand oder in den Splitter brachte auch keine reaktion des Telefons hervor:-( Das Kabel des Telefons hat 4 Adern, rot, blau, weiß und gelb. Was schließe ich nun wo an? Nach recherche im Internet sollte Rot nach links und Blau nach rechts (z.b. http://alain.levasseur.pagesperso-orange.fr/leS63/branchement01.jpg). Muss ich die anderen dann noch anschließen? TAE und RJ11 haben beide ja auch bloß zwei adern, die reichen doch, oder? Welche muss ich dann wo anschließen? Bei TAE habe ich braun und weiß und bei RJ11 rot und grün. Dem Telefon liegt auch noch ein Kabel mit altem französischen Anschluss bei (F010). Wäre ein Adapter (zb bei pollin) dafür eher von nutzen? Was sollte ich bei der schraube mit “R min-max” (Ist damit der widerstand gemeint?steht derzeit auf, äh, iwo zwischen 1 und 3) einstellen? Also lange Rede, kurzer Sinn, wie sollte was, womit und wo angeschlossen werden damit es funktioniert und zum Telefonieren genutzt werden kann? Bzw was kann ich noch wie wo und womit testen ob das Telefon überhautp noch geht (ohne es ganz auseinandernehmen zu müssen wenn möglich)? Telefon liegt ungenutzt seit ca. 20Jahren im Keller, war aber augesncheinlich sicher verpackt und siwht auch noch “gut” aus. Kein dreck, kein Staub etc. War auch noch vor dem “einmotten” in Gebrauch. Sry für diesen ellenlangen Beitrag, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 21 |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 14.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 14.07.2014! Hallo ihr Lieben und vielen Dank an euch für die rege Hilfe! Mir bleibt das Aufschrauben des Nummernschalter jetzt (vorerst) erspart. Habe zufällig im Keller noch einen Zwilling meines Telefons gefunden, welcher anscheinend der Apparat gewesen ist, der tatsächlich in den 90ern in D in Betrieb war. Dh ich habe jetzt zwei S63er hier. Der wiederentdeckte Apparat ist bereits mit TAE ausgerüstet und, siehe da - Wählen funktioniert auch unproblematisch. Hätt ich das mal eher gewusst:-)Ich nehme also an, dass dieses Gerät bereits justiert wurde. (Oder aber der andere, den ich schon angeschlossen hatte, ist einfach dejustiert..) Dennoch werde ich mir ganz bestimmt "meinen" Apparat demnächst noch einmal mithilfe der verlinkten Seite vornehmen. Das muss allerdings bis zum Ende der Klausuren warten (witzigerweise mache ich u.a. eine Französischprüfung^^) LG |
Georg (Mailadresse bestätigt) 14.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland II vom 13.07.2014! Hallo Roland, mehrere der alten franz. Telefone in den Links haben Buchstaben für die Vanity-Wahl auf den Fingerlochscheiben. War das in Frankreich allgemein verbreitet, oder nur in großen Städten? Gruß Georg |
Roland II roluihotmail.de (Mailadresse bestätigt) 13.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 13.07.2014! wenn man ohne Umschaltung DTMF-Töne, Wählimpulse und Flashs erkennen möchte, ist dieses Problem die zwangsläufige Folge. Schaltet man zwischen den Wahlverfahren um, hat das andere Nachteile. Einen Tod muss man sterben. |
Georg (Mailadresse bestätigt) 13.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland II vom 13.07.2014! Hallo Roland, mein überflüssig bezog sich auf Impulswahl mit Flash. Bei der Post gab es das nie, in deutschen Nebenstellenanlagen eigentlich auch nicht. Nur in der recht kurzen Übergangszeit mit Impuls-TWBs gab es das in Deutschland. Für den Sammler, der ein(ige) Telefon(e) mit mechanischem Nummernschalter betreiben will, sind die Folgen lästig, wie man sieht. |
Roland II roluihotmail.de (Mailadresse bestätigt) 13.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 13.07.2014! als überflüssige Vorgabe würde ich es nicht bezeichnen. Wenn eine Telefonanlage IWV und MFV beherrschen soll, gibt es drei Möglichkeiten: - beides gleichzeitig wie bei der Fritzbox - automatische Erkennung und Umschaltung - manuelles Umschalten durch den Benutzer jede dieser Möglichkeiten hat Ihre Vor- und Nachteile. Eine Ideallösung gibt es nicht. |
Georg (Mailadresse bestätigt) 13.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland II vom 13.07.2014! Hallo Roland, die Erklärung gefallt mir. Denn daß die Entwickler der Fritzboxen zu doof waren, übliche Toleranzen im Ablauf zu berücksichtigen, wollte ich nie so recht glauben. Somit war es eher die überflüssige Vorgabe eines Pointy Haired Boss, das Ganze mit Flash "auszurüsten". Veelia müßte demnach nur die Ablaufgeschwindigkeit justieren (lassen). Gruß Georg |
Roland II roluihotmail.de (Mailadresse bestätigt) 13.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christoph Lauter vom 13.07.2014! die Fritzbox ist da recht heikel. Sie kann sowohl Impulswahl als auch Tonwahl mit Flash. Ich vermute, dass sie Unterbrechungen mit mehr als 70ms als Flash interpretiert. Deutsche Telefone haben normal 62ms, französische 66ms. Da bleibt nicht viel Spielraum für zu langsam oder ungleichmäßig laufende Nummernschalter. Zu schnell laufende Nummernschalter akzeptiert meine Fritzbox problemlos. |
Christoph Lauter (Mailadresse bestätigt) 13.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Veelia vom 13.07.2014! Hallo, ich habe selbst auch so ein Telefon. Es funktionniert an Anlagen, die nicht all zu anspruchsvoll bei der Auswertung der Impulswahl sind, trotz des anderen Impulsverhältnisses, sehr gut. Eine Einstellung der Ablaufgeschwindigkeit ist bei diesen französischen Apparaten anzuraten, da sie in Frankreich oft über jahrzehnte nicht eingestellt wurden: Frankreich hatte nur indirekt gesteuerte Vermittlungen, bei denen die Register vollkommen anspruchslos bezüglich Ablaufgeschwindigkeit waren. Wie man eine solche Einstellung der Ablaufgeschwindigkeit durchführt ist auf der zitierten Seite erklärt. Ich kann die Prozedur auch gerne am Telefon auf Deutsch erklären (09621/7781170) Gruß aus Paris, Christoph |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 13.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland II vom 12.07.2014! Hallo Roland! Auf diese Seite bin ich während meiner Recherche gar nicht getroffen, danke! Leider sind meine Französischkenntnisse derzeit noch etwas rudimentär. Vlt kann ich demnächst aber doch noch etwas damit anfangen. Und ja, der auf der Seite beschriebene müsste genau meiner sein. Mal schauen wie mich das weiterbringt. Danke nochmal! LG |
Roland II roluihotmail.de (Mailadresse bestätigt) 12.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Veelia vom 11.07.2014! in diesem blog: http://jla.1313-blog.overblog.com/s-63-a-cadran-sur-freebox sind Bilder von einem Nummernschalter eines solchen Telefons. Ist in deinem Telefon so einer verbaut? Bei diesem Nummernschalter sollte es möglich sein, das Puls/Pausenverhältnis zu ändern. Dazu müsste man die Nockenscheibe, die den Kontakt öffnet, etwas schmäler machen. Vor einiger Zeit habe ich einen ähnlichen Nummerschalter (älter, aber gleiches Prinzip) an Norbert A. verkauft. http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000007985&seite=1&begriff=nu&tin=&kategorie=13- evtl. hat er die übriggebliebenen Teile noch und könnte die Nockenscheibe abgeben. Falls die bei dir passt, könnte man es damit ausprobieren, ohne an deinem Telefon etwas kaputt zu machen. frag mal bei ihm an. Noch eine andere Möglichkeit wäre ein IWV/MFV-Konverter. Der hat den Vorteil, dass du auch während eines Gesprächs wählen kannst. Wenn also eine nette Stimme aus dem Computer darum bittet, die Eins Zwei oder Drei zu drücken, kannst du diesem Wunsch nachkommen. |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 11.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 11.07.2014! Hallo Rainer, ich danke dir für deine Antwort! Es ist gut zu wissen, dass diese Anlage damit umgehen kann. Leider kommt sie für mich als Studentin kostentechnisch nicht in Frage. Wie man dem Thread entnehmen kann bin ich absolute Anfängerin was Wissen und Technik rund um alte Telefone angeht. Je mehr ich mich jedoch damit beschäftige, desto interessanter finde ich es. Was das Impulsverhältnis angeht, so müsste ich nochmal testen, ob das Telefon bei Verbindung mit der Telefonbuchse bei analogem Anschluss (noch)funktioniert. (Trotz französischem Pulswahlverhältnis). Ich weiß, dass dieser Apparat Ende der 80er/Anfang der 90er hier in D in Gebrauch gewesen ist, also hat das unterschiedliche Pulsverhältnis, zumindest damals, keinen Einfluss gehabt. Vlt gibt es ja doch noch eine Möglichkeit wie ich ohne teures Gerät und ohne großen Aufwand damit komplett telefonieren kann. LG |
Rainer (Mailadresse bestätigt) 11.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Veelia vom 10.07.2014! Hallo Veelia, selbst habe ich zwar kein S63, sondern ein U43 (einen Vorgänger des S63, den die frz. PTT 1943 eingeführt hat) - damit kenne ich allerdings diese Art der Impulswahl-Thematik mit frz. Telefonen. Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass es eine Anlage gibt, die mit dem frz. Impulsverhältnis umgehen kann: meine damalige "Auerswald COMpact 2206 USB", eine ISDN-Anlage, die für meine Belange auch sonst für Wählscheibenfernsprecherei sehr gut geeignet ist, und sehr tolerant auch bei unrund bzw. zu langsam laufenden Nummernschaltern. Funktionstechnisch identisch, nur mit 10 statt 6 Nebenstellen ist die Auerswald COMpact 4410 USB. Sofern deine Fritzbox also einen ISDN-Port hat, könnte man eines dieser zwei Modelle als Unteranlage an den ISDN-Port deiner Fritzbox hängen. Sollte jemand mit diesem Gedanken spielen, ist folgendes wichtig zu wissen: All diese positiven Eigenschaften hinsichtlich der Nutzung von Impulswahl an Auerswald-Anlagen gelten leider NICHT mehr für die neueren Modelle COMpact 5010 / 5020 - diese kann ich hier - auch aus eigener Erfahrung - nicht empfehlen! Viele Grüße, Rainer |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 10.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich Arbenz vom 10.07.2014! Hallo und danke für Deine Antwort! Ja da hast Du Recht, Kostet schon ziemlich viele Versuche wenn man eine Verbindung aufbauen will. Daher weiche ich erstmal, wie schon geschrieben, auf die App von AVM aus. Werde den Nummernschalter zunächst auch so belassen. Traue mich noch nicht daran. Was die R-Schraube angeht, da habe ich in der Zwischenzeit was ähnliches gelesen was du auch berichtest. Habe leider kein Werkzeug parat um zu messen, werde aber mal testen inwieweit die Stellung der Schraube die Gesprächsqualität beeinflusst. Grüße |
Dietrich Arbenz dietargmx.net (Mailadresse bestätigt) 10.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Veelia vom 07.07.2014! Hallo, es bedarf schon einer großen Fingerfertigkeit, mit einem französischen Wählscheibentelefon an einer deutschen Anlage eine Verbindung herzustellen - Frankreich hatte nämlich für Impulswahl das Impulsverhältnis 2,0 zu 1, während in Deutschland 1,6 zu 1 gilt. Was die Schraube mit “R min-max” angeht, so vermute ich, dass es mit diesem Potentiometer wohl möglich ist, den für das Mikrofon wichtigen Schleifenstrom (und damit auch die akustischen Eigenschaften der Sprechschaltung) zu optimieren. Französische Telefon haben einen sog. Automatischen Dämpfungsausgleich, der es erlaubt, mit einer einzigen Sprech- und Hörkapselqualität auszukommen (in der Bundesrepublik wurden dagegen zu Kohlemikrofonzeiten je nach Leitungslänge unterschiedliche Mikrofon- und Hörkapseln eingesetzt). Vielleicht könntest Du den Strom in der Anschlussleitung und/oder zur Mikrofonkapsel mal messen und beobachten, wie er sich ändert, wenn Du die besagte "Schraube" von Min. auf Max. veränderst. Gruß Dietrich |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 07.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dirk81 vom 07.07.2014! Hiho und nochmal danke für deine Antwort! yo ich habs befürchtet :-/ Hatte gehofft ich müsste das nicht noch alles auseinandernehmen. MAl schauen ob ich mich wirklich daranwage oder ob ich für ausgehende Anrufe einfach weiterhin die olle Fritz!-App aufm Smartphone nutze. Aber bin schon ganz stolz auf mich dass ich es jetzt überhaupt nach und nach zum Laufen bekommen habe :-) Bekommt jetzt mit Router einen tollen Platz auf einem antiken Nachttisch mit Marmorplatte. Ich werde mal weiterberichten, falls ich das jetzt doch in Angriff nehme. Sollte jemand noch nen konkreten Vorschlag haben, (der vllt sogar das gleiche Modell besitzt,) immer her damit! P.S.: Also, habe grade ein Telefonat hinausgeführt! Hat zwar etwas gedauert bis ich die Nummer ohne Fehler wählen konnte mittels "beschleunigungsfinger", aber es geht definitiv mit der Fritzbox 7360! Interessanterweise habe ich etwa zeitgleich eine Antwort von dem Support von AVM bekommen. Ich hatte am Wochenende eine Anfrage erstellt ob denn mein Router IWV unterstützt. Antwort von AVM kurioserweise: Nein, tut er nicht! Falls es wen interessiert, hier der genaue Wortlaut mit Erklärung zu den Spannungen der Fritzbox: "...das Wählverfahren "Impulswahl" (IWV) wird von Ihrer FRITZ!Box 7360 nicht unterstützt. Die an den analogen Ports anliegenden Spannungen werden von der Fritz!Box selbst erzeugt. Die analogen Ports werden im Leerlauf mit ca. 35 V Gleichspannung und ca. 32V eff. Klingelspannung versorgt (sinusförmige Wechselspannung mit 25Hz - z.B. Deutschland/Niederlande bzw. 50Hz - z.B. Östereich, Klirrfaktor <15%). Der Schleifenstrom im Verbindungszustand beträgt 20mA. Die Klingelspannung darf max. mit 10mA belastet werden. Die Maximallast am Analogport beträgt 30mA." Aber, wie bereits geschrieben, ich kann sehrwohl über das alte Telefon, also mit IWV, telefonieren. Danke und LG |
RagnarB texas.rangergmx.net (Mailadresse bestätigt) 07.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dirk81 vom 07.07.2014! Dem Kieftenbelt-Adapter ist die Impulslänge ziemlich egal, der ist weit toleranter als die externen Adapter. |
Dirk81 (Mailadresse bestätigt) 07.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Veelia vom 07.07.2014! Ich wüsste auch gerne wie man einen Nummernschalter mit Hausmitteln einstellt, scheint aber relativ tricky zu sein, insbesondere wenn die Rückstellfeder mit der Zeit ausleiert. Ich habe ne Fritzbox 7390, und die konnte mit IWV noch nie wählen, weder mit der alten 5er Firmware, noch mit der aktuellen 6.04. Hab es auch mit nen Tastentelefon probiert, kein Erfolg. Aber hab auch schon über ne 7490 letztlich gelesen, dass es nicht ging. Die Erfolgsrate scheint eher niedrig zu sein, dass es ohne weiteres geht. Ich habs bei mir mit nen ISDN TA 2a/b gelößt, da ich den s0 Bus habe, der der 7360 fehlt. Hatte fast auch das Modell gekauft, aber meine wegen fehlenden WLAN 2,4/5 Ghz Parallelnetz hatte ich dann doch die neuere und teurere genommen. Das heißt, dass du deinen Nummernschalter auf jeden Fall richten musst, weil auch die Adapter für IWV -> Tonwahl sind sehr pingelig. hab mal gelesen, dass der ablauf der impulse je 10/Sekunde sind, dass heißt die 0 brauch exakt 1 Sekunde. |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 07.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Veelia vom 07.07.2014! Edit2: Ich glaube ich habe das Problem erkannt. Der Nummernschalter scheint zu langsam zu sein. Wenn ich während des Nummerwählens die Scheibe beim zurücklaufenlassen etwas beschleunige, dann scheint es zu wählen. D.h. ich bekomme ein Freizeichen. (Der Anruf erschien beim Angerufenen auch unter den Nummern in Abwesenheit). Auf diese Weise raus zu telefonieren klappt natürlich nicht so sonderlich toll. Werde wohl besagtes Teil mal aufschrauben und reinigen. Hier im Forum habe ich schon einige Tips gelesen wie zB den Bremsring zu polieren. Allerdings nichts bebildertes zu meinem Telefonmodell. |
Veelia (Mailadresse bestätigt) 07.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Veelia vom 07.07.2014! Edit1: Das fehlende Klingeln konnte ich soeben beheben. War mEn nur ein mechanisches Problem. Nachdem ich die Teile Manuell etwas bewegt hatte, geht es jetzt :-) Leider noch immer das Problem, dass ich selber nicht hinaustelefonieren kann:-( Habe mal ein Foto von dem Innenleben und den Anschlüssen gemacht. Gelb vom Telefon ist an weiß der TAE, und Weiß des Telefons ist an Braun der TAE angeschlossen. blau und rot sind folglich nicht verwendet. Habe auch noch nicht getestet ob die dazugehörige Mithörmuschel beim Telefonieren funktioniert. |
|
Veelia (Mailadresse bestätigt) 07.07.2014 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dirk81 vom 07.07.2014! Danke für Deine Antwort! Ich hatte tatsächlich am (im) Telefon die Kabel falsch angeschlossen. Jetzt habe ich es soweit, dass ich ein ankommendes Gespräch zwar annehmen kann, jedoch kein Klingeln zu hören ist (und ich folglich nicht mitbekomme wenn mich gerade jemand anruft). Liegt es vllt daran, dass der Router zu wenig "Saft" liefert? Ausgehende Gespräche scheinen auch nicht zu funktionieren, d.h. wenn ich versuche eine Nummer zu wählen passiert nicht wirklich etwas. Ich habe die Fritz!Box 7360. Sollte laut dem Beitrag aus obigen Link auch noch Funktionieren (Zitat C. Maurer vom 19.2.: "Ich bin Besitzer des neuen Modells 7490, und habe mit der Akzeptanz von IWV keine Probleme mehr. Das RFT Alpha (mein Referenzgerät) funktioniert wieder tadellos an der Box. Getestet habe ich die Firmware 05.59 und die neue 06.01 (OS 6). Eine FritzBox 7362 (1&1-Variante der 7360) verhält sich mit ähnlichen Firmware-Versionen ähnlich.")Ich hoffe mal dass sich da nix geändert hat, und ich deshalb noch mit IWV-Kompatibilität rechnen kann.. Wäre großartig wenn sich das noch irgendwie beheben ließe. Bin für jeden Tipp dankbar LG P.S. Die obigen Links sollten natürlich heißen http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000007785 http://alain.levasseur.pagesperso-orange.fr/leS63/branchement01.jpg |
Dirk81 (Mailadresse bestätigt) 07.07.2014 |
Ich habe mal geschaut, wegen französischen Telefonen. Die Entscheidenen Adern sind wie bei uns die A und die B Sprechadern, nach Wiki ist A Gelb und B ist Weiß: http://de.wikipedia.org/wiki/F-010 Also muss das auf nen TAE auf Klemme 1 (A weiß) und 2 (B Braun) http://de.wikipedia.org/wiki/Telekommunikations-Anschluss-Einheit#Belegung Wenn die Fritzbox telefonlampe angeht, wird angezeigt, dass ein Gespräch geführt wird, bzw bei analogen der Hörer abgenommen wurde. Sollte es direkt nach dem anschließen der Fall sein hast du definitiv falsch verdrahtet. Leider hast du nicht geschrieben, welche Fritzbox du hast. Im Allgemeinen sichert AVM das IWV nicht zu, es scheint aber eher bei älteren zu klappen, aber einige Boxen wollen nie. Ein Downgrade kann ich nicht empfehlen, da die aktuellen Firmwares ja diesen Fernzugriff VOIP Betrug fixen, und man die Sicherheitslücke groß wieder aufreißt. Je nach Fritzbox (7000er) kann man über ISDN nen Tel 2a/b anschließen. Bessere Lösung. |
Werbung (2/-2) | |