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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
Englisches Telefon | ||
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 13.07.2015 |
Hallo zusammen, Ich habe hier ein englisches Telefon, markiert mit "Telephone 223" - ist das gerät jemandem bekannt? Lohnt die Aufarbeitung? Betrieb in Deutschland problemlos möglich? Besten Dank, timur |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
karlheinz weber kwr163t-online.de (Mailadresse bestätigt) 28.07.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 26.07.2015! hallo timur! hier ist auch noch etwas information zu deinem telefon: http://www.britishtelephones.com/t232.htm hier bei bob freshwater bist du besser aufgehoben als bei sam hallas. bob hat mehr informationen zu bieten und ausserdem viele querverweise auf zusatzgeräte und zubehör. gruss, karlheinz |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 26.07.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von DirkTele vom 18.07.2015! Ja, vielen dank - das Foto ist wirklich nicht das beste, versuche mal ein besser belichtetes Bild hinzubekommen. Das gerät macht erstmal einen ordentlichen Eindruck, keine Schäden o.ä. zu sehen, ich werde mal versuchen ob sich was tut. Nun wäre ein Wecker, der dazu passt, natürlich auch was feines. Kann jemand was zum Baujahr dieser Geräte sagen? Danke! |
DirkTele (Mailadresse bestätigt) 18.07.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Andreas Panskus vom 13.07.2015! Kurze Info zu den zentralen Kondensatoren bei GPO/BT Anschlüssen in England, diese wurden ab der Bakelit Telefon Serie geschaltet, hatte den Vorteil, dass alle Wecker in Reihe geschaltet waren, der erste Apparat hatte den aktiven Kondensator, die parallel Telefone wurden in Reihe geschaltet. Bei den alten Steckdosensystemen der von Ericsson entwickelten 700er Typen und den Geräten davor befand sich der Kondensator im Gerät, ab British Telecom Steckdosen Systemen mit Prüfabschluss, war er Kondensator in der ersten Dose. Infos gibt's auch auf der SAM Hallas Seite die ich gepostet habe. In den 300 bis 700 Apparaten kann der Kondensator für Deutschland mit Brücken eingeschleift werden. |
DirkTele (Mailadresse bestätigt) 15.07.2015 |
Ich habe nochmal bei mir nachgeschaut, das Telefon muß nicht zwangsläufig eine I-Spule haben, die kann auch in der Bellbox sein. Du findest alles unter http://www.samhallas.co.uk/collection/bits_162.htm Dort ist auch die Bellbox ohne I-Spule beschrieben mit dem Namen Bellset 26; der Schaltplan müsste bei Dir unter der Schublade sein. Grüße, Dirk |
Andreas Panskus kontaktandreas-panskus.de (Mailadresse bestätigt) 13.07.2015 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 13.07.2015! Wenn ich mich recht entsinne war da auch irgendwas mit zentralen Weckern bzw. zentralen Kondensatoren bei früheren englischen Anschlüssen... (?) |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 13.07.2015 |
Hat den Spitznamen "Pyramide", aber ich kenne es auch nicht genau. Schau mal rein, ob es eine Übertragerschaltung hat. Wenn eine Übertragerspule verbaut ist, lohnt der Anschluss. Bei unsachgemäßen "Aufarbeitungen", so habe ich mal gehört, wurden die Übertrager ersatzlos entfernt, so dass Hörer und Mikrofon in Reihe direkt an die Leitung angeschaltet wurden. Das wäre natürlich technisch ziemlich schlecht - einerseits wäre die Verständigung grottig, dann ist die Lautstärke der eigenen Stimme viel zu stark, und zu guter Letzt würde auch die Hörkapsel bei häufiger Nutzung des Apparates durch die Gleichspannung geschädigt werden. |
DirkTele (Mailadresse bestätigt) 13.07.2015 |
Das Telefon ist ein schönes Modell, leider ist ein neuer Nummernschalter eingebaut, sonst kann ich von dem dunklen Bild nicht erkennen was noch fehlt. In jedem Fall fehlt der Wecker da eine Bellbox nötigt ist. Grüße Dirk |
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