Startseite
Telefonbörse
Telefondatenbank (Betatest)
Telefon Forum
   mehr als 8900 Themen und 56100 Antworten
Zurück zur Übersicht!
Kategorie verlassen!
  Datenschutz FAQ Hilfe Impressum  



 

Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
MFV nach IWV Konverter
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  02.08.2015

Liebe Forumsgemeinde,

Fortschritt kann so grausam sein ... . Seit über 20 Jahren betreibe ich eine Uher TNA 1/7 Telefonanlage, an der meine analogen Telefone bestens funktionieren.

Da mein alter Drucker das Zeitliche gesegnet hat, habe ich mir nun einen neuen angeschafft, und zwar incl. Fax-Funktionalität. Problem: Der Drucker/das integrierte Fax kennt nur das MFV, meine Telefonanlage jedoch nur das IWV, und so kommen die beiden nicht zueinander.

Die Anlage möchte ich ungern austauschen, denn sie ist sauber installiert und funktioniert einwandfrei. Kennt jemand vielleicht einen MFV->IWV Konverter bzw. eine entsprechende Schaltung?

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Rüdiger



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 27
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  10.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Drahtbrückenfreund vom 09.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo Drahtbrückenfreund,

> ... dann hat das Faxgerät jetzt einen voip zugang über die Fritz und das dsl ?

Ich vermute einmal ;-): ja. Ehrlich gesagt: ich hab nur das Kabel reingesteckt und es lief, ohne in der Fritzbox irgendetwas konfigurieren zu müssen, denn das hätte ich eigentlich erwartet. Aber vielleicht reichen dazu ja auch die Standardeinstellungen der Fritzbox aus.

Viele HGrüße
Rüdiger
Drahtbrückenfreund
(Mailadresse bestätigt)

  09.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 09.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo nochmal, dann hat das Faxgerät jetzt einen voip zugang über die Fritz und das dsl ?
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  09.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Drahtbrückenfreund vom 08.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo Drahtbrückenfreund,

> Wie sind die TK Anlage und die Fritzbox nun untereinander verdrahtet?

Gar nicht. Das Kabel der Telekom endet bei mir im DSL-Splitter. An dem analogen Telefonieanschluss des Splitters habe ich die TK-Anlage d'rangehängt. Die versteht nur IWV, was aber angesichts der angeschlossenen Telefone (W38/49/49) genau das richtige ist. Zudem ist die Anlage (im Unterschied zur Fritzbox) recht tolerant, was das Timing der Nummernschalter anbelangt.

Am DSL-Anschluss des Splitters hängt die Fritzbox 7170. Die hat 2 Anschlüsse für analoge Telefone, und an einen dieser Anschlüsse habe ich nun das Faxgerät gehängt. Klappt einwandfrei.

Viele Grüße
Rüdiger
Drahtbrückenfreund
(Mailadresse bestätigt)

  08.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 08.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo,
Schön das unsere Gedankenspiele eine lösung deines Problems
Begünstigt haben:-)

Nur aus Neugier: Wie sind die TK Anlage und die Fritzbox nun untereinander verdrahtet?
Welche Funktion übernimmt der Telefonieteil der Fritz? Wahlkonverter?

Gruß
Der Drahtbrückenfreund
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  08.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 07.08.2015!  Zum Bezugstext

Sölele,

es hat funktioniert :-). Das Fax hängt nur an der Fritzbox, die Nebenstellenanlage am analogen Teil des Splitters. Und das Ganze sogar "minimalinvasiv".

@Thies: Eingang, Ausgang ... es zählt, was hinten rauskommt (Zitat Ende) ;-). Genau das, was Du mit "die Fritzbox als Unteranlage sehen" meintest, habe ich nun realisiert.

Danke an alle, die mich durch ihre Hinweise auf richtigen Weg gebracht und von einer sicherlich technisch interessanten, aber deutlich aufwändigeren Lösung abgehalten haben.

Rüdiger
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland II vom 07.08.2015!  Zum Bezugstext

ich halte es da mit SDS: Schwätz daidsch, Seggl ! :-)

Ja, (Ehe)frauen hätten am liebsten alles was kein Dekorationsartikel ist wohnungsgesamtbildmäßig unsichtbar
Roland II
roluihotmail.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 07.08.2015!  Zum Bezugstext

WAF = Woman acceptance factor

http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 07.08.2015!  Zum Bezugstext

"Nichts desto trotz hat die Fritzbox ja auch noch zwei analoge Ausgänge. [...] Da sich das alles im Keller abspielt, gibt's auch keine Probleme mit dem WAF."

was auch immer ein WAF sein mag - Dein Vorhaben liest sich, als wolltest Du in einen AUSgang REINgehen (?)

Die Fritz als Unteranlage sehen und in ihr analoges Amt reingehen, das sähe mir sinnvoller aus. Unter Einbeziehung der Fritz könnte der Faxempfang auch dort erfolgen, und das Gerät nimmt man dann nur zum Senden (bzw. Ausdrucken).
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  07.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 07.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo zusammen,

die AMS-Variante bringt mich auf eine ganz neue Idee, hatte ich doch in eine Richtung noch gar nicht gedacht ... und ich glaube, damit bekomme ich das Thema abschließend hin.

Ich habe zu Hause einen DSL-Anschluss. An diesem hängt zum Einen eine Fritzbox, zum Anderen am anologen Teil die Telefonanlage. Die Telefonanlage ist nicht an der Fritzbox angeschlossen, weil selbige in punkto Timing beim Wählen ja ein kleines Sensibelchen ist. Nichts desto trotz hat die Fritzbox ja auch noch zwei analoge Ausgänge.

Meine Idee ist nun, das Fax nicht über die Telefonanlage, sondern über einen dieser Anschlüsse zu betreiben. Dazu müsste ich nur von der Telefonanlage ein Kabel zur Fritzbox ziehen und das Fax so umleiten. Da sich das alles im Keller abspielt, gibt's auch keine Probleme mit dem WAF. Muss' dann halt nur noch schauen, wo in der nicht gerade mit Elektronikläden gespickten Nachbarschaft ich an einen Western-Stecker komme, den ich auf das Kabel pressen kann.

Sobald es funktioniert hat, werde ich mich wieder melden.

Viele Grüße
Rüdiger
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  07.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hjh1311 vom 06.08.2015!  Zum Bezugstext

AMS = Automatischer MehrfachSchalter, das ist ein Umschalter für zwei Apparate auf einer Leitung. Wie früher die AWADo = Automatische WechselAnschlußDose, aber rein zweidraht ohne W.
hjh1311
(Mailadresse bestätigt)

  06.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 06.08.2015!  Zum Bezugstext

Statt einer veralteten Anlage hat er dann 2. Es gibt einige neuere Anlagen, die MFW und IWF beherrschen. Die einfachste Lösung ist die UHER-Kiste auf den Schrott und eine neue anschließen. Hab meine UHER vor 15 Jahren verschrottet.
Ach ja, was ist denn ein AMS. Google gibt da viel her, scheint aber nichts zuzutreffen.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  06.08.2015

Die immer noch einfachste Lösung ist m.E. die von mir unten vogeschlagene ELV PTZ 105 (ältere Version). Ich meinte damit nicht den Austausch der bisherigen Anlage, sondern einen Einsatz als Unteranlage an der Fax-Nebenstelle. Gegen ein paar Watt Mehrverbrauch wandelt die (Unter-)Anlage dann MFV in IWV. Wenn der Mehrverbrauch stört, könnte ein Zeitschaltuhr Abhilfe schaffen.
Drahtbrückenfreund
(Mailadresse bestätigt)

  05.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hjh1311 vom 04.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo!
Mir fällt da noch eine eine einfache Lösung ein:
Ein AMS vor der TK-Anlage in die Amtsleitung,auf den einen Anschluss über die TAE-buchse im AMS die Tk Anlage, die
Faxleitung von der Tk-Anlage abklemmen und auf den 2ten Abgang des AMS klemmen.

Gruß der Drahtbrückenfreund
hjh1311
(Mailadresse bestätigt)

  04.08.2015

Ich würde den Austausch der UHER-Anlage nicht völlig ausschließen, es  gibt außer MFV noch mehr Vorteile, die eine neue Anlage mitbringt, z. B. Kurzwahl und CLIP und noch einiges. Und es funktioniert dann, was ja auch ein Anliegen von Dir war.
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  04.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 04.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo Jonny,

mit "Gedudele" meinte ich auch nicht den CNG-Ton, auf den das empfangende Fax wartet.

Meine Telefonanlage hat so eine integrierte Faxweiche. Da wird dann erst einmal der Anruf angenommen und geprüft, ob der CNG-Ton anliegt. Falls nein, wird der Anruf an die internen Sprechstellen weitergeleitet, der Anrufer bekommt die Wartemusik zu hören ("das Gedudele"). D.h. der Anrufer hört die kleine Nachtmusik (oder Beethoven oder ...), unterbrochen von "Please hold the line". Doch warum soll er warten, wenn wir doch womöglich gar nicht zu Hause sind? Und warum soll der Anrufer (für den Fall, dass er keine Flatrate hat) für diesen Anruf bezahlen?

Ich schau' 'mal, wie es sich mit der kombinierten Telefonlösung leben lässt. Und da Provisorien bekannter Weise am längsten halten, habe ich ein Vorstellung, worauf es hinausläuft ;-).

Beste Grüße
Rüdiger

Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  04.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 03.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo. Mir ist klar für ein Fax pro Jahr lohnt sich das nicht. Nur zu Deinem gefällt mir nicht. Eine ext oder interne Faxweiche verhindert eben gerade daß ein Fax am Telefon klingelt und das CNG Signal zu hören ist. Mit Weiche hört der Anrufer bei einem Telefonanruf auch kein Faxsignal.
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Manfred vom 03.08.2015!  Zum Bezugstext

Einen schönen guten Abend zusammen und nochmals danke für die vielen Hinweise.

@Jonny: Was mir an einer externen Faxweiche nicht gefällt: Da wird grundsätzlich jedes Telefonat entgegengenommen und der Anrufer (die Anzahl EMPFANGENER Faxe liegt in unserem Privathaushalt bei <1 Promille) hört ein Gedudele, egal, ob wir da sind oder nicht.

@Steffen: Die Option im Handbuch wäre es, stünde da nicht der Satz "Je nach Region wird diese Einstellung möglicherweise nicht angezeigt." Mit der Länder-/Regionsauswahl "Deutschland ist es auf jeden Fall so, auf den Menuepunkt "Wähltonerkennung" folgt direkt der Menuepunkt "Leitungstyp". Eine probeweise Umstellung des Landes/der Region auf USA, GB, Australien, China, Frankreich brachte hier übrigens keine Änderung. Keine Ahnung, welche Land da in Frage käme.

Ich werde es erst einmal so machen, wie Manfred es vorgeschlagen hat. Damit kann ich auf jeden Fall dann Faxe versenden.

Beste Grüße
Rüdiger
Manfred
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 03.08.2015!  Zum Bezugstext

Nicht vor die Telefonanlage schalten.
Die 2 Drähte zum Fax sind vorhanden.
Da braucht man keine Installation machen.
Die TAE Dose für das Fax ist auch da.
Der ganze Aufwand mit der Eletronik - Schaltung viel zu umfangreich.
Sowie eine Faxweiche kostet auch was.
Mit einem ganz normalen IWV Tastwahl oder Wählscheibenapp. ist die preiswerte Art dies zu realisieren.
Guter Nebeneffekt man kann auch von dem Telefonapp. auch telefonieren.

Viel Erfolg!
Manfred
Steffen Froeschle kinobauer.ch
kinobauerkinobauer.ch
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015

Hallo,

Habe mir das Handbuch runtergeladen und da einen Hinweis gefunden auf Impulswahl:
Bitte mal durch die Menüs gehen, hier ein Screenshot der Seite:


Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 03.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo. Nur um die vielen Ratschläge zu erweitern. Man könnte auch eine externe Faxweiche vor die Anlage vorschalten. Dann würden Deine Drähte reichen. Sie würde auch nicht mehr kosten als die Bastelei.
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 03.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo zusammen,

vielen Dank für die zahlreiche Unterstützung.

Der Drucker ist ein EPSON WorkForce WF-3640DTWF. Die Fax-Funktionalität ist nur ein zusätzliches Schmankerl, aber wenn man sie einmal hat, dann sollte sie auch funktionieren.

Leider ist der Anschluss für diese Nebenstelle der von der Telefonanlage am weitesten entfernte. Seinerzeit hatte ich geglaubt, 4 Drähte würden reichen (2 für Telefon, 2 für Fax). So kann man sich täuschen ... damit wird es nichts mit dem Einschleifen vor der Telefonanlage :-(. Nun könnte ich diverse, unter Tapeten liegende Verteilerdosen im Haus aufmachen und Kabel nachziehen ... das hätte dann aber gleichzeitig zur Folge, dass sich mein Beziehungsstatus ändern würde ;-).

Auf die Idee, das Telefon zum Wählen vorzuschalten, bin ich nicht gekommen. Stimmt, so hatte man es ja ganz früher gemacht. Bis ich eine bessere Lösung gefunden habe, werde ich es auf jeden Fall so machen.

Inzwischen bin ich auch auf eine Schaltung gestoßen, der ich eine Reihe von Anregungen entnehmen kann:
http://www.elo-web.de/xattachment/DTMF2Pulse.gif
Bleibt doch noch jede Menge zu tun und ist dann eher ein Projekt für lange Winterabende.

Viele Grüße
Rüdiger
Steffen Froeschle kinobauer.ch
kinobauerkinobauer.ch
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015

Hallo,

Um was für einen Fax/ Drucker handelt ed sich denn? ( Marke Typ)
Vielleicht findet man ja raus, ob es da noch eine Möglichkeit für IWV gibt.
Manfred
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015

Würde folgendes versuchen die Wahl mit dem Fax in Gange zu bringen.
Man schliesst einen IWV Telefonapp. parallel zum Fax an.
Wählt die Nummer mit dem App. und drückt die Fax Starttaste.
Andere Variante:
Man schliesst den Telefonapp. als nachgeschaltet zum Fax an. Wählt die Nummer und drückt die Fax Starttaste.
Es wird nicht mehr vom Fax gewählt, sondern nur noch vom Telefonapp. da die Telefonanlage MFV Wahl nicht erkennt.
In der TAE Dose links ist der N-Stecker vom Fax und in der Mitte der F-Stecker vom Telefon. Voraus gesetzt der Fax hat die Möglichkeit für Anschliessung für ein Telefonapp, erkennbar am N-Stecker beidseitige Kontaktbelegung.

Viel Erfolg!
Manfred
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 03.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo. Dann ist Deine Anlage wohl eine ältere Ausgabe. Zu Deinem Problem. Viele neue Geräte haben eine integrierte Faxweiche. Dann kann man das Fax ja vor die Anlage schalten. Intern telefoniert man mit dem Fax ja eher selten. Aber vielleicht hast Du das auch schon bedacht. Eine Andere Möglichkeit weiß ich nicht genau ob es einzurichten ist und klappt. Wenn es geht die NSt auf Amtsbelegung sofort einstellen. Damit man keine 0 braucht. Nach der Amtsbelegung dann einfach die MFV Ziffern durchpfeifen. Vielleicht läßt eine alte Amtsübertragung das ja noch so zu.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  03.08.2015

Hallo Ruller,

MFV zu IWV konvertieren konnte die ELV PTZ 105, ältere Version. Eine Kleintelefonanlage, die es vor knapp 20 Jahren gab. Man bekommt sie - wenn man sie noch findet - häufig für lau, weil die meisten sich nur für die neuere Version interessieren, die wandelt umgekehrt IWV in MFV.

Viele Grüße, Markus
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  03.08.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 02.08.2015!  Zum Bezugstext

Hallo Jonny,

das ist der Punkt, der auf dem Heftrücken der Bedienungsanleitung steht: "Technische Änderungen vorbehalten" ;-(.

Leider schreibt UHER kein Datum in die Bedienungsanleitung hinein, im Unterschied zu der Anleitung aus Deinem Link ist in meiner Anleitung Bad Homburg noch mit einer vierstelligen Postleitzahl angegeben, und von MFV ist in der ganzen Anleitung weit und breit nichts zu lesen. Es handelt sich bei meiner Anlage um die TNA 1/7-S3, ca. 25 Jahre alt, und der Bestückungsplan der Platine ist ein komplett anderer.

Grundsätzlich wäre so etwas mit einem MT8880 ja hinzubekommen, ich scheitere allerdings an den Fragestellungen:
- wie gewinnt man aus dem analogen Anschluss die Versorgungsspannung für den 8880, einen PIC und ein Relais
- wie wird der 8880 NF-mäßig an die Telefonanlage angekoppelt

Viele Grüße
Rüdiger
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  02.08.2015

Hallo. Hier steht aber man kann in den Internport der TNA umschalten auf MFV. Aber vielleicht habe ich ja etwas falsch verstanden oder es ist eine andere Anlage.http://home.arcor.de/sricas/tna_1-7.PDF



Werbung (1/-2)


Zurück zu Wasser.de
© 2001 - 2018 by Fa. A.Klaas