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Kategorie: > Fernamtstechnik, Vermittlungstechnik
Was ist das fuer ein Erdkabeltyp?
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  17.11.2015

Hallo ihr Lieben.

Mir sind ein paar Verteiler zugelaufen die ich haben durfte, mit abgeschnittenem Bleiummanteltem Erdkabel

10DA aber 40mm Dick am Bleimantel. (Rest nicht außen mit zugezaehlt..der haengt noch vorort, typisch Stahlbaender, Teer/Bitumenwolle usw)

der Aufbau ist sehr Merkwuerdig... eine einzelne Ader ist 1,5mm² hat eine Kunststoffspirale um die Ader und dann erst den Klarsichtmantel eingefaerbt. Bilder folgen, ging aber nur mit der Handykamera..daher hoffe ich ihr koennt etwas erkennen.


Lieben Gruß

Marc





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 29
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  12.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 10.12.2015!  Zum Bezugstext

Danke für die Nachhilfe.
Yogi
yogib64arcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  12.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 10.12.2015!  Zum Bezugstext

Man sagte hierzu auch "sozialistische Umlagerung"...
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  11.12.2015

KWO ist bestens bekannt. ich habe noch so etliche Kabelringe liegen fuer meine Elektroanlagen..wo KWO oder sogar KWP (Plauen) draufsteht:D meine ganzen Elektroanlagen sind auch noch aus DDRZeiten jedoch "Neu" installiert worden von mir. da ich halt den alten Standard optisch ansprechender finde, habe ich mir ein ordentliches Teilelager zusammengelegt.

und da eh Inselanlage..kann mir egal sein ob Zulaessig oder nicht. selbst AL Leitungen werden neuverlegt..mit entsprechenden WAGO Klemmen geht das auch.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  10.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Yogi vom 09.12.2015!  Zum Bezugstext

Nach Aussagen ehemaliger Mitarbeiter stand KWO aber für "klaut wat ordentlichet".
War eine Anspielung auf eine gewisse Auslegung des Begriffs Volkseigentum.
Yogi
yogib64arcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  09.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 07.12.2015!  Zum Bezugstext

Die eingegossene Inschrift (Firmenkürzel), auf den beiden Fotos, sehr aufschlussreich. KWO = KabelWerkOberspree (Berlin-Köpenick/Oberschöneweide) http://de.wikipedia.org/wiki/Kabelwerk_Oberspree. Fast bei mir ums Eck :-)...
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2015

Hier Fotos wie gewuenscht:)


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 05.12.2015!  Zum Bezugstext

über das TF-Kabel kannst Du mit zwei FF telefonieren. OB-Leitungen unverstärkt bis 70 km kenne ich noch selbst.
Nun ist TF natürlich eine unbespulte Leitung, aber darüber verständigen kann man sich sicher. Ausserden hast Du ja ganz ordentliche Querschnitte.
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  05.12.2015

Im Web steht das da BIS zu 50KM moeglich sein soll..

bei Frei/Feldkabel ... Bei Erdkabel habe ich was mit 15Km gefunden, daher dachte ich das geht :D


Warum der Standort? .. ich gebe den Standort nicht gern frei weil wir schon genug Streß mit Schrottdieben und Kupferspechten haben leider..ABER die FM Kabel liegen gluecklicherweise zu großen teilen noch.

Gruß
Yogi
yogib64arcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 05.12.2015!  Zum Bezugstext

Nun weisst auf alle Fälle was es ist, ne TF-Kabel-Snüffelstück :-). Hättest doch gl. schreiben können wo das gefunden hast, dann hätten wir uns einiges hier an Energie sparen können.

12km mitm Feldtelefon? Reicht vielleicht für ne dünnes klingeln wenn an der Kurbel kräftig kurbelst, Aber selbst wenn paar passende Accus hast, für das Feldtelefon zum quatschen, das reicht nimmer. Bin da schon zu lange raus, hat aber auf alle Fälle was mit Speisepannung, Kabellänge, Querschnitt und Dämpfung zu tun. Lass es lieber.
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  05.12.2015

Da Bearbeiten nichtmehr moeglich war...: ich weiß nicht wie das hier mit Verlinkungen ausschaut. falls was nicht gewuenscht sein sollte...einfach bitte Loeschen. Danke

http://www.untergrund-brandenburg.de/Sub_Sites/NVA-MfNV/AFueSt_des_StMCGT_bei_Prieros/AFueSt_des_StMCGT_bei_Prieros.php

Das ist der Endpunkt der Anlage fuer normale FM Kabel gewesen..es wundert mich nicht wenn da auch das TF Kabel hinwandert...Auspeilen mit einem Trassensuchgenerator verspricht fuer mich nicht viel Aussicht auf Erfolg dadurch das das Kabel im Bleimantel sitzt...duerfte also sehrgut geschirmt sein.

- Hinzu kommt das die Luftrichtung auf dem Gelaende stimmt als auch die im Wald stehenden "Postensteine" oder wie man diese nennt. Betonpfeiler mit einer Beschriftung die nach Post/FM Kabel vermuten ließ, was aber genau draufstand weiß ich jetzt nichtmehr.


Die Bilder, die dabei sind lassen erahnen das dort wohl einiges mit FM Technik im betrieb war. da stand auch noch eine GWN oder aehnliches rum. Komponenten sehen SEHR nach GWN aus.

Gruß
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  05.12.2015

12-18Km... Da hab ich eine Idee wo das sein koennte,..

Werde gleich mal die Route pruefen, ob das in der Entfernung hinhauen koennte, da ich weiß wo solche Schraenke noch stehen, nur rankommen ist schwer (Versiegelter Bunker und Betonmotten haben wir noch keine )

Melde mich dazu aber nochmal...


-> So ... Der Standort duerfte bekannt sein.

der Bunker liegt in einer Entfernung Luftlinie von ca 12km , ich denke Kabel werden auf direktem Wege verbuddelt worden sein, oder zumindest weitestgehend direkter Weg. damit muesste dieses sogar locker unter 18Km bleiben.

- Interessant irgendwie =D das gibt schonwieder Spieltriebsgruende da meine Neugier sehr hoch ist, ob das Kabel noch intakt ist oder durch Baustellen etc beschaedigt/zerstoert wurde. aber da es vermutlich durchgaengig durch Waldboden geht... koennte man Chancen haben, - wenn der Spieltrieb mal Großgenug sein sollte..kann man ja mit einem FF eine Testverbindung herstellen da an beide Endpunkte Zugangsmoeglichkeiten besteht mit Tricksen
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 04.12.2015!  Zum Bezugstext

http://fernmeldemuseum-dresden.de/technik/uebertragungstechnik/tf-technik/systeme-mit-60120-kanaelen/

gug mal ganz unten. Ich denke, so was findest Du kaum noch. Wenn es auf einer noch genutzten Kabeltrasse liegt, ist die Technik inzwischen mehrfach erneuert und ich würde da unbefugt auch keinen Deckel aufmachen.
Und wenn das Ding seit 1990 tot ist, ist es ohne Pläne kaum auffindbar. 12 oder 18 Km Verstärkerabstand. Wenn Du  nicht ungefähr die Richtung kennst aussichtslos.
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  04.12.2015

Gibt es Fotos wie solch ein Verstaerker aussieht ? ich kenne die Region eigentlich ganz gut..

Wird doc hmal zeit nen Trassensuchgenerator zu verwenden .. :) ich bin sehr neugierig wo das andere Ende sein koennte..
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 03.12.2015!  Zum Bezugstext

Wenn das wirklich so mitten im Wald und abseits jedes Amtes ist, war das andere Ende am nächsten Verstärker etwa 12km entfernt.
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2015

Durchaus moeglich das das deshalb einen seperaten Raum hatte. im Gebaeude ist selbst nichtmehr rekonstruierbar was da genau drinwar..alles leer und demontiert. die Verteiler waren reine Glueckssache.. und da ich sowieso die dumme Angewohnheit habe das noch verwendbare Technik aus DDR Zeiten von mir einfach mitgenommen wird wenn diese nichtmehr gebraucht wird.. fand ich halt auch diese beiden Verteiler. die Frage fuer mich ist jetzt nun..wo das andere Ende sein koennte..weil Kabelwege sind mir eigentlich bekannt da auch Dokumentationen.. nur diese Vebrindung ist voellig aus dem Rahmen fallend da nirgends Dokumentiert.

Umso hoeher ist meine Neugier massiv..wo das andere Ende moeglicherweise sich befinden koennte. und Aemter gab es nicht allzuviele in der Region soweit mir bekannt.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 01.12.2015!  Zum Bezugstext

Denke, das ist schlicht der Übergaberaum für das Kabel.  Orts- Fernkabel waren, soweit ich mich erinnere Sache der Post. Ich denke mal auch für NVA und Stasi ff, habe nie was von separaten Kabeltrassen ausserhalb von deren Objekten gehört. Die TF-Technik muß nicht neben dem Kabelendverschluß sehen. Der ist einfach das Ende des Erdkabels, innen kann es mit Innenkabel weiter gehen. War ja in den Ämtern ähnlich, die Erdkabel endeten im Kabelkeller, die Technik stand oben.
Und wenn das ein Kabel der Post war, dann musste die Post da eben auch ran, auch wenn die Gefechtsalarm spielten. Oder die wollten den Postler gar nicht in ihre Technikräume lassen, der hatte am Kabel zu messen, den Rest erledigten eigene Leute.
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2015

Mist! zuspaet mit dem Bearbeiten..

Ich habe mal ueberlegt... wenn das nen TF-Kabel sein soll...umso fragwuerdiger wird es fuer mich ..was hat das in einem Lagerraum zu suchen ?! das ist mir zu hoch.. in dem Raum wo das hing ist nicht sonderlich viel Platz. das ist wie ein etwas groeßerer Abstellraum ..nur von außen zugaenglich, WO ist dann bitte die gesamte TF Technik gewesen? ...auffaellig war das in dem Raum 4 normale Feuchtraum Knochenleuchten hingen sowie 1 schuko, ein Klimageraet und 3 Kragensteckdosen(Drehstrom/Kraftstrom 380V 3+PEN)..


Klimatisierter Raum,...Kraftstromanschluesse...  scon nicht ganz unauffaellig. jedoch der Standort ist mir immernoch ein Fragezeichen
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2015

OK ich habe jetzt nachgesehen..also Korrektur..8 Doppeladern. das andere ist im schlauch eingepackte Erde o.Ä 4 seperat beigefuegte Adern.
Martin Benson
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2015

Hallo,
habe im Netz noch etwas zu dem Kabel gefunden, sind es denn wirklich 10DA? Bei TF und Fernkabeln gab es häufig andere Paarigkeiten wie 8,14,28 oder mehr Doppeladern. Ein Bild des kompletten Endverschlusses auch von Vorne wäre schön.

http://www.kabelmuster.de/page1.php?ImageGalleryPage=9&view=preview&image=90&category=0

http://www.kabelmuster.de/page1.php?ImageGalleryPage=8&view=preview&image=74&category=0

Gruß
Martin Benson
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2015

wenn jemand aus der  Naehe von Berlin interesse hat, kann ich das gern mal zeigen das Areal. es ist ein ehem. NVA Gelaende fuer Nachrichtentechnik

das Problem ist..Busse fahren da nur bis 19:30 und ein Fahrzeug habe ich zurzeit nicht aus Kostengruenden.

mich interessiert nur massiv, WO ist das andere Ende von dem Kabel... meine Ueberlegungen sind ..einfach nen kraeftiges eigenbau TSG ran und mit der Sonde mal losspazieren.

Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 01.12.2015!  Zum Bezugstext

Nein, das wird wohl eine Verbindung zu einem übergeordneten Netz gewesen sein. Scheint ein recht großes Objekt zu sein. Zwischen den Gebäuden wurde so was garantiert nicht eingesetzt, das wäre viel zu aufwändig.
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  01.12.2015

Also was ich sagen kann, Zwei baugleiche Verteiler hingen nebeneinander, Selbiges kabelmaterial. wieviel Adern usw werde ich nachher nachreichen.

aber das verlinkte Bild sieht sehr danach aus.

- Mann da liegen Betonplatten im Weg :D Sonst haett ich mir einige Meter rausgeholt weil oft sieht man das ja nichtmehr.

Kabel waren komplett getrennt, also zwei Eigenstaendige Kabel bis ins Erdreich verschwunden.

- Was fuer weitere Bilder wuenscht ihr denn? an die oertliche Lokalitaet komme ich nicht mehr heran bzw wenn dann nur sehr knifflig.

mich interessiert wohin das Kabel ging...meine Vermutung ist zur ehemaligen Vermittlung vom logischem Sinn her betrachtet.. weil TF Kabel hat man denke ich eher weniger von Gebaeude zu Gebaeude genutzt oder?
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.11.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Yogi vom 27.11.2015!  Zum Bezugstext

also ich sehe auf dem Bild 4 oder 5 Vierer-Verseilelemente. Das macht mehr als 6 Paare. Und wenn ich das jetzt recht verstanden habe, waren hin- und Rückleitung in verschiedenen Kabeln. Vielleicht waren auch zwei dieser Kabel sogar in einer gemeinsamen Armierung? Ich warte mal ab, was Marc da noch an Bildern hat.
Yogi
yogib64arcor.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.11.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 27.11.2015!  Zum Bezugstext

Also TF-Kabel wäre ne Idee, aber ich kenne - ebend ins Lehrbuch von damals geschaut - nur, symmetrisch aufgebaut, mit minimalem 6 paarigen Aufbau, macht gl. 12 Adern...

In der Praxis galt das also für Übertragungssysteme der damaligen DDR - DeutschenPost, oder ähnlichen nachrichtentechnischen Übertragungs-Einrichtungen, wie Sondernetze, S1/NVA(GSSD)/BASA/Energieversorgung (gabs ja da ne ganze Menge).

Quelle:Wissenspeicher Übertragungsanlagen * Transpressverlag DDR 1975

@
Wo hast denn die Kabelmuffe/Verteiler gefunden?
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.11.2015
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Marc vom 26.11.2015!  Zum Bezugstext

Tippe auf TF-Kabel, hier mal ein Bild vom Fernmeldemuseum  Dresden

http://fernmeldemuseum-dresden.de/wp-content/uploads/P4280159_ULT-810x1080.jpg

Das heißt es ist nicht unlogisch, daß dieser Endverschluß in einem von aussen zugänglichen Raum ist. Das war eben ein Endverschluß eines sehr wichtigen Kabels (Müssten eigentlich zwei gleichartige Kabel sein), das lag im Verantwortungsbereich dessen, der das Fernnetz betrieb. Also vermutlich der Deutschen Post, vielleicht auch einer NVA-Dienststelle für Fernnetze.  
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  26.11.2015

Okay das ergibt vielleicht Sinn. ich weiß jedoch nicht wofuer das ursprungs verwendet wurde. - wo die Gegenseite ist ist auch Fraglich..obwohl ich so ziemlich jeden Quadratzentimeter kenne - habe aber noch ein paar Ecken gefunden wo ich mal nachsehen werde... ich vermute da das andere Ende :D


Nur wofuer wurde es genutzt ? Militaerische Nutzung war das Gelaende damals. die Kabel liegen großteils noch.


die Frage ist was hat ma ndarueber uebertragen? an der Stelle wo es hing war ein einzelner Raum der nur von Außen zugaenglich war.. und das in einem Gebaeudekomplex
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.11.2015

Dämpfungsarmes Kabel für Rundfunk-Übertragungen mit erhöhter Bandbreite (ggü. Telefon)? Die Kunststoffspirale sorgt für kleineren Kapazitätsbelag gegen Erde/Schirm.
Marc
(Mailadresse bestätigt)

  17.11.2015

Hatte ich auch erst gedacht..aber dazu fehlt mir die Eisendrahtumwicklung.. das ist ja bei mir nur ein CuL mit Kunststoff drumherum
Johann Hartl
jhjh9.de
(Mailadresse bestätigt)

  17.11.2015

Könnte es sich um ein Krarup Fernmeldekabel handeln?

So ähnlich wie das folgende Kabel

http://www.bayern-online.com/v2261/artikel.cfm?DID=203&Product_ID=30314

Beste Grüße



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