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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
Unbekannter Reihenapparat | ||||||||||
Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt) 15.05.2016 |
Hallo, bin vor kurzem mal wieder an einen Apparat (genauer gesagt zwei Apparate) durch eine Dachbodenräumung gekommen. Es ist Teil einer Reihenanlage 2/10, aber die Apparate haben keinerlei Stempelung «Post» o.ä.. Auch heb ich nirgens einen Herstellerkennzeichnung gefunden, ausser auf dem Gussteil des Chassis, welches ich als ?«Funke&Huster»? vielleicht entziffern könnte. Laut Bodenblechstempelung ist der Apparat von 1961. Hier die Bilder: |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 22.05.2016 |
Für mich ist das auch definitiv ein DeTeWe, auch wenn er meines Erachtens nach vor 1961 hätte gebaut sein können. Aber vielleicht gab es 1961 noch keinen passenden Thermoplast-Reihenapparat, weshalb man noch mal einen aus "älteren" Teilen zusammengesetzt hat. Ganz so selten ist diese Vorgehensweise nicht; ich habe mal eine Merk Merkur-Anlage gesehen, bei der der Hauptapparat mit "1973" gestempelt war, aber noch den alten E2-Hörer hatte... |
DirkTele (Mailadresse bestätigt) 22.05.2016 |
Hallo, nach dem nun keiner ein Richtung gefunden hat, würde ich auf eine private Telefonfirma tippen, da es nicht aus NRW kommt kann ich nicht Telefonbau A. Schwabe oder so ähnlich sagen, ich würde aber wegen der besonderen Form des Gehäuses auf solch eine Firma tippen, es gab ja einige, sicher auch im Raum BW. Teile haben die dann meist von Firmen zugekauft. Vielleicht hat es hier ein Zeichen gegeben, das entfernt wurde. Reihenapparate waren ja leicht zu entwickeln. Noch viel Erfolg beim weitersuchen. |
Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 22.05.2016 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JOSA vom 21.05.2016! Na ja, für mich deutet beim Vergleich der Bodenplatten alles auf DeTeWe hin: "sta", "KS"... |
JOSA joergsannwaldt-online.de (Mailadresse bestätigt) 21.05.2016 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Toelle vom 21.05.2016! Also wenn der Handapparate nicht gebogen währe ,hätte ich sofort TN gesagt aber die Maingauer hatten ja gerade Handapparate auch die Gabel war bei TN hinten höher . DeTeWe währe die andere Möglichkeit . Da sind echt die Cracks gefragt , nur die sind sicher auf dem Weg zum Tag des Telefons in Friedrichsdorf am Phillip Reis Museum. Ich hab einfach mal ne gut erhaltene TN und ne DeTeWe Bodenplatte aus der fraglichen Zeit geknipst. Einfach nur mal zum Schrift vergleichen Mal sehen vielleicht verschlägt s mich Morgen auch in den Taunus , ich kann da mit dem Rad hin ohne ins Schwitzen zu kommen Gruß Jörg |
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Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt) 21.05.2016 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Toelle vom 21.05.2016! Danke, das ist ja schonmal ein Hinweis. Werde nochmals genauer nachschauen, vielleicht sehe ich noch was... |
Thomas Toelle toellekomweb.de (Mailadresse bestätigt) 21.05.2016 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 21.05.2016! Aufgrund der Bodenplatte (Art der Beschriftung) würde ich auf den Hersteller DeTeWe tippen. Auch die auffällige Widerstandsbauform (am Übertrager) hab ich schon öfters bei DeTeWe - Geräten gesehen. Interessantes Teil! Beste Sammlergrüße Thomas |
Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt) 21.05.2016 |
Weiss wirklich niemand was über diesen Apparatetyp? Die Einsprache ist eine Kugeleinsprache wie beim W28 und der Befestigungsring besteht aus Aluminium. Auch auf den einzelnen Bauteilen wie Kondensator etc. war leider nix zu finden, DDR schliesse ich aus, Gerät kam von einem Stuttgarter Dachboden und der Vorbesitzer hatte mit Ostdeutschland eigentlich nix zu tun, deswegen meine Anfrage... |
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