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Kategorie: > Fernamtstechnik, Vermittlungstechnik
Tip für Nebenstellenanlage?
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  04.11.2016

Hallo,
wir renovieren unser Häuschen, und ich habe, wo wir schon beim Wändeschlitzen waren, in fast jeden Raum ein Telephonkabel gelegt (vom Keller ausgehend).
Gerne würde ich eine elektromechanische Nebenstellenanlage verwenden (von 1-7-1 bis 2-9-2), z. B. solch eine hier:
...
Über Empfehlungen würde ich mich freuen, da ich noch relativ unerfahren auf dem Gebiet bin.
Mir ist klar, daß unser analoger DSL-Anschluß bald abgeschaltet wird (die Telekom hat die Kündigung schon angedroht).
Ich würde dann für die Telephonanlage auf einen "Call comfort"-Tarif umsteigen und mir Internet mit einem separaten Vertrag von einem anderen Anbieter holen - es sind ja genug auf dem Markt(oder von der Telekom, falls das Preis-Leistungsverhältnis stimmt).
Vielen Dank!
Mit besten Grüßen
Michael

P.S.: Bitte nicht über späte Antworten meinerseits wundern, denn wir stecken mitten in den Renovierungsarbeiten ("2. Schicht"). Ich freue mich trotzdem über alle Antworten!


Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 10
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  15.06.2017
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hjh1311 vom 09.11.2016!  Zum Bezugstext

So, jetzt ist die Renovierung abgeschlossen, und ich kann zwei Photos liefern.

Das erste Bild, mit dem Namen "Telephonanschluß.jpg" zeigt die Hauptleitung der Telekom, wie sie aus der Kellerwand kommt und in ein "Post"-Kästchen geht. Von dort verläuft sie in eine sog. "Erste TAE". Von dort geht die Leitung in einen Splitter. Vom Splitter verläuft sie, über einen schwarzen Stecker, in den Verteiler. Dieser war schon so vom Vorbesitzer und schaltet die vorhandenen Telephondosen parallel. Derzeit hängen daran: Ein Schnurlostelephon, zwei Wählscheibentelephone und eine Faxgerät mit Impulswahl.

Vom Splitter geht eine Datenleitung (rot) zu einer "Ersten LAN-Dose". Von dort geht es (orange)weiter zu einem Verteiler in einem anderen Raum, der auf dem Photo "Patchfeld.jpg" abgebildet ist.

Vom Patchfeld geht eine Leitung zum Router, der - für eine optimale WLAN-Abstrahlung - in der Mitte des Hauses hängt und dort jederzeit mit einem großen Wippschalter nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden kann. Vom Router geht ein Netzwerkkabel zurück zum Patchfeld, von wo aus jedes Zimmer mit jeweils einer LAN-Dose versorgt wird.

Rechts vom Patchfeld ist noch ein aufgerolltes Bündel Leitungen zu sehen, das daher rührt, daß ich der Vorbesitzerverkabelung nicht traute (die sich aber als i. O. herausgestellt hat) und in jeden Raum noch eine Telephondose verlegt habe. Bis auf eine Leitung für das Faxgerät sind sie ungenutzt.

Alles geht prima, auch den Analoganschluß mit DSL haben wir noch.
Lediglich ein leichtes 50 Hz-Sirren stört beim Telephonieren, was aber möglicherweise dem Drahtverhau am Verteiler geschuldet ist. :-)

Mit besten Grüßen
Michael

P.S.: @hjh1311 Das billigste ist nicht immer das beste. Mitunter zahle ich mehr - für Qualität, damit ich das bekomme, was ich will, oder um Spaß zu haben. Einen Oldtimer zu fahren ist auch nicht die billigste Art der Fortbewegung, oder?


hjh1311
(Mailadresse bestätigt)

  09.11.2016

Am Beitrag, verstehe ich nicht, wie man auf die Idee kommen kann von einem Anbieter Internet zu beziehen und von einem anderen Telefonie. Da bezahlt man doch doppelt soviel wie nötig.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  09.11.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 08.11.2016!  Zum Bezugstext

...gerade Mobilfunk wird bei einem regionalen Stromausfall nicht funktionieren: Die Basistationen haben m.W. keine Pufferbatterie!
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  08.11.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 08.11.2016!  Zum Bezugstext

Hallo Gorbi,

nein, die Idee mit einer ordentlichen Relaisanlage wollte ich Dir nicht ausreden. Im Gegenteil, die kann man hinter einem eigenen Wandler viel besser betreiben. Und dafür gibt es dann hier Hilfe.
Notspeisung halte ich für schiere Nostalgie. Wenn sich die Telekomsoftware im "Amt" mal wieder aufräufelt, ist die auch egal. Wenn Du Dir wirklich Sorgen um den Notruf bei Stromausfall machst, dann leg Dir ein Handy in die Schublade oder nimm eine ganz billige USV. Die  Fritzbox versorgt die ein paar Stunden, länger hält die USV im Straßenverteiler auch nicht. IP-Anschlüsse werden gar nicht vom Amt gespeist.
Das mit dem abgeschalteten Router ist so eine Sache. Also ich bin eher für ordentliche, aktuelle IT. Wenn Internet nur bei Bedarf eingeschaltet wird, verringerst Du die Angriffsoptionen 1:10, vielleicht 1:24, das wäre dann eine Stunde am Tag. Saubere aktuelle Routersoftware ordentliche WLAN-Verschlüsselung  und sachkundiger Umgang dahinter bedeutet aber einen Sicherheitsgewinn um Größenordnungen.
Stefan163
(Mailadresse bestätigt)

  08.11.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 08.11.2016!  Zum Bezugstext

Die sind eines der kundenfreundlichsten Unternehmen in Deutschland. Du erreichst eine Hotline, die Wartezeiten sind akzeptabel, und das ganze kostet nicht mal was. Andere Anbieter kassieren für die Hotline Nummer ("0-180X") min. 60 Cent pro Anruf, sind auch inkompetent, haben tlw. lange Wartezeiten. Und der Rückruf kommt mit +353-XX-ZZ..., +372-XX-YY... er Nummern, also aus einem Call Center irgendwo. Oder Du landest beim "World Leader in Telecommunications, wie die Hindi-English Mischung in der endlosen Warteschleife immer wieder ansagt.
Die Problemtik selber, hab ich auch so erlebt, weil geschaltet wurde zu einer Haus Nr. 28, eine mittlerweile abgerissene Baracke im hinteren Bereich. Angeblich sei mein Gebäude die 28A... und meine Bestellung daher falsch.
Also, wenns dann am Ende läuft, alles gut.
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  08.11.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 05.11.2016!  Zum Bezugstext

Hallo, Detlef,
vielen Dank für Deine Hinweise!
Es ist in der Tat bedenkenswert, die Umsetzung von den analogen Haustelephonen auf den IP-Anschluß der Telekom mit einer eigenen Fritzbox, Auerswald o. ä. durchzuführen.
Dann bräuchte ich ja keine analoge, relaisgesteuerte Nebenstellenanlage mehr. Irgendwie hätte ich mich schon über so etwas gefreut, auch wenn es altertümlich und unnötig ist.
Wird der IP-Anschluß der Telekom bei allgemeinem Stromausfall ebenso lange versorgt, wie früher die Amtsspeisung? (Meine Anlage müßte ich ja sowieso selbst mit Strom versorgen.)
Insgesamt muß ich aber zu dem Thema noch viel mehr lernen und hier im Forum lesen.
Bis ich soweit bin, kann ich mir ja mit einem "Call"-Tarif behelfen. :-)
Die strukturierte Verkabelung kann ich leider nicht mehr umsetzen, weil alles schon verspachtelt und gestrichen ist. Was ich jetzt habe, kann man maximal als "Sekundärbereich" bezeichnen: Von jedem Zimmer geht ein Telephonkabel sowie ein Netzwerkkabel in den Keller.
Geplant ist, erst einmal ein paar Telephondosen parallel zu schalten (für ein Schnurlostelephon und vier Wählscheibenapparate), so wie es in der alten Wohnung gut funktioniert hat. Den Gebührenzähler werde ich auch anschließen, wie gehabt. Der 16 kHz-Ton ist in unserem Vertrag noch enthalten (und kostet mtl. 1,— €).
Der Splitter kommt davor in den Keller, zwischen den "Post"-Verteilerkasten und den Telephonkabeln in die Zimmer.
Eine "1. TAE" gibt es im Keller nicht. Zwischen Kellerwand und Postverteilerkasten gibt es noch einen massiveren Kasten, den ich nicht anrühren wwerde. Aus diesem kommt ein vieladriges Kabel, von dem nur zwei Paare im "Post"-Verteilerkasten angeklemmt sind. Ich werde testen, welches freigeschaltet ist und den Splitter an diese anklemmen.
Vom Splitter im Keller belege ich ein Netzwerkkabel zu einer Dose in der Mitte des Hauses (OG), wo der W-LAN-Router hängen wird (den ich nur einschalte, wenn ich ins Internet will, wie ich es seit Jahren schon so handhabe).
Vom Router geht ein zweites LAN-Kabel in den Keller zurück, wo das Signal künftig über einen Netzwerkverteiler ("Ethernet-Hub", kl. Patchfeld) zu den Dosen in den einzelnen Räumen verteilt werden soll. :-)

Bei der Telekom stimmt es übrigens tatsächlich, was ein Kollege gesagt hat: Die haben ein mehrstufiges Kundenabwehrssystem. Man muß erst richtig böse werden, damit man ernstgenommen wird. Nachdem der Techniker am Montag nicht zu dem vereinbarten Termin erschienen war, wollte man mit mir im Call-Center einen neuen Technikertermin vereinbaren. Ich sagte, daß ich jemanden spreche möchte, der mehr kann, als nur Technikertermine in seinem Systemkalender anzuklicken und wurde promt weiterverbunden. Ab da war ich dann wohl in einer Art "Premium"-Kundenservice.
Ich erzählte der sehr netten Dame die ganze Geschichte erneut und sagte ihr, daß ich keinen neuen Technikertermin wolle, der wäre heute gewesen, und wir seien doch nicht in einem Entwicklungsland, in dem Termine nichts zählen, das würde sie sicher verstehen. Sie verstand natürlich alles. Weiterhin sagte ich ihr, daß ich auch gar keinen Techniker benötige, denn der würde sowieso nur den Anschlußkasten streicheln, in dem alle Kabel vorhanden und verbunden sind. Sie sollte meinen Anschluß einfach softwaremäßig freischalten, denn mein alter sei ebenso deaktiviert worden. (Das war aber geraten, ich habe von dem System der Telekom keine Ahnung.) Dann erklärte ich ihr freundlich, daß ich ab sofort jeden weiteren Tag ohne Anschluß anwaltlich in Rechnung stellen würde, einschließlich meines Zeitaufwandes. Sie besah sich den Vorgangsverlauf, hielt Rückspache, wo mein "Ticket" gerade sei und erklärte mir anschließend, selbst erstaunt, es sei genau so, wie ich es gesagt hätte: Am Bildschirm müsse mit einem Klick nur ein Schieber betätigt werden, was am Folgetag um 7.00 Uhr geschehen solle.
Ich wollte nicht mehr feilschen, warum sie diesen einfachen Klick nicht sofort erledige und hoffe auf ein Freizeichen, wen ich heute abend nach Haus komme. :-)
Zwei Dinge kann ich jedenfalls vorerst nicht mehr hören: Das Wort "Technikertermin" und die unsägliche Warteschleifenmusik der Telekom, deren Klangqualität selbst eines Volksempfängers unwürdig wäre, erst recht eines Unternehmens, das mit HD-Qualität und Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung wirbt.

Mit besten Grüßen
Michael
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.11.2016

Noch einen Hinweis zum Schlitzen und zu den Telefonkabeln: keine Telefonakabel, sondern Netzwerkkabel verwenden.
Kostet nicht mehr, und ich kann die auch direkt auf TAE (oder ältere) Dosen und einen Verteiler aufschalten. Irgendwann ändert sich die Nutzung, und wenn man die Kabel nicht zu kurz schneidet, kann man immer noch auf strukturierte Verkablung umbasteln. Umgekehrt geht nich.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.11.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 04.11.2016!  Zum Bezugstext

langfristig finde ich das mit dem Call Comfort nicht so eine tolle Idee. "Unecht" ist sowieso jeder Analoganschluß. Eigentlich schon seit mindestens 20 Jahren, seit die letzten analogen OVSt abgeschaltet sind. Und heute ist das Netz im Hintergrund IP, vielleicht noch gelegentlich TDM.

Wenn ich den Wandler IP-Analog nun in eigener Technik aufbaue, habe ich folgende Vorteile
- geringere Grundgebühr
- auf Wunsch mehre FXS-Ports (gleichzeitige Gespräche)
- auf Wunsch auch FXO-Ports, damit kann ich in einer elektromechanischen Telefonanlage über einen Nebenstellenport Quasi-Durchwahl erzeugen
- Durch Wahl der Hardware habe ich Einfluß auf die Toleranz der IWV-Erkennung, wichtig bei mechanischen Nummernschalter, die wohlmöglich noch über ein Relais in der Anlage umgesetzt werden.
- ich habe überhaupt Einfluß darauf, daß das Amt noch IWV annimmt. Das ist IMHO in der Leistungsbeschreibung von Analoganschlüssen nicht mehr explizit erwähnt.
- ich kann 50 oder 25 Hz Ruf erhalten, auch mit abweichenden Rufrhythmen
- und, entscheidend, ich habe Einfluß auf die Wahlendeerkennung. Das geht nur über die Zwischenwahlpause (hier schon oft diskutiert, weil bei IWV kritisch) oder einen Rufnummerncache.

Das alles ist bei der Telekom zufriedenstellend gelöst, aber nicht perfekt. Und es kann sich durchaus ändern.
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  04.11.2016
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 04.11.2016!  Zum Bezugstext

Hallo, Thies-Joachim,

vielen Dank für Deine Erläuterungen. Ich habe gehört, in Österreich sei es kein Problem, daß der Analogkanal weiterhin "mitgeschleppt" wird. Aber Deutschland und die Telekom sind wohl ein Kapitel für sich. So lange man nichts ändert, ist alles in Ordnung. Aber wehe, man eröffnet einen zweiten Standort oder zieht um.
Interessant ist, daß es sich zwar formal um eine Firma handelt, man aber von den Telephonserviceleuten, vom Telekom-Laden und schriftlich jeweils unterschiedliche Aussagen bekommt. Systemeingaben des Telekom-Ladens werden vom System anscheinend vollkommen ignoriert.
Ergebis: Amm alten Wohnort ist der Anschluß 10 Tage zu früh tot, am neuen (1 km entfernt) geht nocht nichts. Sehr lustig, alles am winzigen Handy-Bildschirm zu organisieren!
Erst ein "Techniker" kann den Anschluß aktivieren. Wobei ich mich frage, was der dann macht, den Anschlußkasten im Keller streicheln? Die Verkabelung ist nämlich vorhanden und intakt. Sie geht von einem ersten Kasten ("Post") in einen Verteiler, von dem aus die Telephondosen im ganzen Haus versorgt werden. Eine "erste TAE" sehe ich im Keller nicht. Möglicherweise ist der passive Prüfabschluß für mich nicht erkennbar in dem Verteilerkästchen integriert. An den "Post"-Kasten habe ich mich nicht herangetraut. Aber an die Leitung, die aus ihm herauskommt (2 Paare: 1 a und 1 b jeweils in Grün und in Rot), habe ich mal einen Apparat angeschlossen. Ich hätte ja Glück haben können, weil ein Freizeichen ertönt, wenn man versucht, uns anzurufen. Es funkt zwar beim Anhalten der Drähte, aus dem Hörer des W48 kommt leider nur ein Surren.
Aber dies soll ja kein Telekom-Klage-Beitrag werden. :-)

Ich weiß, daß eine modernere Nebenstellenanlage praktischer wäre, aber ich liebe Antiquitäten. Und ich will eine Amtsspeisung, selbst wenn diese nur im nächstgelegenen Verteilerkasten emuliert wird. Daher der Wunsch nach etwas Elektromechanischem.
Für's Internet gibt es genügent Anbieter, entweder über das zweite Adernpaar der Telephonleitung oder über das Fernsehkabel.

Mit besten Grüßen
Michael
Thies Joachim Hoffmann
parlaweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.11.2016

> Mir ist klar, daß unser analoger DSL-Anschluß
> bald abgeschaltet wird
analoge DSL-Anschlüsse gab es nie, DSL ist digital. Didschittel Sabskreiber Lein schimpft sich das in Langform. Es mag nur künftig sein kleines Schwesterchen Analogtelefonkanal nicht mehr mitschleppen.

> Ich würde dann für die Telephonanlage auf
> einen "Call comfort"-Tarif umsteigen
auf Analoganschlüsse ohne DSL zu wechseln wird wenig bringen, da auch diese nicht unverändert bleiben: sie werden künftig von Analogleitungskarten in den Verteilerkästen dargestellt.

All-IP bedeutet praktisch, daß man nur noch DSL hat und darüber nur noch solche Dienste abwickeln kann, die sich "ower Eipih" artikulieren können.

Eine hochwertige IP-Gateway/ATA-Kombination wird da am besten weiterhelfen.



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