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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
TeKaDe 803 | ||||||||
Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt) 03.06.2017 |
Hallo, habe diesen Apparat, aber keine Unterlagen dazu. Die Sterntaste ist mechanisch blockiert und hat auch keinen Kontaktsatz. dei Rautetaste wurde al Erdtaste gebraucht. Mir ist Unklar bei diesem Gerät, ob es ain IWV oder DEV-Apparat ist, denn es ist auch noch ein NC-Akku enthalten. Es hat auch ein «Mercury wetted contact Relay» Siehe Bilder und auch hier: http://www.ptt-apparate.ch/TeKaDe/TEA_803_orange_1/TeKaDe_TEA_803_orange_1.html |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
AltesTelefon (Mailadresse bestätigt) 15.06.2017 |
Ich könnte dir noch so einen Originalen Akku anbieten. Ungetestet aber nicht ausgelaufen! |
Detlef Genthe posttelegenthe.de (Mailadresse bestätigt) 07.06.2017 |
was macht der Apparat denn so an der Leitung? 6V-Ni-Cd Akkupacks gibt es ja noch. vielleicht klappert es dann schon. In der Tastenplatine sieht man von links ein DIL14 Maikäfer. Vielleicht hilft dessen Bezeichnung weiter. |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 07.06.2017 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 04.06.2017! Eventuell wurde das Relais für die Impulserzeugung genutzt. Eine ähnliche Variante gab es doch auch bei den Tastwahl-MüFw-Apparaten, aber da hatte man ja eh 220 V und ein Netzteil zur Verfügung. Dass sich so etws nicht aus der Telefonleitung versorgen lässt, ist plausibel. |
Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt) 04.06.2017 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 04.06.2017! Diesen Apparat hat es laut Telefondatenbank mit Rufnummernspeicher gegeben, aber meiner hat den wohl nicht. Das mit dem Akku und der Versorgung der Wählelektronik ist aber naheliegend. Der Vorbesitzer meinte, dass beim drücken der Tasten nur ein seltsames Quietschgeräusch im Hörer zu hören war, was auf den entladenen/defekten Zustand des Akkus zutreffen könnte. Werde mal weiter probieren, habe aber am Standort des Telefons gerade keinen Analoganschluss/-port. |
Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 04.06.2017 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 04.06.2017! ...ein Rufnummernspeicher würde ja Tasten zum Speichern bzw. zum Abruf benötigen. Die Zifferntasten 0 bis 9 werden jedoch sämtlich zur Wahl genutzt; auch Ziffernserien als Code sind nicht verwendbar, weil jede beliebige Kombination bei der gewöhnlichen Wahl vorkommen kann! Daher gehe ich davon aus, daß die Wählmimik in diesem frühen Entwicklungsstadium mehr Strom brauchte, als die 20mA-Schleife zu liefern imstande war. Diesen Zusatzbedarf lieferte der Akku, der während des Gesprächs aufgeladen wurde. |
Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt) 04.06.2017 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 04.06.2017! ...dachte ich auch, der Akku im Gerät könnte auch noch für einen Rufnummernspeicher sein, habe aber keine Bedienungsanleitung. |
Thomas Göbel thomas.goebelpriteg.de (Mailadresse bestätigt) 04.06.2017 |
...wegen des Quecksilber-benetzten Reed-Relais dürfte es sich um einen IWV-Apparat handeln. |
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