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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
Norwegischer Nummernschalter | |||
Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 17.06.2018 |
Guten Abend, ich möchte einen norwegischen Ericsson-Nachbau (evtl. model DBH 1001) restaurieren, scheitere aber gerade am Nummernschalter. Wie bekomme ich die Fingerlochscheibe herunter? Lässt sich der mittlere Teil drehen? Ich möchte ungern etwas zerstören... Vielen Dank Dirk |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4 |
Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 24.06.2018 |
Interessant ist das Phänomen, dass er an der FritzBox nur sehr schwach, an der Teles.ita hingegen laut und deutlich. Kann dies mit der unterschiedlichen Frequenz zusammenhängen? Die Fritz.Box liefert ja 50 Hz, die Teles.ita 25 Hz. |
Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 24.06.2018 |
Guten Morgen, die Lösung war relativ simpel, sofern man erst einmal den Aufbau herausgefunden hat: In der Vertiefung zwischen der inneren Platte und dem äußeren Kreis sitzt ein Sprengring, was sich auf Grund der "Patina" aber nicht ohne weiteres erkennen ließ. Noch ein Hinweis: Auf der emaillierten Platte sitzt zur Befestigung eine halbrunde Brücke, die durch zwei Schrauben befestigt ist. Bevor man diese löst, sollte man die Aufnahme für die Fingerlochscheibe mit der anderen Hand festhalten, da sich sonst die Feder entspannt. Ob das ggf. zu Problemen führt, kann ich nicht sagen. Da wären ggf. unsere Nummernschalter-Experten gefragt... |
Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauerkinobauer.ch (Mailadresse bestätigt) 21.06.2018 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Commodore 64 vom 20.06.2018! ... sehr gut, freut uns. Wie hat es denn funktioniert, damit wir es bei unseren nächsten norwegischen Telefonen dann auch wissen? |
Commodore 64 (Mailadresse bestätigt) 20.06.2018 |
gelöst. |
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