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| Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
| Zusätzliches Tastenfeld für Wählscheibentelefon | |
| Simml (Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Hallo! Ich würde gerne Wählscheibentelefone wie das W48 oder das FeTAp im Alltag benutzen. Um die Wählprozedur bei sehr langen Nummern (z.B. Ausland mit Billigvorwahl) abzukürzen, wäre es praktisch, wenn es eine zusätzliche Möglichkeit gäbe, per Tastenfeld zu wählen. Meine Frage an Euch: Wie könnte man soetwas realisieren? Kann man ein Gerät bauen, das man zusätzlich anschließt - vielleicht zwischen Telefon und Kabel bzw. FritzBox, das einfach nur 12 Tasten zum Wählen hat und wahlweise die Funktion der Wählscheibe übernimmt? Oder gibt es sowas vielleicht sogar schon fertig? Ich freue mich über Eure Tips und Meinungen. Vielen Dank schon mal und Grüße, Simml |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 15 |
| Detlef Genthe post  telegenthe.de(Mailadresse bestätigt) 30.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 29.03.2019!  Das würde gleich die stilechte Unterbringung Unterbringung des TWB lösen. Ansonsten geht letztlich jeder Tastwahlblock der nsi und nsr nachbildet, und nicht in die Apparateschaltung integriert ist. Im Prinzip nsi in Reihe, nsr parallel. |
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| Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauer kinobauer.ch(Mailadresse bestätigt) 29.03.2019 |
Wie wäre es denn, einfach eine AMS oder AwADo zu verwenden und ein Tastentelefon parallel zum Wählscheibentelefon zu betreiben und das Gespräch nach Ende der Wahl an den Wählscheibenapparat zu übergeben? Oder noch klassischer: Ein FeTAp 755/756 (IWV) oder 715/716 (MFV) mit einer A2-Schaltung vor den Wählscheibenapparat zu schalten, mit diesem wählen, den Wählscheibenapparat abzuheben und nach Ende der Wahl den 7-er aufzulegen und am Hörer der Wählscheibenapparates des Gespräch zu führen? Dann bleibt alles Original und doch komfortabel. |
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| Felix52 (Mailadresse bestätigt) 28.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 28.03.2019! Im Prinzip so richtig, aber der TWB liegt dann immer an a/b (auch für den Rufstrom) ! Richtiger währe ws/br nach dem GU in Richtung Sprechschaltung einzuschleifen. Leider gibts da verschiedene Ausführungen GU W48 so das man den konkreten Bauschaltplan sehen müste. Neueren FB ist es übrigens egal ob IWV oder MFV kommt. mfg |
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| Jonny (Mailadresse bestätigt) 28.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Simml vom 28.03.2019! Hallo. Ich würde es beim 48 App so anklemmen. Im 48 App Brücke 2-W2 raus. Vom TWB weiß an 2 , braun an W2 und grün an 3. Das ist alles am Klemmbrett und man braucht nur eine kurze Verbindung in den App. |
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| Simml (Mailadresse bestätigt) 28.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 28.03.2019! Die Schaltpläne sind, soweit ich das verstehe, alle für MFV. Die Tastatur die ich bestellt habe hat aber IWV. |
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| countryman ackersmann gmx.net(Mailadresse bestätigt) 28.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Simml vom 28.03.2019! Vielleicht helfen die Schaltpläne aus iesem Thread: https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000007195&seite=19&begriff=&tin=&kategorie=8- |
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| Simml (Mailadresse bestätigt) 28.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 27.03.2019! Vielen Dank für Eure Tips! Ich hab mir jetzt einen Tastwahlblock TWB 75 IWV SEL bestellt und werde das damit mal probieren. Aus dem Tastenwahlblock kommen drei Kabel (grün, braun, weiß). Welche der Kabel muss ich denn an a und b in meinem W48 anschließen? Und was passiert mit dem dritten Kabel? |
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| Roland lll rluithlen aol.com(Mailadresse bestätigt) 28.03.2019 |
du kannst so eine Wählhilfe verwenden. https://www.senioren-onlineshop.de/Fototasten-Waehlgeraet-Waehlhilfe-fuer-Telefone-auch-DECT Einfach als Telefonnummern jeweils nur eine Ziffer bzw. *und # abspeichern. Ist zwar etwas groß, funktioniert aber ohne Bastelarbeiten, außer dem einlegen der Bilder mit den entsprechenden Ziffern. |
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| Thies Joachim Hoffmann parla web.de(Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Simml vom 27.03.2019! Auf die TwB75 (IWV) und TwB71 (MFV) trifft das wohl zu, nicht jedoch auf die Tastaturen der 01, 01LX, Signo etcetera. |
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| Simml (Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 27.03.2019! Danke, aber ich such eher nach einer Möglichkeit wirklich Ziffern zu tippen. Nicht Nummern abzuspeichern. Hier steht, daß die Tastenwahlblöcke der FeTAp-Telefone, die Elektronik zur Wahlsignalerzeugung enthalten: https://de.wikipedia.org/wiki/Tastenwahlblock Das hört sich fast so an, als würde man keine zusätzlichen Teile brauchen um einen solchen Tastenwahlblock an ein W48 anzuschließen. Kennt sich da jemand gut aus? |
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| Thies Joachim Hoffmann parla web.de(Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Von Tiptel gab es zumindest vor wenigen Jahren noch Wählcomputer, d.h. Beistellteile mit 1000er Rufnummerngeber, ebenso von Uher. In den 80ern gab es derlei noch von mehreren Anbietern (meist im Büromaschinenfachhandel), 30er Rufnummerngeber für fünfhundert Mark oder so, die damaligen Modelle sind im Gegensatz zu den vorgenannten aber regelmäßig nicht MFV-fähig (und auch meist auf z.B. bis zu 16stellige Nummern begrenzt). Auch sind ihre Speicher im Zweifel eher nicht verkettbar. In der Bucht noch relativ leicht zu besorgen sein sollte ein "Düsseldorf LX". |
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| Simml (Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 27.03.2019! Das mit dem Tastenwahlblock parallel auf a/b gelegt klingt für mich fast am interessantesten. Aber auch der Ansatz mit dem chinesichen Prüftelefon klingt interessant. Ich kenn mich mit Telefonen leider nicht wirklich gut aus. Ist jemand hier der Lust hat, mir die Sache ganz genau zu erklären? Was muß ich wo anschließen? Ist eine der beiden Lösungen recht kompliziert? Könnte man einfach einen Tastenwahlblock aus z.B. einem FeTAp 754 an a/b anklemmen? Oder brauchts dazu noch eine Schaltung oder irgendwelche Bauteile dazwischen? Ich freue mich über alle Tips! Grüße, Simml |
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| countryman ackersmann gmx.net(Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Simml vom 27.03.2019! Da ist nichts mit Funk, der "Sender" sendet nur ein Tonsignal und muss vor die Einsprache des Handapparats gehalten werden. Sicher gibt es auch welche, in die man häufiger benötigte Nummern einspeichern kann. Sicherlich könnte man auch mit einem alten Tastwahlblock etwas basteln, das parallel auf die a/b der des W48 gelegt wird. Oder du nimmst das billigste kleine Tastentelefon (zB das aus der Bucht für 7,78€ aus Hongkong...welches als "Prüftelefon" offeriert wird) und legst es parallel. Bei Telekom kann man im Telefoniecenter auch häufig gewählte Nummern bequem abspeichern und auch per Impulswahl über den Router aufrufen, ohne * oder # zu benötigen. |
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| Simml (Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 27.03.2019! Vielen Dank für den Tip. Da ich das Telefon im Alltag, also doch recht häufig, benutzen möchte, wäre mir eine Lösung ohne Funk und Batterien lieber. Es wäre für mich auch kein Problem, selbst ein solches Gerät zu bauen. Allerdings bräuchte ich eine Anleitung dafür oder zumindest Tips zum Aufbau eines solchen Gerätes. Grüße, Simml |
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| Ruller (Mailadresse bestätigt) 27.03.2019 |
Hallo Simml, > Oder gibt es sowas vielleicht sogar schon fertig? Wenn Du es nicht allzu häufig benötigst, sollte es ein Fernabfragesender für Anrufbeantworter tuen, die es aktuell in der Bucht so um die 10 EUR gibt. Viele Grüße Ruller |
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