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Kategorie: > Zubehör + Zusatzgeräte
Überspannungsschutz
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2020

Werte Kollegen,
wie haltet Ihr es eigentlich mit dem Schutz vor Überspannungen, die über die Telephonleitung von außen kommen können?

Nachdem bei Bekannten ein Blitzeinschlag in der Nähe (d. h. nicht in ihr Haus) ihren Router gegrillt hat, habe ich  im Keller zwischen 1. TAE und Telephonanlage ein NATO-Brötchen* installiert (Erdung über die Gasleitung an den Fundamenterder). Da ich auch das Prüfgerät PFG-65 dazu besitze, gehe ich davon aus, daß es funktioniert.

Und wie habt Ihr das technisch realisiert?

Mit besten Grüßen
Michael

*Feldfernsprech-Blitzschutzsatz





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 16
Turbine
(Mailadresse bestätigt)

  06.02.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 06.02.2020!  Zum Bezugstext

Hallo,

ja darfst kein Rohr als Potentialausgleichsleiter
missbrauchen, einfach no go, da es mal irgendjemand ersetzen könnte (gegen Kunstoff, bei TT Sytem richtig Böse, aber schon oft gesehen)
und der Widerstand an den Verbidungsstellen
erhöht sein könnte.

Deinen Verlinken Überspannungsschutz kenne ich nicht,
aber kannst ja mal bei Dehn schauen, das ist halt 100%ig
https://www.dehn.de/store/p/de-DE/F33104/dehnbox
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  06.02.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 05.02.2020!  Zum Bezugstext

Was haltet Ihr von dem Auerswald-Überspannungsschutzmodul SG-100? (http://www.auerswald-root.de/download/datei/handbuch/SG_100_200/Advanced/SG_100_200_Advanced_V01_05_2018_de.pdf)
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  05.02.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 03.02.2020!  Zum Bezugstext

... ich habe ein paar Bilder vom Potentialausgleich gemacht. Es gibt doch so etwas wie eine Potentialschiene. :-))
Und von der Stelle, an der die Gasleitung da angeklemmt ist bis zur Tel.-Anlage sind es höchstens 5 m.
Eine separate Strippe, die auch noch einen geringere Querschnitt hätte, müßte ich genau parallel zur Gasleitung ziehen. Also ein dünnes Kupfer genau neben einem dickeren.
Gruß
Michael



Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Drahtbrückenfreund vom 02.02.2020!  Zum Bezugstext

Hallo, Drahtbrückenfreund,
vielen Dank für die interessanten Verbesserungsvorschläge! Hier noch ein paar Fragen/Anmerkungen zur Konkretisierung:
Das mit dem TNSC-Netz kann gut sein. Als der Elektromeister damals das einphasige Dieselaggregat an das dreiphasige Hausnetz angeschlossen hat, hatte ich erst Bedenken. Es gibt einen Hauptschalter, der das Netz völlig von den Stadtwerken trennt, wenn man auf Generatorbetrieb umschaltet. Die drei Phasen werden dabei zusammengelegt. Der gemeinsame Nulleiter hält das gut aus, weil die Generatorleistung sehr gering ist (2,1 kW, nur für Kommunikation, Beleuchtung, Heizung und Lebensmittelkühlung; Herd, Waschmaschine, Fön, Staubsaugen usw. sind im Generatorbetrieb nicht gestattet).
Da der Generator für ein IT-Netz gebaut war, gab es keinen Bezug zur Erde. Meine Bedenken bezogen sich auf die Zentralheizung, deren Zünder meist an einem Pol mit Erde verbunden ist. Aber - Versuch macht klug - sie läuft mit dem Generator einwandfrei. Irgendwo gibt es also eine Verbindung zwischen Erde und Nulleiter (deswegen zeigt der Gen. aus ständig einen Iso-Fehler an, was aber nicht stört). Das wird der Anlagenerder des TB-C-S-Systems sein. :-)
Eine Potentialausgleichsschiene in klassischer Form gibt es nicht. Alles, was geerdet sein soll, ist mit dicken blau-grünen Kabeln untereinander und mit dem Hauptpotentialausgleichsleiter verbunden: Die Heizungs-, Wasser- und Gasleitungen.
Ich verstehe übrigens immer noch nicht, weshalb man die Gasleitung nicht zum Potentialausgleich nutzen darf. Natürlich ist sie mit Erdgas gefüllt. Aber ohne Sauerstoff kann sich dieses Gas nicht entzünden, selbst wenn sich die Gasleitung erwärmen sollte. Abgesehen davon ist ihr Cu-Querschnitt so groß, daß über einen längeren Zeitraum sehr große Ströme fließen müßten, bis eine Erwärmung einträte. Explosionsgefahr bestunde erst dann, wenn die Gasleitung schmelzen würde, so daß Gas austreten und mit der Umgebungsluft ein brennbares Gemisch bilden würde. Ist das realistisch, selbst bei einem direkten Blitzeinschlag?
Wie heißen die Überspannungsschutzmodule, die direkt in den Hausübergabepunkt/Endverzweiger eingesteckt werden können? Dann kann ich versuchen, solche zu beschaffen.
Mit der Position der Telephonanlage hast Du recht, aber das Aufschieben des Telekom-EVz hat vor kurzem doch ganz gut geklappt.
An den Kabelfernseh-EVz müssen wir nicht mehr ran, weil der Anbieter die Leitung unter dem Gehweg getrennt hat, nachdem wir unseren Vertrag gekündigt hatten.
Und was ist nun mir den Varistoren, brauche ich dann noch?
Viele Grüße
Michael
Drahtbrückenfreund
(Mailadresse bestätigt)

  02.02.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 30.01.2020!  Zum Bezugstext

Hallo,
Ich habe mit interesse diesen Beitrag gelesen und möchte anhand des Bildes auch noch einige Verbesserungsvorschläge geben:

Der Seperate Hauptpotentialausgleichsleiter am VNB Hausanschlusskasten weist auf ein TNCS netz hin.

Es spricht nichts dagegen eine (Haupt) Potentialausgleichsschiene neben den HAK zu setzen,
den auf dem Foto sichtbaren Hauptpotentialausgleichsleiter abzuisolieren und möglichts ungeschnitten dort mitaufzuklemmen.

Irgendwo in der Nähe muss es eh eine Poti Schiene geben.

Die Gasleitung als Potentialausgleichssleitung zu Nutzen ist nicht zulässig,der ausgleichsstrom der fernmeldeanlage muss erst über das Rohr mit Zündfähigem Gas zur Potischiene/Erder fliessen.

Lieber direkt eine Grüngelbe
H07VU ader  mit mind 6mm quadrat zur vorhandenen Potischiene,oder eben eine neue Schiene neben den HAK.

Der HÜP vom Kabelfernsehen und der Telekom
EVZ 83 bieten für den potentialausgleich eine
Stützklemme, am besten da dierekt aufklemmen.

Die Telefonanlage sollte etwas nach links versetzt
werden, da der HÜP und der EVZ nur durch aufschieben
der Deckel nach oben geöffnet werden können,
das verhindert die darüber montierte TK-anlage

Das Natobrötchen kann ggf entfallen, da in den EVZ 83
ÜSS Module dierekt eingesteckt werden können zu je 2 DA. der Üss befindet sich dann schon vor der 1. TAE,
ausserdem spart es Platz auf der Wand und schafft mehr
Übersichtlichkeit.

Gruß und schönen Sonntag
der Drahtbrückenfreund



Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  30.01.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Felix52 vom 28.01.2020!  Zum Bezugstext

Hallo, Felix,
auch von mir vielen Dank für die Erläuterungen!
Ich dachte, was für Freileitungen gut ist, muß für Erdkabel erst recht gut sein.
Nach Deiner Aussage brauche ich nur zwei Varistoren im NATO-Brötchen mit anklemmen (je einen zwischen a bzw. b und Erde), dann wäre alles paletti?
Für den Überspannungsschutz wollte ich nicht die Schutzerde der danebenliegenden Steckdose nehmen, weil der Leitungsquerschnitt und die Leitungslänge (bis zum Zählerschrank und weiter) nach meinem Verständnis für einen schnellen Potentialausgleich zu gering ist. Die Gasleitung ist aus blankem Kupfer und mit allen Heizungsrohren über einen Potentialausgleich verbunden.
Ich könnte natürlich die Schutzerde des danebenliegenden Elektrizitäts-Hausanschlusses anzapfen, weiß aber nicht ob es den Stadwerken so gefällt, wenn ich von dem grün-gelben Kabel ein Stück Isolation entferne.
Mit besten Grüßen
Michael


Felix52
(Mailadresse bestätigt)

  29.01.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von mozarella vom 28.01.2020!  Zum Bezugstext

Ja, das Thema füllt ganze Berge von Büchern und hat auf Grund der vielzahl von unklaren Randbedingungen auch ein bischen was von Relegion und Glauben.
Varistoren sind spannungsabhängige Widerstände mit expotentialer U/A Kennlinie. Innerhalb dieser Kennlinie betrieben gehen sie praktisch nicht kaputt. Angegeben wird immer die Spannung AC/DC bei der 1mA fließt. Hinter dem Ende der Kurve kommt der "Stoßstrom" (viele A). Den hält er per definition aber nur 1x aus !
Die Ansprechzeit liegt im Bereich von Halbleiterübergängen, also kommt es stark auf die zu schützende Schaltung an. Ein Übertrager zur Potentialtrennung ist also besser als ein Transistor. (GUm59 mit Ge Transistor der DP ist da ein schönes schlechtes Beispiel)
Der Schutz von TK-Anlagen auf Netzseite unterscheidet sich nicht von anderen elektronischen Geräten.

mfg
mozarella
(Mailadresse bestätigt)

  28.01.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Felix52 vom 28.01.2020!  Zum Bezugstext

Danke an Felix für die schöne Erklärung. Überspannung und Blitzschlag scheinen schwierige Themen zu sein. Vom Prinzip her möchte man eigentlich seine Technik an öffentliche Netze anschließen (Strom, Telefon / DSL) aber gleichzeitig schützen vor Schaden.

Ich hab dazu einmal den genannten Überspannungsfilter von Conrad (Strom und DSL) und dann noch eine USV (dahinter), die auch regelt und hoffentlich die Geräte dahinter schützt.

Angenommen, es würde eine Überspannung (sagen wir mal 500 Volt) über die Stromleitung kommen, würde doch so ein gewöhnlicher "Überspannungsfilter" das gegen Schutzerde ableiten, richtig? Was passiert bei über 1000 Volt? Schlägt wohl durch und alles dahinter wird gegrillt? Ähnlich dann wohl auch bei DSL?

Oder ist es so, daß auch bei 500 Volt die Elektronik schon kaputt geht, noch bevor so ein Überspannungsfilter anschlägt?

Ich hab auch eine andere Art Überspannungsfilter gesehen. Und zwar ein Gerät was man in die Steckdose steckt und das einen ganzen Stromkreis schützen soll, weils wohl den FI auslöst. Ich dachte zuerst an Humbug, könnte da trotzdem was dran sein?

Welcher Schutz ist zu empfehlen (also für Strom als auch für die Telefonleitung)? Oder nützt meist sowieso nix weil zu langsam?

Was bedeutet "selbstheilend"? Wenn ein Varistor 500 Volt Überspannung gegen Erde ableitet, ist der dann nicht kaputt?
Felix52
(Mailadresse bestätigt)

  28.01.2020

Das Ding ist für die Feldnachrichtentechnik im oberirdischen Leitungsbau und entspricht in Aufbau und Funktion den bei der DRP/DP/DBP verwendeten Sicherungskästchen SK.
Grobschutz sind zwei Funkenstrecken gegen Erde (>1KV) geggen Blitzeinschlag. Wenn der anspricht zerfetzt es aber meist das Kästchen und alles was dahinter ist.
Als Feinspannungsschutz wirken die beiden ÜsAg gegen Erde (ca200V. ÜsAg sind selbstheilend, die früher verwendeten Kohleableiter nicht (Silitplätchen). Die beiden Stromsicherungen (1A) schmelzen bei Blitz eigentlich erst wenn schon alles zu spät ist. Sie hatten aber Bedeutung bei Berührung Starkstromleitung-Freileitung. Gegen Erde heist gegen Schutzerde ! und die darf seit über 100 Jahren nicht über eine Gasleitung geführt werden !
Das ganze System ist aber für Endgeräte mit Halbleitern zu langsam und könnte max. dem Personenschutz dienen. Heutzutage, ohne Freileitung, bleibt eigentlich nur noch der Überspannungsschutz gegen Starkstrombeeinflussung und Gewitter in der Nähe übrig. Da nimmt man Varistoren (120-200V) a/b gegen E). Die sind schnell und selbstheilend. Bei Blitz verdampfen sie aber auch. Varistoren sind schon am Eingang jedes Routers/TKA. Haben aber meist das Problem der fehlenden getrennten Schutzerde und sind gegen die Betriebserde geschaltet. Das tötet den Router.
Es macht also Sinn, insbesondere wenn Luftkabel versorgt oder Starkstrombeeinflussung (Bahn, Energieanlagen, Blitzgefährdete Gebiete) am Hausanschluss zwei Varistoren gegen Schutzerde oder Kabelerde einzusetzen (EVz).

mfg
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  28.01.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 28.01.2020!  Zum Bezugstext

An Fehlerstromschutzschaltern gibt es nicht mal eine Klemme für den Schutzleiter! Daher kann er weder durchgeschleift, noch beim Auslösen unterbrochen werden...
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  28.01.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von mozarella vom 27.01.2020!  Zum Bezugstext

Hallo, Jan,
Du hast den Adapter von Conrad im Sicherungskasten eingebaut? Gibt es die auch für Hutschienenmontage? Davor kommt noch ein Fehlerstromschutzschalter? Der dürfte aber den Schutzleiter nicht unterbrechen, wenn er auslöst. Naja, ist ja nicht so wichtig, hauptsache es funktioniert. Ich hatte gefragt, weil ich nur glaube, daß etwas funktioniert, wenn ich verstanden habe, WIE es funktioniert. :-)
Du hast recht, es wäre sinnlos, das Teil HINTER der USV einzubauen. Der Schutzleiter ("Erde") wird i. d. R. schon durch die USVs durchgeschleift, ein Schutz von allem, was "danach" angeschlossen ist, wäre wohl gegeben, aber die USV wäre nicht geschützt. Und die Steckerverbindungen wären für die Ableitung von Überspannungen sicher nicht optimal. Ich habe die Erde von der Gasleitung zum "NATO-Brötchen" geführt. Die Gas-, Trinkwasser- und Heizungsleitungen sind alle geerdet.
Einfach bei eBay nach "Blitzschutzsatz" suchen. Die werden zwischen 10 und 25,— € angeboten.
Mit besten Grüßen
Michael
mozarella
(Mailadresse bestätigt)

  27.01.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Gorbi vom 27.01.2020!  Zum Bezugstext

Hallo Michael,

über die elektrische Schaltung zu dem Conrad-Teil kann ich nix sagen. Ich vermute, daß es ohne Strom die Überspannung nicht ableiten kann, weil vermutlich keine Erde vorhanden ist (also wenn kein Strom).
Ich hab das Teil in den Sicherungskasten eingebaut, weil dort einerseits mein DSL-Anschluß liegt und andererseits die USV mit abgesichert ist. Wenn ich den Filter "hinter" der USV einstecke, würde eine Überspannung auf der DSL-Leitung unweigerlich in die Stromversorgung hinter der USV abgeführt und dort mindestens die USV beschädigen, die der Filter eigentlich schützen soll. Und ob die Überspannung überhaupt "durch" die USV abgeführt werden kann, glaube ich nicht so richtig. Ist zwar "nur" eine Line-interactive USV, die keine galvanische Trennung durchführt, aber trotzdem gewisse Filter- und Anpassungselemente enthält.
Wo kann man so ein Nato-Brötchen beziehen? Hab auf die Schnelle nix gefunden.

Grüße

Jan
Gorbi
(Mailadresse bestätigt)

  27.01.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von mozarella vom 24.01.2020!  Zum Bezugstext

Hallo, Jan,
ich verstehe nicht ganz, weshalb das Teil von Conrad nur mit Betriebsspannung funktioniert. Varistoren, thermische Sicherungen und Gasentladungsröhren sind doch passive Bauelemente?
Interessant wäre mal zu wissen, wie die einzelnen Eingänge abgesichert sind. Die technischen Details in der Bedienungsanleitung sind da aus meiner Sicht nicht sehr ausführlich. Wird das Fernsehsignal ab 90 V geschützt, und der Rest ab 6.000 V? Oder bedeutet das umgekehrt, daß der Adapter ab 90 V bzw. 6 kV NICHT mehr schützt, weil er dann durchschlägt?
Das NATO-Brötchen benötigt keine externe Spannungsversorgung, weil es einfach aus zwei Gasentladungsröhren besteht, die jeweils  zwischen Kupferader und Erde geschaltet sind. Die sind in Normalbetrieb sehr hochohmig, werden aber ab Spannungen von ca. 220 V leitend.
Als ich noch einen Splitter hatte, lief DSL damit ohne Probleme. Jetzt ist erst einmal nur der Sprachanschluß geschützt; für den IP/DSL muß ich mir noch ein zweites NATO-Brötchen beschaffen, mit dem es aus physikalischen Gründen keine Probleme geben wird. :-)

Wenn Du das Conrad-Teil in die USV-versorgte Steckdose der Fritz-Box steckst, müßte es doch auch laufen, wenn der FI ausgelöst hat, oder nicht?

Gruß
Michael
mozarella
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2020

Hallo,
ich verwende ebenfalls den von Conrad (verlinkten) Überspannungsschutz. Er benötigt zum Funktionieren allerdings Strom, hatte ich vemerkt als der Fi geflogen ist (damit der Überspannungsschutz ohne Strom) und die Fritzbox über die USV noch mit Strom versorgt wurde.

Das Nato-Brötchen sieht interessant aus. Funktioniert das auch mit DSL? Wird DSL mit so einem Filter noch synchron?

Grüße Jan
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  24.01.2020

Ich verwende dieses kombinierte Gerät:
https://www.conrad.de/de/p/gao-610639-ueberspannungsschutz-zwischenstecker-weiss-610639.html
Münzersammler
mathias77gmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  24.01.2020

Ich verwende Trennleiste 71 mit Überspannungseinsatz.



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