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| Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967 |
| Nordfern 63a | |
| Ollesveni (Mailadresse bestätigt) 11.05.2020 |
Hallo! Ich bin ein absoluter Laie auf diesem Gebiet, möchte aber für eine Show so ein Nordfern 63a zum klingeln bringen. Kann mir jemand sagen wieviel Volt Strom ich benötige und wo ich ihn anschließe? MfG Sven |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5 |
analogMensch analogmensch.de(Mailadresse bestätigt) 13.05.2020 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ollesveni vom 13.05.2020!  Du meinst wahrscheinlich einen ADo5-Stecker, oder? :) Wenn das der Fall sein sollte, halte den Stecker so vor dich, dass das Kabel nach unten hin weg geht und der Führungspin zwischen dritten und viertem Kontakt liegt. Dann ist deine Beschaltung der Kontakte von oben nach unten folgende: a-Ader S-Ader b-Ader W-Ader E-Ader Du brauchst an sich nur die a- und b-Ader, den Rest kannst du isolieren und unbelegt lassen. Willst du dir einen Adapter bauen? Dann bräuchtest du halt eine ADo5-Dose. Oder lieber einen TAE-Stecker auf das Kabel machen? Für's Theater hier habe ich damals allen Telefonen TAE-Stecker verpasst und ein paar Aufputz-TAE-Dosen mit rückseitiger RJ45-Buchse gebastelt. Dann können sie die vorhandene Netzwerkinstallation einfach nutzen und die TAE-Dosen werden irgendwo in die Kulisse geklebt. |
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| Ollesveni (Mailadresse bestätigt) 13.05.2020 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von analogMensch vom 11.05.2020! Hallo! Da ist so ein normaler weißer "DDR-Telefonstecker" dran mit 5 Polen in einer Reihe. |
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| countryman ackersmann gmx.net(Mailadresse bestätigt) 11.05.2020 |
An einer Wechselspannungsquelle im genannten Spannungsbereich wird es irgendwie klingeln. Hebt man dann allerdings ab, wird der Apparat beschädigt weil eine hohe Stromstärke zustande kommt. Entweder müsste man durch einen Eingriff ins Gerät dafür sorgen dass tatsächlich nur der Wecker angeschlossen ist, oder z.B. einen Kondensator von 1-2 µF vorschalten um den Strom zu begrenzen. Er muss für min. 200 Volt und Wechselspannung ausgelegt sein. Eleganter geht es mit einer alten Telefonanlage, Router o.ä. |
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| Felix52 (Mailadresse bestätigt) 11.05.2020 |
24 bis 90V Wechselspannung 25 oder 50Hz max. 30mA. Angelegt an a und b (ws und br), Handapparat aufgelegt, dann sollte er bimmeln. Allerdings bimmelt der W63 bei 50Hz mit seinen kleinen Weckerschalen nicht sehr schön. Durch drehen der Schalen kann man es etwas optimieren. mfg |
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| analogMenschanalogmensch.de (Mailadresse bestätigt) 11.05.2020 |
Hallo, was hast du denn da an Kabeln und Steckern noch dran Bilder wären sehr hilfreich :) Im Prinzip brauchst du nur eine Wechselspannung, der Spannugsbereich ist da recht großzügig. 24 Volt könnten schon ausreichen, üblicherweise lag die Spannung bei 60V. Hast du vielleicht irgendwo eine alte Nebenstellenanlge, einen alten Router mit mehreren Telefonanschlüssen oder etwas ähnliches? Damit wird das hier im Theater gelöst, da gibt es einfach eine alte Eumex 401, und das zweite Telefon steht mit programmierten Schnellwahltasten in der Technik. So muss der Techniker während der Aufführung nur noch auf die Schnellwahltaste drücken, und schon klingelt es auf der Bühne. |
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