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Kategorie: > Öffentliche Fernsp., Münztel., Kartentel., ...
Aufbau Geldeinwurf Tln Mü 55b
Commodore 64
(Mailadresse bestätigt)

  26.07.2020

Guten Tag,

gerade wollte ich den Geldeinwurf meines neu erstandenen Tln Mü 55b reinigen. Bevor ich Fotos machen konnte, ist mir eine Feder entgegen gekommen (siehe Foto). Könnte mir bitte jemand sagen, wie die Feder und das rechte Ärmchen einzubauen sind?

Vielen Dank und einen schönen Sonntag
Dirk





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 4
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  28.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Commodore 64 vom 27.07.2020!  Zum Bezugstext

Hallo Dirk,

besten Dank für's Feedback.

> Die lose Feder gehörte allerdings in das Innenleben des Münzeinwurfs und sitzt an dem zweiten Münzkontakt ...
Aah ... ja. Ich hatte die Feder für die gehalten, die in meinem Bild ganz oben zu sehen ist. Deinen Rat bzgl. des Auseinanderbaus werde ich beherzigen.

> Das Hinweis-/Bedienschild scheint mir genietet.
Schade, das war meine Befürchtung. Mein Gehäuse ist etwas mitgenommen, daher wollte ich es komplett entlacken, entrosten und dann neu lackieren lassen. Da wäre mir ein per Schraube demontierbares Blechschild lieber gewesen. So werde ich es mit Abkleben versuchen müssen.

> Hast du die Schlüssel für deinen Münzer noch?
Mein Nick ergab sich in frühesten Kindestagen, ich wohne in der Nähe von Aachen. Leider kann ich da auch nicht weiterhelfen. Es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass ich in den Schlössern die Stifte entferne, dann brauche ich "nur noch" einen Kreuzbartschlüssel, der überhaupt in die Schlüssllöcher passt. Das Thema mit den (inzwischen nicht mehr lieferbaren) Schlüsselrohlingen hatte ich mal verfolgt, aber wie Du siehst, habe ich mit meiner "Restaurierung" noch nicht einmal angefangen.

Die wünsche ich weiterhin viel Erfolg bei Deinem Tischmünzer.

Bis denne.
Rüdiger
Commodore 64
(Mailadresse bestätigt)

  27.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ruller vom 26.07.2020!  Zum Bezugstext

Hallo Rüdiger,

danke für deine Antwort. Die lose Feder gehörte allerdings in das Innenleben des Münzeinwurfs und sitzt an dem zweiten Münzkontakt. Besser nicht öffnen, sofern nicht nötig, da das Zusammenbauen ein wenig fummelig ist.

Der Münzeinwurf wird übrigens von 4 Schrauben gehalten. Falls du diese zum reinigen lösen möchtest, ist dies problemlos möglich. Das Hinweis-/Bedienschild scheint mir genietet. Die Bolzen habe ich nicht versucht zu lösen.

Hast du die Schlüssel für deinen Münzer noch? Bei mir fehlen Sie und falls dein Pseudonym deinem Wohnort entspricht, wohnen wir ca. 15 km von einander entfernt. Falls dem so wäre, würde ich mir gerne von deinem Schlüssel ein Duplikat anfertigen lassen, falls dies in Osna ein Schlüsseldienst hinbekommt...

Einen schönen Abend
Dirk
Ruller
(Mailadresse bestätigt)

  26.07.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Commodore 64 vom 26.07.2020!  Zum Bezugstext

Hallo Commodore 64,

das Foto war schon gemacht, da kam von Dir die Entwarnung ;-). Schön, dass es geklappt hat.

Bei mir zu Hause habe ich auch einen TiMü 55, den ich gelegentlich einmal angehen wollte. Und da kann ich ja nun evt. von Deinem Erfahrungsschatz profitieren?

Bevor ich mich (zugegeben: in ferner Zukunft) daran mache, hätte ich eine Frage. Der Einwurfschlitz und das Schlosss sind jeweils mit 2 Schrauben mit halbrundem Kopf ohne Schlitz am Gehäuse befestigt. Mit was ist das "Bedienungsschild" am Gehäuse befestigt? Sind das auch Schrauben oder eine Art Nägel? Die erstgenannten sind in ihrem Halbrund sauber ausgefertigt, bei dem Schild ist eine der Befestigungen halbrund, die andere eher flach.

Viele Grüße
Rüdiger


Commodore 64
(Mailadresse bestätigt)

  26.07.2020

Nachdem der Schreck sich gelegt hat, war der Rest eigentlich klar. Deshalb: erledigt.



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