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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
Hilfe beim Anschluss eines Wählscheibentelefons
huettmaster
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2020

Hallo,

bin recht neu auf dem Gebiet und brauche mal Hilfe beim Anschluss eines alten Wählscheibentelefons an eine Fritzbox 7490. Konverter von IWV-MFV ist an FON1 an der Box angeschlossen. Das andere Ende des Konverters ist an eine TAE Unterputzdose (siehe Bilder) angeschlossen. Wie muss ich den TAE Stecker nun belegen? Aus dem Telefon kommen die 4 Adern Braun, Grün, Gelb und weiss.


Ich danke schonmal im vorraus.





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 22
huettmaster
(Mailadresse bestätigt)

  05.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Danke. Das hat geholfen. Telefon läuft an der FRITZ!Box nun direkt oder mit Konverter ebenfalls. Danke an alle!
wolen
lensehbeben.de
(Mailadresse bestätigt)

  04.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Die 115 wird inzwischen vom Bundesinnenministerium als zentrale Behördenrufnummer vermarktet. Ich frag mich allerdings, ob das wirklich sinnvoll ist. Wenn ich von einer Behörde etwas will, rufe ich lieber gleich bei der zuständigen Stelle an, als mit einem Callcenter zu sprechen. Nun ja. Weitere Infos dazu finden sich hier: https://www.115.de

Viele Grüße
Wolfgang
numerobis4711
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von telefonmann3401 vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Darüber, dass S0 am Ende früher sterben könnte, als die Analogschnittstelle, habe ich mir auch schon Befürchtungen gemacht... jedoch betreibe ich das nur als exotisches Hobby, das heißt mir fehlt der fachliche Gesamtüberblick und auch der Zugang zum professionellen "Buschfunk", der vor solchen Ereignissen frühzeitig warnt.  Aber wenn das passiert, dann werden sich auch andere Lösungen auftun und wenn es eben der Weg ist, den du vorschlägst.  Sollte man beginnen, alte Fritzboxen zu horten? :D
Was den Stromverbrauch angeht; nun ja, das ist am Ende ne Geschmacksfrage.  Meine Wählscheibentelefone sind zwar alle dekorativ, aber eben auch alle in regelmäßiger Benutzung.  Sicherlich werden manche Menschen sagen, es ist unverhältnismäßig, in jedem Raum außer Küche und Bad ein Telefon stehen zu haben, aber dafür ist das hier vielleicht das falsche Forum.  Mir sind das die rund 40 Euro Strom im Jahr wert (habe ich grob überschlagen, ich kenne meinen kWh-Stundenpreis nicht, in manchen Lebensbereichen bin ich sehr unbekümmert...)  Ja, so ist das am Ende mit Erfahrungsberichten, am Ende sinds eben Erfahrungen.  

@Funkmechaniker:  Mea culpa, ich war nicht aufmerksam genug beim Schreiben.  
Hinsichtlich des Passworts:  Ja, da hast du recht, mit dem Konfigurationsprogramm wäre das komfortabel gewesen, wenn ich denn noch einen Rechner unterhielte, auf dem das liefe.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von numerobis4711 vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Ich kann die Konverterlösung nur wärmstens empfehlen.

Und die W322 1-5 halte ich für zukunftssicher.
http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2020/08/arduino-impulswahl-frequenzwahl.html
Sie hat die zickige ISDN-Anlage in meinem Betrieb ersetzt.
Funkmechaniker
hagen_schulzmail.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von numerobis4711 vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

@numerobis4711
Du schreibst von ISDN, doch ich meinte eine analoge Anlage.

Dann meintest Du "Ich  rate nur dazu, vor Kauf der Anlage beim Verkäufer nachzufragen, ob er noch die alten Passwörter für die Anlage kennt, weil ansonsten die Rücksetzung in den Auslieferungszustand sich schwierig gestaltet"

Es ist über die Software am Programmierkabel möglich, ohne das Passwort bzw. die PIN zu kennen die Anlage zu programmieren und diese PIN zudem ändern.
Ich stand auch vor dem Problem.

Diese als Passwort erklärte PIN schützt nur vor unautorisierter Programmierung vom Hauptapparat 31.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Bei mir in SG meldet sich "Das Bergische Servicecenter"

Komisch, dass das DRK die 115 nicht bekommen hat.
telefonmann3401
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von numerobis4711 vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Na ja. Auerswald baut definitiv stabiles Zeuch und für Impulswahl mit den ganzen Codenummern ist das schon alles ganz nett und auch sicher schön, wenn man als Sammler so was hat. Aber ich möchte schon auch ein bisschen Wasser in den Wein schütten. Erstmal braucht das Teil nicht zu knapp Strom und das wird manch einem, nur damit ein Wählscheibentelefon betriebsbereit irgendwo dekorativ steht, zu viel sein. Dann sind mit dem Umstieg auf VoIP am Amt diverse ISDN-Leistungsmerkmale weggefallen und es nutzt nichts, wenn die ISDN-Anlage sie noch kann. Und was die Langzeitunterstützung der S0-Schnittstelle an Routern angeht, bin ich sehr skeptisch, da konstatiere ich der Analogschnittstelle rundweg den längeren Atem. Gibt doch heute schon außer im professionellen Bereich und bei den FritzBox-Topmodellen kaum noch was.

Zukunftssicherer finde ich alte FritzBoxen. Die kannst du als ATA an jeden beliebigen Port im hauseigenen LAN anschließen (zur Not sogar per WLAN gebrückt) und als Unteranlage an der Haupt-FritzBox einrichten. Und wenn man mehr Dampf braucht, nimmt man einen älteren ATA von GrandStream. Die haben Carrier-Grade-FXS-Ports mit 60V, da kannste bei 2 REN nen ganzen Kilometer Leitung dran hängen. Impulswahl geht, einstellbare Rufrhythmen wie bei der Auerswald, einstellbare Hörtöne, z.B das alte Morse-A als Wählton, die alten 450Hz-Töne, kann man sich mit dem Teil alles zusammenbasteln.
numerobis4711
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Funkmechaniker vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Ich sekundiere gerne @Funkmechaniker bei dem Ratschlag, eine ältere ISDN-Anlage an die S0-Schnittstelle der Fritzbox anzuschließen.
Weil der Rufstrom meiner Fritzbox 7590 (nagelneu, Mai 2020) nicht ausreichend groß genug ist, zwei mechanische Wecker jeweils eine Sekunde lang anzutreiben, betreibe ich eine Auerswald Compact 2104.  Mit Falschwahl hatte ich an der Fritzbox allerdings keine Probleme, wohlgemerkt, obwohl ich zur Kenntnis nehme, dass weder die Impulswahl, noch der Betrieb mechanischer Wecker zugesicherte Eigenschaften der gegenwärtigen Fritzbox-Linien sind.  Die Auerswald habe ich für einen sittenwidrig niedrigen Preis von 1,-- Euro im allseits bekannten Auktionshaus erstanden.  Ich  rate nur dazu, vor Kauf der Anlage beim Verkäufer nachzufragen, ob er noch die alten Passwörter für die Anlage kennt, weil ansonsten die Rücksetzung in den Auslieferungszustand sich schwierig gestaltet; in meinem Fall war der Verkäufer sehr hilfsbereit (bedenke den Kaufpreis...) und hat Nachforschungen angestellt.  

Was ist der Vorteil, der Fritzbox eine alte TK-Anlage nachlaufen zu lassen?
1.) Zugesicherte Funktionalitäten!  Auf die Impulswahl und den Rufstrom ist Verlass.
2.) Größerer Funktionsumfang!  Die Fritzbox ist ein tolles Gerät, unkompliziert, leicht zu bedienen, eben eine ziemlich zuverlässige Kombination aus Modem und Router, die nebenbei noch ein bisschen Telefon kann.  Otto Normalverbraucher, der bei Mediamarkt ein DECT- oder IP-Telefon kauft, oder der vielleicht noch ein analoges Telefon hat, das ihm die Telekom 2001 verkauft hat, als er auch endlich mal einen ISDN-Anschluss sich hat legen lassen, kommt mit der Fritzbox bestens zurecht und schüttelt wahrscheinlich den Kopf über unsere Sorgen hier -- "kauf dich mal wat anständiges!".  Er braucht ja schließlich auch nicht viel und was er nicht braucht, hat auch niemand sonst zu brauchen.
Die Auerswald als Beispiel kann aber ne ganze Menge mehr, auf deren Website sind die Handbücher und Datenblätter gratis zugänglich und somit der Funktionsumfang gut einsehbar.
3.) Zukunftssicherheit!  Einmal eingestellt, lässt sich diese Anlage an jedes beliebige Gerät mit S0-Schnittstelle anhängen.  Es muss sich also keine neue Lösung überlegt werden, falls durch Anbieterwechsel eine neue Modem-Router-Kombination ins Haus kommt; solange diese mit S0-Schnittstelle kommt, ist alles in Butter und nur kleine Änderungen müssen vorgenommen werden.

@Norbert A.s Vorschlag, die eine ältere Fritzbox ins WLAN der anderen neuen einzubinden und so als Konverter zu nutzen, ist natürlich auch nicht schlecht, hängt aber davon ab, dass die neue Fritzbox mit der möglichst aktuellen Firmware-Version sich noch mit der alten Fritzbox unterhalten möchte, was natürlich mit jedem Firmwareupdate erneut in Frage gestellt wird.

Diesen Konvertern, die Impuls- auf Tonwahl umsetzen wollen, vertraue ich nur so weit, wie ich sie werfen kann und ich finde, sie sind ihr Geld nicht wert.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

"Gibt es denn die 115 noch bei Euch?"

Nein, nur 112 (Feuer) und 110 (Notruf).

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Felix52 vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Danke Euch für die Info. :)

Gibt es denn die 115 noch bei Euch?
Felix52
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Wir bewegen uns hier in den 80ern des vorigen Jahrhunderts auf DDR Gebiet !  (F-App ist ein Alpha))

110 kam auf dem Nachrichtentisch des Volkspolizei Kreisamt an
112 in der Leitstelle der Feuerwehr
115 in der Leitstelle der Dringlichen Medizinischen Hilfe

Wobei Polizei und Feuerwehr oft zusammengefast waren (Feuerwehr war der Polizei unterstellt).
Alle Leittische hatten Querverbindungen untereinander.

mfg
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

Der Apparat ist ein "T027 Alpha Ferro" aus der ex-DDR, von dort stammt auch die Notrufnummer 115 fürs Rote Kreuz.

Korrektur, ich schrieb zuerst "Variant", so hieß ein Vorgänger.

Gruß, Nobby
Ephi
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/gesundheit248.html

Das ist offenbar ein altes DDR-Telefon (Volkspolizei), Rotes Kreuz 115 also der Rettungsdienst.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.12.2020

Frage zur Beschriftung der Wählscheibe:

In welcher Notlage ruft man beim Roten Kreuz an?
https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/forum-bilder/100000000009578-00-1606933903-g.jpg
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020

Hallo.
Wenn Dein Telefon mit TAE Stecker in der FB funktioniert wird der Anschluss am Stecker wohl richtig sein.
An Deinem Westernstecker Rj11 mußt Du schauen welche Farben an den mittleren beiden Pins liegen. Kann man fast immer etwas sehen.
Diese beiden Farben kommen in Deiner TAE dose auf 1 und 2. Ist an der Dose beschriftet.
Felix52
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Funkmechaniker vom 03.12.2020!  Zum Bezugstext

per Definition ist b Plus und a Minus !
Beide Adern werden über die Speisedrossel (Relais) gefüht, Erde E ist dann das "reine" Batterie Plus.
War mal wichtig um bei Kabeln mit Metallmantel (Stahlband/Blei) eine Materialwanderung in das Erdreich zu verhindern.
mfg
Funkmechaniker
hagen_schulzmail.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.12.2020

Die TAE-Dose ist an der Klemmleiste beschriftet.
Links a, b und rechts a1 und b1 als Durchleitung zur nächsten Dose, falls in der ersten Dose der Telefonstecker abgezogen wird.

Nach Farbe ging ich bisher bei unbekannten Telefonen nie.

TAE-Stecker kann man zumeist öffnen und die Kontakte aushängen und umstecken. a und b findet man am einfachsten mit einer 9V-Batterie und einem Clip mit Drähten dran. Das hört man im Hörer, wenn es klickt.
Ich schaue auch immer, wenn der TAE-Stecker mit dem Kabel nach unten gehalten wird, sind es rechts die zwei unteren Kontakte, die man für a und b benötigt.
Kann man am sichersten an einer TAE-Dose testen, an der auf a und b eine 9V-Batterie angeklemmt ist.

Man achte jedoch drauf, das a der Plus ist. Bei einigen Telefonen kann das wichtig sein, wenn eine Piezokapsel ohne Graetz-Brücke zum Einsatz kommt.

Zuweilen gibt es Telefone neuerer Bauart, die bei Falschpolung spinnen und trotz aufgelegtem Hörer anfangen zu ticken und im Display wirre Zahlen anzuzeigen(Matra Contact 800).

Ich weiß nicht, wie weit Du vorausdenken möchtest, um VoIP zu nutzen. Dazu hätte ich aus dem Moment heraus keine Idee.


Es kommt übrigens immer wieder vor, dass in eBay für 10 ... 15 EUR Telefonanlagen "Auerswald ETS-2006" angeboten werden. Diese Type (auch als ETS-2006FAX"beherrscht es, von einem Teilnehmeranschluss das Wahlverfahren IWV auf MFV gegenüber dem Amt zu übersetzen.
Auf jeden Fall ist das derzeit bedeutend billiger, als ein IWV/MFV-Konverter. Und man kann ja weiterdenken, ob man als Sammler vielleicht noch andere IWV-Telefone anschließen möchte oder eine Türsprechstelle bzw. ein Fernschaltrelais.
Bedienungsanleitung und Software für RS232C-Kabel sind kein Problem - im Web noch herunter zu laden oder ich helfe da aus. Mit der DOSBOX für Linux oder Windows kann man unter der DOS-Emulation Windows 3.11 installieren und darunter die Software. Das Durchleiten des COM-Anschlusses (auch mit COM-2-USB-Adapter)ist einstellbar in der dosbox.ini. Aber man kann ja auch einen Uralt-PC nehmen. Es geht jedoch auch ohne PC, die Anlage zu programmieren.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von huettmaster vom 02.12.2020!  Zum Bezugstext

"Möchte da halt planungssicherheit haben, da ich vermute, das mit der nächsten Box das Verfahren nicht mehr unterstützt wird."

Hallöchen,
da brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Notfalls läßt sich eine ältere FritzBox problemlos via WLAN ins Netzwerk integrieren, falls das mal Thema sein sollte.

Die 7490 mag vor allem zu langsam ablaufende Nummernschalter nicht so. Vom Vollaufzug bis zum Stopp der Wählscheibe spreche "einundzwanzig" im normalem Tempo, dann stimmt die Geschwindigkeit noch im großen und ganzen.

Gruß, Nobby
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von huettmaster vom 02.12.2020!  Zum Bezugstext

nö, die 7590 funktioniert auch problemlos mit meinem nur "frei nach Schnauze" eingestellten Nummernschalter.

Zur Frage, ich würde erst mal alles ausser a/b abklemmen. das sind bei Westernanschüssen (ausser ganz alten) immer die mittelsten Adern.
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von huettmaster vom 02.12.2020!  Zum Bezugstext

Das Tonwahlverfahren ist ja schon genau so obsolet, möglicherweise bieten spätere Router-Generationen nur noch digitale Schnittstellen. Dann hilft der Konverter wenig.
Noch eine ganze Weile lang wird es funktionieren eine Fritzbox als ATA (analog telephone adapter) in beliebigen Netzwerken zu nutzen.
huettmaster
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Mike06502 vom 02.12.2020!  Zum Bezugstext

So.

ich habe den TAE-Stecker des Telefons jetzt belegt und direkt an die Fritzbox ohne Konverter angeschlossen. Funktioniert. Aber sobald ich den Konverter dazwischen klemme geht nichts mehr. Möchte da halt planungssicherheit haben, da ich vermute, das mit der nächsten Box das Verfahren nicht mehr unterstützt wird.
Mike06502
(Mailadresse bestätigt)

  02.12.2020

Die Fritz Box 7490 versteht (noch) das Impulswahlverfahren, also ist der Wahlumsetzer unnötig.

Zum Anschluß des Telefons benötigst Du nur die weiße und die braune Ader.

Allerdings ist die Klemmung der Adern an der TAE falsch. Weiß auf 1 bzw. a und braun auf 2 bzw. b.

Oder hat die Klemmung der Adern an der TAE was mit der Belegung des Mudularsteckers am anderen Ende zu tun?



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