 |
Startseite Telefonbörse Telefondatenbank (Betatest) |
Telefon Forum |  |
 |
mehr als 8900 Themen und 56200 Antworten |
 |
||||||||
| Zurück zur Übersicht! | Datenschutz | FAQ | Hilfe | Impressum | |||||
| Kategorie: > Öffentliche Fernsp., Münztel., Kartentel., ... |
| Münzerspezialisten | ||
| Der alte Münzer (Mailadresse bestätigt) 14.12.2020 |
Hallo, wer kennt das auf dem Foto abgebildete Teil.Es ist 7,5cm lang,etwas größerer Durchmesser wie eine 50 Pfennig Münze und es ist so dick wie eine 50 Pfennig Münze. Leider weis ich nicht mehr wofür das Teil war. Gruß Werner
|
|
| ||
 |
||
| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
| Peter Heinrich peter  berrda.de(Mailadresse bestätigt) 01.02.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Der alte Münzer vom 01.02.2024!  "Kantenprüfstelle" - das wäre was für die Millionenfrage bei Günther Jauch... |
|
| |
|
|
| Der alte Münzer (Mailadresse bestätigt) 01.02.2024 |
Jetzt habe ich die Verwendung dieser Einstellehre wieder gefunden.1972 wurden 50Pf Münzen ohne Rändelung eingeführt,deshalb wurde die Kantenprüfstelle beim Mü56 geändert und zum Einstellen wurde diese Lehre verwendet.Beim Mü 63 wurde die Kantenprüfstelle nur hochgeschwenkt. |
|
| |
|
|
| Norbert (Mailadresse bestätigt) 15.12.2020 |
Moin, das sieht nach einer Prüflehre aus, mit der man gerade und gebogene 50-Pfennig-Münzkanäle auf Durchgängigkeit prüfen kann. Wenn die Prüflehre sich ohne anecken durchziehen lässt, dann kommt auch jedes 50-Pfennig-Stück durch. Ich vermute mal, das die Prüflehre minimal dicker ist als ein 50-Pfennig-Stück, und damit dem "Lichtraum-Profil" der Münze entspricht. Ich hoffe mal, das ich damit nicht komplett daneben liege... :-) Viele Grüße Norbert |
|
| |
|
|
| Werbung (1/-2) | |
