Startseite
Telefonbörse
Telefondatenbank (Betatest)
Telefon Forum
   mehr als 8900 Themen und 56100 Antworten
Zurück zur Übersicht!   Datenschutz FAQ Hilfe Impressum  



 

Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967
Tischapparat SA 28 Lautstärke Fernhörer wird leiser wenn Mik
Ingolf
(Mailadresse bestätigt)

  28.12.2020

Tischapparat SA 28, 210Ms 25 BL.1, VSa MS 54S62 ist voll restauriert und alles funktioniert. GS wurde im Hörer zusätzlich installiert. Ich habe ein Problem mit der Lautstärke an der Hörkapsel. Wenn ich die Mikrofonkapsel zuschalte, wird die Lautstärke in der Hörkapsel deutlich leiser. Etwa halb so laut, muss dann also den Telefonhörer richtig ans Ohr drücken. Mit GS oder ohne GS bringt keine Veränderung. Schraube einfach den Überwurf der Mikrofonkapsel am Hörer soweit ab, daß das Mikrofon keinen Kontakt mehr hat. Dann kann ich einfach durch drücken das Mikrofon zu- und abschalten. Ich habe diverse Mikrofone und Hörkapseln probiert, konnte keine Veränderung erwirken. Irgendwie scheint das Mikrofon den Pegel in der Hörkapsel runter zu drücken. Bitte um Vorschläge. MfG Ingolf



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 20
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

"Man darf (Gleichstrom-)Widerstand, Impedanz und Übersetzungsverhältnis nicht verwechseln. Daher bringt die Rechnung unten wenig Erkenntnisgewinn."

Wie kommst Du drauf, dass bei der Rechnung unten
Widerstand und Übersetzungsverhältnis verwechselt
wurden?
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

"Was ja auf den ersten Blick total irreführend ist,
die hochohmige Wicklung hat die wenigsten Windungen."

Man darf (Gleichstrom-)Widerstand, Impedanz und Übersetzungsverhältnis nicht verwechseln. Daher bringt die Rechnung unten wenig Erkenntnisgewinn. Die hochohmige Wicklung besteht hier halt aus deutlich dünnerem Draht.
Die nominellen 600 Ohm sind dann auch wieder Impedanz, nicht Gleichstromwiderstand.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

Mit "simpel" meine ich die Schaltungsübersicht und die Anzahl der Bauelemente. Das Prinzip der Gabelschaltung mit Differentialtrafo (Übertrager) ist durchaus ein sehr ausgeklügeltes, zuverlässiges Hör- und Sprechsystem in Vollduplex, aufgebaut mit rein passiven Bauteilen.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

Von wegen simpel. Ich bin schon fast geneigt,
das ganze in LTspice zu simulieren.
Die Hörkapsel spielt da auch mit rein!
Kurzgeschlossen ist die Rückhördämpfung unendlich
und der Widerstand, die Leitung und die Sprechkapsel
liegen parallel.
Meine Rechnung unten gilt für eine rausgenommene
Hörkapsel.

Bei 1KHz hat sie übrigens 300 Ohm.
Mit dem Übersetzungsverhältnis kommt man schonmal
in  die Richtung der 600 Ohm, von denen beim Telefon ja immer irgendwie die Rede ist.

Was ja auf den ersten Blick total irreführend ist,
die hochohmige Wicklung hat die wenigsten Windungen.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

"Die ganze Sache ist nicht übertrieben wissenschaftlich, da die Rückhördämpfung nicht perfekt sein muss. Ich meine gelesen zu haben dass ein gewisses Maß an "Rückmeldung" sogar erwünscht ist."

So ein Fernsprecher war sehr simpel aufgebaut, im Gegensatz zur heutigen Technik. War die Dämpfung zu hoch, entstand der Eindruck einer toten Leitung. Also lieber etwas mehr als zu wenig durchlassen. Sonst kam öfter die Frage: Hallo, bist du noch da? ;-) Beim W38 war die Umschaltung der Nachbildung serienmäßig auf dem Klemmbrett. Im Kondensatorgehäuse befand sich noch ein zweiter mit 0,3 µF.

Gruß, Nobby
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

Eben, wenn ich es richtig verstehe soll der Widerstand die Leitungsimpedanz nachbilden.
Es gab (offenbar selten) auch W28 mit veränderlicher Leitungsnachbildung, den Schaltplan habe ich mal irgendwo im Netz gefunden und abgespeichert. Die rote Unterstreichung ist von mir. Hier war schon ein 600 Ohm Widerstand bifiliar gewickelt (bifiliar = ohne eigene Induktionswirkung, man fand es offenbar einfacher Widerstandsdraht doppelt auf die Spule zu wickeln als ein eigenes Bauteil zu verwenden).
Der 0,3 µF Kondensator konnte je nach Leitungsart zugeschaltet werden. Erdkabel oder Freileitung macht diesbezüglich wohl einen Unterschied. Auch spätere FeAp hatten eine "komplexe Nachbildung" aus R und C.
Die ganze Sache ist nicht übertrieben wissenschaftlich, da die Rückhördämpfung nicht perfekt sein muss. Ich meine gelesen zu haben dass ein gewisses Maß an "Rückmeldung" sogar erwünscht ist.


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

Da es um Sprechwechselspannung geht (die Impedanz bzw. der Wechselstromwiderstand), macht die Sache komplexer. Früher war die Rückhördämpfung auch von der Leitungslänge abhängig und musste gerade bei Freileitungen beim Tln. angepasst werden. Heute zu Zeiten der digitalen Vermittlungstechnik hat man das Problem nicht mehr.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 03.02.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe mir mal W48 Übertrager angesehen.

I  -35-1500-0,19
II -33-1100-0,19
III-95-800 -0,10
IV -400-bif.

Macht 495 Ohm bei 800 Windungen
und bei 1500 Windungen:

1500/800 = 1,875
1,875*1,875 = 3,52
3,52*495 Ohm = 1742 Ohm
1742 Ohm - 35 Ohm = 1707 Ohm

Also müsste man mit 1707 Ohm zwischen a und b
die höchste Selbsthördämpfung haben.
(Wo auch immer dieser Wert herkommt.)

Anscheinend (Bild) hat das W28, bis auf die
200 Ohm Bifilarwicklung, die gleichen Wickeldaten.
Verstehen tue ich das momentan nicht.


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 02.02.2021!  Zum Bezugstext

Hallöchen,
hier ist das Prinzip der Gabelschaltung und Rückhördämpfung recht gut erklärt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gabelschaltung#Rückhördämpfung

Beim ZBSA 19/24 gab es noch keine Übertragerwicklung mit Mittelanzapfung. Man hört seine eigene Stimme über den Fernhörer recht laut, was gewöhnungsbedürftig erscheint.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 31.01.2021!  Zum Bezugstext

Jetzt würde mich aber doch mal die Windungszahlen
des Übertragers in den Telefonen interessieren.

Das Verhältnis vom Quadrat der Windungszahl
zum Widerstand plus Drahtwiderstand soll ja auf
beiden Seiten etwa gleich sein.
Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man
den Widerstandswert da einfach mal so verdoppeln darf
oder gar durch 2µF ersetzen soll.
Letzteres auch aus anderen Gründen nicht.
Ingolf
(Mailadresse bestätigt)

  01.02.2021

Besten Dank Norbert und Countryman.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  31.01.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ingolf vom 31.01.2021!  Zum Bezugstext

"Könnte das ein generelles Verhalten von den W28 sein, dass die etwas leiser sind, als heutige Telefone? Mir ist aufgefallen, siehe Bild rot markiert bei dem Telefon FG 54 / 5025 400 Ohm Widerstand, W28 200 Ohm Widerstand. Was bewirkt bei dem neueren Telefon die Erhöhung von 200 Ohm auf 400 Ohm."

Hallo Ingolf,
mit einer Transistor-Sprechkapsel (Lautstärkegruppe II mit grüner Kennfarbe) wirst Du keinen nennenswerten Pegelunterschied zum W48 oder FeTAp 61 feststellen. Damals waren die Kohlesprechkapseln um einiges schlechter, auch die Leitungsqualität. Dazu gab es derzeit nur magnetische Blechmembran-, noch keine dynamischen Tauchspulen-Hörkapseln, welche auch leiser waren. Man griff beim W28 zu einem akustischen Trick, indem man die Einsprache halbkugelförmig machte, mit Schlitzen oben zum Mund gerichtet - das bündelte den Schall besser.

Diese Widerstandswicklung im Übertrager dient zur Rückhördämpfung.

Gruß, Nobby
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  31.01.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ingolf vom 31.01.2021!  Zum Bezugstext

Ja, 15 Ohm Widerstand von a zum Mikrofonanschluss sind eindeutig zu viel. Bei Belastung kann der Stromfluss auch deutlich mehr eingeschränkt sein als der (mit dem sehr geringen Prüfstrom vom Multimeter) gemessene Wert vermuten lässt.
Prüfe noch mal nsi, GU und die Hörerschnur.

In der Tat haben W28 einen geringeren Gleichstromwiderstand parallel zum Mikrofon als andere Apparate. Dadurch steht weniger Mikrofonspannung zur Verfügung. Ein wirklich neues, gesundes Kohlemikro oder gute Transistorkapsel sollten aber für eine Verständigung auf dem gleichen Niveau wie W48 oder FeTap sorgen. Leider sind  viele Kohlekapseln aber längst über das Alter, in dem sie früher routinemäßig getauscht worden wären.

Wenn man zwischen Lötöse 3 des Übertragers und die davon abgehende Leitung einen z.B. 220 Ohm Widerstand einlötet hat man praktisch die modernere Schaltung hergestellt. Manchmal ergeben sich dann Verbesserungen bei nicht mehr ganz guten Sprechkapseln. Die Modifikation ist von der Erreichbarkeit her einfach und auch einigermaßen rückrüstbar.

Ich habe auch schon die Empfehlung gelesen statt des Widerstandes einen 2µF Kondensator einzulöten (braucht keine hohe Spannungsfestigkeit, sollte aber auch kein gepolter Elko sein). Dann steht viel mehr Mikrofonspannung zur Verfügung und die Rückhördämpfung funktioniert trotzdem noch - die Schaltung wurde so ähnlich bei US-Apparaten verwendet. Aber das wäre schon ziemlich nicht-original und ist auch nicht nötig für eine gute Funktion.
Ingolf
(Mailadresse bestätigt)

  31.01.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 28.12.2020!  Zum Bezugstext

Ich habe nochmal alles mit dem Ohmmeter gemessen, Ohm Werte vom Übertrager passen zum Schaltplan. Ein Wert war auffällig, Mikro weiß im Hörer - TAE a hatte 15 Ohm, vermute die 15 Ohm gehen über den GU verloren. Könnte das mein Problem sein? Meine anderen W28 sind auch voll funktionstüchtig, haben das gleiche Verhalten. Kurzschluss im Hörer kann ausgeschlossen werden. Mit einem elektronischen Mikro wird es für den Gegenüber schon etwas lauter. Habe temporär zwei Telefonhörer FeTap installiert, wird für den Gegenüber etwas lauter. Ich teste mit einer A2 Schaltung, Hauptapparat FeTap mit Tastenblock und SZ, Zweitapparat W28. Da kann ich durch hin- und herreichen beim Telefonat direkt vergleichen. Ergebnis W28 ist mit Ersatzhörer etwas Lauter für den Gegenüber, wenn ich im Gespräch auf den Hauptapparat wechsle, wird es beim Gegenüber nochmal etwas lauter und im Vergleich zum W28, merke ich das es in der W28 Hörkapsel leiser ist, als im FeTap. Deshalb vermute ich jetzt das Problem im W28. Könnte das ein generelles Verhalten von den W28 sein, dass die etwas leiser sind, als heutige Telefone? Mir ist aufgefallen, siehe Bild rot markiert bei dem Telefon FG 54 / 5025 400 Ohm Widerstand, W28 200 Ohm Widerstand. Was bewirkt bei dem neueren Telefon die Erhöhung von 200 Ohm auf 400 Ohm.


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.01.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ingolf vom 03.01.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Ingolf,
danke - ich wünsche Dir ebenfalls ein gesundes neues Jahr.

"Übertrager tauschen im W28 wollte ich eigentlich vermeiden."

Was ich gut verstehen kann, im 28er geht es recht eng zu. Die Schaltung selbst ist einfach. Wenn der GU einwandfrei funktionieren sollte, bleibt nur noch der Übertrager als Übeltäter.

Gruß, Nobby
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  03.01.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Ingolf vom 03.01.2021!  Zum Bezugstext

"Anderen Hörer samt Kabel installiert, ohne Erfolg [...]
Ich habe dann einen neueren Hörer (siehe Foto) zum Testen installiert, dieser funktioniert einwandfrei."

Welcher Handapparat ist denn mit dem ersten Satz gemeint? Ein anderer W28/48/611... HA, und damit gab es ebenfalls erratische Aussetzer?
Fehler im Übertrager sind natürlich möglich, sollten aber unabhängig vom Mikrofon oder Handapparat sein.
Vielleicht doch ganz schlicht ein verschmutzter Kontakt vom Gabelumschalter? Stromschwankungen beim Ein- und Ausschalten des Mikrofons oder schon beim Pusten könnten dazu führen dass in einer Art Halbleitereffekt der oxidierte Kontakt mehr oder weniger leitet.

http://www.fernsprecher.de/museum/W28_sp.gif
Ingolf
(Mailadresse bestätigt)

  03.01.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 28.12.2020!  Zum Bezugstext

Gesundes neues Jahr die Herren.

Ich habe diverse Sachen geprüft.
F und M Kapseln getauscht und in anderem Telefon getestet, Kapseln ok.
Anderen Hörer samt Kabel installiert, ohne Erfolg.
F und M Kapseln aus dem Hörer entfernt und mit Ohmmeter gemessen, ergab 36 Ohm und 330 Ohm, passt mit Schaltplan.
An den Kontakten im Telefonhörer, ohne F und M Kapseln auf Windungsschluss im Übertrager gemessen ok.
Manchmal habe ich auch die volle Lautstärke, wenn ich aber dann ins Mikro puste, kurz auflege oder mehrfach auflege, wird es wieder leiser im FH.
Ich habe dann einen neueren Hörer (siehe Foto) zum Testen installiert, dieser funktioniert einwandfrei.
Am Übertrager wurde gelötet, auf jeden Fall an den FH Kontakten.
Wenn das Mikro ausgebaut ist, habe ich immer stabil die volle Lautstärke im FH. Sieht für mich so aus, das mit installiertem Mikro der Pegel im FH runter gezogen wird. Auf Kurzschluss durch das Mikro im Hörer hatte ich geachtet, sollte nicht das Problem sein. Ich vermute das Problem im Übertrager, Draht ab oder Draht macht Kurzschluss. Scheint eher ein dynamisches Problem zu sein oder ich habe nicht alles gemessen. Übertrager tauschen im W28 wollte ich eigentlich vermeiden.


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.12.2020

Hallöchen,
wenn die Schaltung soweit okay ist, könnte eine Wicklung im Übertrager unterbrochen sein. Den Fehler hatte ich schon. Der dünne Kupferlackdraht bricht gerne mal in der Nähe eines Lötpunktes ab.

Gruß, Nobby
Ingolf
(Mailadresse bestätigt)

  29.12.2020
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 28.12.2020!  Zum Bezugstext

Danke erst einmal, ich werde das prüfen und melde mich.
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  28.12.2020

Da muss ein Schaltfehler vorliegen. Gibt es beim vollständigen Einschrauben vielleicht einen Kurzschluss bei den Kontaktfedern der Sprechkapsel? Wurden Drähte vom Übertrager ab- und wieder angelötet? Die Klemmleiste der 28er ist sehr beengt, vielleicht dort ein Kurzschluss?



Werbung (2/-2)


Zurück zu Wasser.de
© 2001 - 2018 by Fa. A.Klaas