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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
RSM Typ 21736 Fragen ...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.02.2021

Habe leider keine Unterlagen dazu gefunden.
Aber diese hier ist sicher ähnlich:

http://wiki.gvit.de/doku.php?id=weitere_produkte:1946_bis_1965

http://wiki.gvit.de/lib/exe/fetch.php?media=weitere_produkte:1955_rsm_5030_fernsig_b.jpg

Meine erste Frage gilt der Spannungsversorgung:
Da steht Drehzahl ca. (!) 1500 U/Min.

Hebt man den Handapparat ab zieht das An-Relais, die
Maschiene läuft praktisch im Leerlauf mit Höchstdrehzahl.
Nur der Hörton wird abgenommen.
Beim Ruf wird sie belastet, was zu einer Drehzahlminderung führt.
Dabei wird sich auch die Frequenz des Hörtons
mindern.
Wie wird das vermieden? Ist die Betriebsspannung
so zu regeln wie man das von den Cassettenrecorder-
Motoren her kennt? Und wie ging das in den 1950ger
Jahren?




Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 58
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  14.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 11.03.2021!  Zum Bezugstext

Das mit dem Anlassen bei besetzt, habe ich im Blog beschrieben:

http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2020/08/arduino-impulswahl-frequenzwahl.html

:-)
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Doch, das sollte man.
Das Signal Su hat eine sehr hohe Amlitude
von ca. 60Vpp und muss auf den Telefonpegel
heruntergeteilt werden. Das sind ein paar 100mV.
Der Kondensator im Teiler begünstigt die Oberwellen
für den Summton.
Das kann ich für die 450Hz der Ruf und Signalmaschine
natürlich gar nicht gebrauchen.
Eine Serienschaltung aus 1,5µF mit 3K Ohm eignet
sich sowohl für Summton als auch 450Hz Hörton
(Besetzt) der RSM.

Die Kondensatoren C22 und C23 koppeln den Hörton
für Amtsbesetzt und Innenverkehrsbesetzt direkt
in die Telefonleitung ein.

Problemlösung für das Anlassen bei Besetzt:
Ein spezielles Relais "BS" schaltet jetzt bei
Besetzt die RSM ein. Das Problem ist gelöst. :-)))
Perfekter Bedarfsbetrieb für die RSM.
Dazu später mehr ... .


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  08.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 07.03.2021!  Zum Bezugstext

"Ich könnte über einen Unterbrecherkontakt
die Maschine definiert vor einer Morse-S-Pause
parken."

Das funktioniert ganz wunderbar.
Anbei Bilder der beiden Parkpositionen.
Ein Nocken liegt genau auf dem s.
(Ich dachte schon, ich müsste den wegschleifen.)
Aber die RSM parkt korrekt und startet dann mit
einem i. Kein Anjaulen mehr. :-)

Je nach dem in welchem Moment man aufhängt,
läuft sie ein paar Sekunden nach bis zu der
nächsten Parkposition. Echt genial.

Oben an der Leiste 560 Ohm Widerstände für
Dauerton (wird vom R-Relais getastet) und
s vom Nockenkontakt.
Ich muss da noch einen Spiegel hinter anbringen,
da diese Nocken ausgerechnet auf der Wandseite
liegen.


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  07.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 07.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke für die Info, gut dass es hier Leute gibt, die sich mit der Technik auskennen.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 07.03.2021!  Zum Bezugstext

Bis auf besetzt, nutze ich die Hörtöne der RSM.
Habe in den vorangegangenen Beiträgen das
Morse-S der RSM in die Anlage gebracht.

Ich habe bisher keine Idee wie ich bei Besetzt die
RSM anlassen soll. Also kommt da der Su als Dauerton.
Selbst wenn das gelöst ist, müsste noch der Besetzton der
RSM an die richtige Stelle geschaltet werden.
Die gilt es zu finden und ich brauche dann wohl
ein Flachrelais mit mindestens 4 Umschaltern.

Zu den "anjaulen":
Bis Du den Hörer am Ohr hast, ist die auf touren.
Beim Morse-S ist die Wahrscheinlichkeit hoch,
das sie in der Ton-Pause hochläuft.
Vielleicht lässt sich das auch so einstellen.
Ich könnte über einen Unterbrecherkontakt
die Maschine definiert vor einer Morse-S-Pause
parken.

Was ist eigentlich aus Deiner RSM geworden?
Hast Du sie inzwischen installiert?
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Anklopfen geht über cI1 --> arII2.

https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/forum-bilder/100000000009632-37-1615031324-g.jpg
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  07.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 07.03.2021!  Zum Bezugstext

Das war auch in Vermittlungsstellen der Post zu hören, wenn die RSM im Anlassbetrieb war. Die großen RSM's brauchten etwas Zeit...
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  07.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 07.03.2021!  Zum Bezugstext

Wenn Du die RSM auch zur Hörtonerzeugung mitbenutzen willst, könnte der 1. Ton durch das Hochlaufen etwas „anjaulen“, das war mitunter auch in alten Anlagen zu bemerken...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  07.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

So sieht das jetzt unter der RSM aus.
Von der Schauwicklung am Netztrafo habe
ich eine Windung runter genommen für 24,5V
an der RSM bei 230VAC Netzspannung hinter
dem Brückengleichrichter.

Mit Wechselstrom läuft der Motor nicht,
die Drehrichtung bleibt polungsunabhängig gleich.

Der Minuspol vom Gleichrichter geht über
1,5K Ohm an -B.
Die Hörtonwicklung mit dem kalten Ende an -S.
Der Körper an die Schirmung, den Kern vom Ruftrafo
und das Gehäuse der NStAnl.
Der Widerstand deshalb, damit man beim Fummeln an
den Motorkohlen keinen Kurzen mit -B machen kann.

Rechts das Relais schaltet die Netzspannung
allpolig mit dem Anlassrelais.

Ich bringe noch eine SK1 Netzleitung an und
Erde nur den Netztrafokern, so wie das in der NStAnl
auch gemacht ist. Der kleine Trafo vorher war SK2.


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Klingt verzerrt mit Oberwellen halt.
Was ich so aus alten Filmen kenne, klingt harmonischer.
Ich mache demnächst mal eine neue Aufnahme
meiner RSM in der neuen Beschaltung.

Erstmal die gelbe Leitung mit dem Morse-S
in den Baum fummeln ...

(Der weiße Kondi parallel zu C1 ist wegen der zu
geringen Rufspannung der Fritzbox.)


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

"Sinusförmig. Grundprinzip Tonrad."

Danke, dann kann ich meine selbst generierten 450Hz-Töne im RSM-Artikel so drin lassen. Es gibt noch einen speziellen Artikel, der sich nur mit den Tonzeichen beschäftigt. Dort steht auch das von den zwei überlagerten Sinuskurven:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hörton#Historische_Hörtöne_(Deutschland)

Allerdings klingen die Beispiele für mich seltsam, dazu mit 475 Hz.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Sinusförmig. Grundprinzip Tonrad.
https://www.radiomuseum.org/forum/tonrad_was_ist_das.html
Bei mir ist eine kaum wahrnehmbare 100Hz Modulation
dabei weil ich keinen Ladekondensator im RSM-Netzgerät
verwende.
So eine RSM ist so ein geniales Teil, das muss man einfach haben. :-)

PS:
Jemand eine Idee wie ich bei Besetzt die RSM einschalten kann? Momentan bekomme ich da den Su,
weil das Anlassrelais in Ruhestellung bleibt.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.03.2021

Hallöchen,
mal eine Frage in die Runde: Welche Wellenform hatten diese elektromechanisch erzeugten Töne einer RSM - sinusförmig? Auf Wikipedia schrieb jemand von zwei überlagerten Sinuskurven. Sowas wäre mit einem Software-Toneditor (wie z.B. Cool Edit Pro) nur schwierig als Hörbeispiel zu erzeugen. Konvertiert man dann noch das Gemisch ins MP3- oder ins Wiki-übliche Ogg Vorbis-Format kommt nichts gescheites mehr raus, das mit dem Original zu tun hat. Reine Sinustöne sind da wesentlich problemloser.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Deshalb ist da ja der 250nF Koppelkondensator zwischen.
Ich habe jetzt die Leitung zu C22 an das andere
Ende von C2 gelötet. Dort speise ich den Dauerton
der RSM über 680 Ohm ein und den Summton vom
Netzteil am anderen Ende von C2. Das RSM-Anlassrelais
schaltet dann zwischen den Tönen um.

Frage zu der Telefonanlage W322:
Warum steht auf dem Netzteil 24V und die Anlage
braucht und bekommt 36V?
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe C22 mal einseitig abgelötet.
Anklopfen klappt immer noch.
Sowohl mit dem Drosselton als auch dem RSM-Ton.
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Hallo.
Der Brummton ist hier ja nur um 100Hz aber der Bezugspunkt ist die Erde.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

80Khz? Da geht es nur um Nf im Bereich 300-3400Hz. Man sollte da nicht zu viel hinein interpretieren...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke für die Info. Über einen 80KHz Hochpass?
10nF 200 Ohm
Seltsam. Und noch -B als Bezugspotential.
Habe ich noch nicht so richtig verstanden.

_____________________________________________________

So, meine RSM hat jetzt -S Bezug. Der 450Hz Ton
ist nun deutlich hörbar oberwellenärmer.
Die 0,25µF wirken ja wie ein Integrierglied.
Was für den Summton ja auch gewollt ist.
Für den 450Hz Hörton von der RSM benötige ich nun
keine Koppelkondensatorem mehr.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Über den C22 wird der Summerton bei belegter Amtsleitung eingekoppelt. Bei neueren Anlagen ist es C10 im Stromkreis 34.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Der Koppel-Kondensator C2 hat bei 450Hz ein Xc
von 1400 Ohm. Eigentlich bräuchte ich noch mindestens
einen in der Blechkastenbauform.

Ich überlege gerade, ob es nicht besser ist,
die Tonrad-Wicklung der RSM auf -S zu legen
und dann über einen 1500 Ohm Widerstand einzukoppeln. Dann wäre C2 nur für die Einkopplung
des Netztons da.

Was ich überhaupt nicht Verstehe ist C22 im angehängten
Schaltplanausschnitt.
Kann mir den jemand erklären?


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 06.03.2021!  Zum Bezugstext

Super und danke, das klingt sehr gut und vor allem absolut sauber, 450 Hz. Über die W48-Hörkapsel ist der Sound voll authentisch. Die RSM läuft enorm schnell an. Schwankungen beim Freizeichen sind kaum hörbar. Wie ich das verstehe, werden die Töne induktiv eingekoppelt.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 03.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe jetzt das Morse-S von der RSM in der
Nebenstellenanlage.
Muss das noch ordentlich verdrahten und ein
Anlassrelais mit anderem Kontaktsatz soll auch noch
rein ...

Die grün gekennzeichnete Leitung musste ich am
Relaiskontakt nIII ablöten und dort das Morse-S
von der RSM einspeisen. Natürlich über den
Umschaltkontakt vom Anlassrelais ... Soll ja auch
weiterhin mit dem Netzton laufen können.

Bemerkenswert ist, dass die Hörtöne über die Relais-
Wicklungen vom J- oder dem S-Relais in den jeweiligen
Sprechkreis eingekoppelt werden.

Anbei noch eine Tonaufnahme:
Morse-S 20210306
https://workupload.com/file/9eZeqkSAkWq

Ich habe dafür das Mikro an den Telefonhörer eines
W48 am PC gelegt und die Gabel mit dem Finger
losgelassen. Wenn Ihr drauf achtet, hört Ihr wie
die Maschine anläuft. Auch nach der Amtsholung,
Fritzbox-Dauerton.
(Wahl der 8, da dieses Telefon keine Erdtaste hat.)
Zum Schluss wird eine Nebenstelle gerufen.
Der Hörton geht durch die Belastung der Maschine
minimal runter, er wird vom R-Relais gesteuert.

Man beachte die geniale Multivibratorschaltung
mit dem R-Relais

Also das ist schon anders als ein elektronischer Ton
und gibt dem Telefonieren eine historische Note.


GerhardWien
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 04.03.2021!  Zum Bezugstext

Mache ich - sobald ich wieder bei der Anlage bin.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von GerhardWien vom 04.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke für das Angebot.
Bitte hänge mal ein Foto von Deiner an, damit ich
einschätzen kann ob sich die Mühe des Scannens lohnt.

An sich hat mir der Plan von der Arnstädter RSM
alle Fragen beantwortet, die ich stellen wollte.
Z.B. Wo denn die Entstörkondis hin gehören.




GerhardWien
(Mailadresse bestätigt)

  04.03.2021

Ich habe die kompletten Schaltungsunterlagen und auch die Wartungsanleitung zu einer RSM Fernsig 5033/2110.
Wenn Du meinst, dass sie weiter helfen könnten scanne ich sie gerne ein.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  03.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke schön! Man sieht deutlich die drei Nocken, welche insgesamt 5x auf dem Rad sind und in 10 Sekunden pro Umdrehung getaktet werden.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 02.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe Dir ein Foto vom Morse-S gemacht.


Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  03.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 03.03.2021!  Zum Bezugstext

Hallo.
Nur zum letzten Absatz. Wie ich ihn verstanden habe und vielleicht auch andere.
Das man zu so alten Teilen wenig Hilfe bekommt liegt halt daran das es nicht mehr so viel Alte gibt.
Die die es noch gibt haben auch an selbsherrlichen Ausführungen keinen Bedarf.
Alle Fernmelder haben sich auch ganz intensiv ab etwa  3 Lehrjahr mit dieser Materie beschäftigt.
Ich finde es aber trotzdem schön wenn sich noch welche mit den alten Sachen beschäftigen.
Ich denke da wo die Alten her kommen wollen viele erst noch hin.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 02.03.2021!  Zum Bezugstext

Diese Unterbrechungen macht die NStAnl mit dem R-Relais.
Ich denke das geht so am einfachsten.

Irgendwo hatte ich mal aufgeschnappt, dass die
Hörtöne in der Anfangszeit auch so waren.

____________________________________________________

Ja Tatsache, die Fritte macht ein S wenn ich ** Wähle.
In meinem Fall die Neun drei Sekunden festhalten.

___________________________________________________

Gestern Abend habe ich einen anderen Netztrafo eingebaut.
Ich schätze mal ca. 70VA Der bringt den Quellwiderstand
von 3,6 Ohm beim 20VA auf 1,1 Ohm runter. Da höre
ich jetzt genau so wenig Schwankungen bei Rufbelastung wie aus einem Labornetzteil oder einer
Batterie.
Der Motor selbst hat übrigens 7,7 Ohm.
Mehr lässt sich ohne Regelung nicht machen
und das reicht auch aus und ist authentisch.
___________________________________________________

Auf die Hilfe von "Alten", die das letzte mal vor
40 Jahren so eine Anlage von der Wand geholt haben,
kannst Du keine echte Hilfe erwarten.
Die haben sich nie so intensiv mit der Materie befasst
wie wir das heute tun müssen. Die Fehler und die
Anforderungen sind heute ganz andere.
Das ist in meiner Branche nicht anders als bei den
Fernmeldern.


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 02.03.2021!  Zum Bezugstext

"Also Dauerton für besetzt,
tüt tüt ...  als Freizeichen
und tüüüüt tüüüüt ... beim Ruf.
So ist das bei der W322 gemacht.
Ich überlege noch wie ich das mit dem Morse-S vom
Nockenschalter implementieren kann."

Differieren da die einzelnen RSM untereinander? Ich dachte, nur der interne Wählton ist bei Nebenstellenanlagen-Signalgebern bzw. RSM anders getaktet und der Rest gleich (wie bei OVSt), so daß man ihn vom "Amt" eindeutig unterscheiden kann. Ob das Morse-S Standard war, weiß ich nicht. Das hört man heute z.B. noch in FritzBoxen intern, wenn auch langsamer getaktet und die Tonhöhe liegt bei 425 Hz.

Gruß, Nobby
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 02.03.2021!  Zum Bezugstext

"Na ja, den Artikel in Wikipedia hat scheinbar jemand geschrieben, der mit dieser Technik nichts zu tun hatte..."

Dann wäre es gut, wenn mal ein Fernmelder Zeit und Muße hätte, den Artikel zu überarbeiten. Ich komme leider nicht aus der Branche, einen Artikel über ein historisches Telefon zu verfassen traue ich mir gerade noch zu. Für elektromechanische Vermittlungstechnik reichen meine rudimentären Kenntnisse nie und nimmer.

Gruß, Nobby
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  02.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 02.03.2021!  Zum Bezugstext

Na ja, den Artikel in Wikipedia hat scheinbar jemand geschrieben, der mit dieser Technik nichts zu tun hatte...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 02.03.2021!  Zum Bezugstext

Momentan schalte ich mit dem Anlassrelais zwischen
dem Hörton Su und den "450Hz" um. Die Unterbrechungen
macht das R-Relais und das N-Relais schaltet auf Dauerton.

Also Dauerton für besetzt,
tüt tüt ...  als Freizeichen
und tüüüüt tüüüüt ... beim Ruf.
So ist das bei der W322 gemacht.
Ich überlege noch wie ich das mit dem Morse-S vom
Nockenschalter implementieren kann.

Wichtig ist mir jedenfalls, dass die Nebenstellenanlage
auch ohne RSM, dann halt original mit Netzruf
und Netzdrosselton, arbeiten kann.
Ich kann mit dem Schalter an der Seite auf
die RSM umschalten.
Übrigens die 90V @25Hz Rufspannung sollen es
wirklich schon sein,
wenn man die Glocken so laut anschlagen will wie
mit den "60V" vom Netztrafo. Bei gleicher Spannung
sind nun mal 50Hz deutlich lauter als 25Hz.

Die kleine Nähmaschine ist auf jeden Fall ein
Blickfang für Kunden in meiner Werkstatt.
Und ich finde sie ist die schönste RSM die
man finden kann.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 26.02.2021!  Zum Bezugstext

"Diese Telefonanlage ist wirklich toll. Ich kann
jedem nur raten sich so ein Teil anzuschaffen."

Das glaube ich Dir, nur müsste ich diese im Wohnzimmer montieren. Für meine bessere Hälfte wäre das ein sofortiger Kündigungsgrund, sie hat leider mit historischer Fernsprechtechnik absolut nichts am Hut :-))

Was anderes, ich habe am letzten Wochenende für den RSM-Artikel bei Wikipedia neue Signale generiert, die bisherigen stimmten hinten und vorne nicht (vom Sound her völlig verzerrt). Hör mal rein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ruf-_und_Signalmaschine#Signale

Auch ein Morse-S-Wählton für Nebenstellenanlagen ist vorhanden, weiter unten.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  02.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von arnu vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/forum-bilder/100000000008145-13-1444239905-g.jpg

Beim Stöbern im Forum gefunden. Hier sieht
man die Verbindung.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  27.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 27.02.2021!  Zum Bezugstext

Toll, zum Glück habe ich schon eine Telefonanlage.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  27.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 27.02.2021!  Zum Bezugstext

Das habe ich bei dem Getriebe gemacht.
Die Lager sind Tauschteile für <5€/Stück.

In der Bucht sind aktuell solche Nebenstellenanlagen
drin. Für jeden Geschmack, von klein bis groß.

Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  27.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 26.02.2021!  Zum Bezugstext

Ich würde die Lager mit einem Fettlöser vom alten Fett befreien und dann mit neuem Fett wieder füllen.
Wenn die Lager was hätten, würde man das hören.

Solch eine Anlage zu beschaffen ist sicher nicht so einfach, da diese teilweise doch recht alt sind.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  26.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 26.02.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe die Stromaufnahme der Feldwicklung gemessen.
Hatte ich gar nicht dran gedacht!
Also eine Motorkohle gezogen.
400mA, mit Motorkohle im Leerlauf 500mA.
Also 100mA im Leerlauf für den eigentlichen Motor
sind doch in Ordnung, oder?

Das RSM-Relais in der Telefonanlage ist nun fertig verdrahtet.
Ich habe den original Schalter wieder eingebaut.

Diese Telefonanlage ist wirklich toll. Ich kann
jedem nur raten sich so ein Teil anzuschaffen.

http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2020/08/arduino-impulswahl-frequenzwahl.html


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  26.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 26.02.2021!  Zum Bezugstext

Ist wohl ein Lager defekt?
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  26.02.2021

Hat vielleicht jemand die Masse der Kugellager parat?
Dann kann ich die bestellen, bevor ich die Maschine zerlege.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von arnu vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Danke für die Info. Dann bin ich ja beruhigt und
kann davon ausgehen, dass die Wicklungen in Ordnung
sind.



arnu
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021

Ja es ist duchaus Üblich das die Wicklungen galvanisch verbunen sind. Es handelt sich um einen Motorgenerator.
Meine RSM ist auch so ein Typ.
Normalerweise ist dann ein Transformator auf der Ausgangsseite, der dann die Rufspannung auf die gewünschte Spannung bringt (40 - 60V)

Alfred.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Übrigens hat der Herr, von dem ich die RSM erworben
habe, noch eine zweite. Ich habe ihn gebeten daran
zu messen und er war so freundlich.
Auch bei der zweiten RSM gibt es keine galvanische
Trennung.

Ich wundere mich, dass hier offensichtlich niemand
eine Nebenstellelanlage mit RSM in Betrieb hat.

Inzwischen habe ich das nachträglich eingebaute
PW-Relais und den elektronischen Hörtongenerator
wieder ausgebaut. (Originalzustand)
Seit einigen Tagen läuft alles über die RSM
mit den reparierten Schleifringen.
Lediglich bei "Gassenbesetzt" ist das Telefon tot,
weil dann die RSM nicht läuft.
Das werde ich durch ein Relais lösen, dass bei
Gassenbesetzt den Summton der Anlage aufschaltet.


Den Schalter an der Seite habe ich durch einen
größeren ersetzt. Damit kann ich zwischen
Netz (Summton 100Hz; Rufspannung 50Hz)  und RSM
umschalten.


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 23.02.2021!  Zum Bezugstext

In den meisten Wählsystemen wird sichergestellt, daß auch bei Teilnehmermeldung während des Rufs sofort das entsprechende Relais kommt. Dazu muß dem Strechselwurm eine Gleichspannung überlagert sein, im allgemeinen liegt der Wechselstrom an Minus. Wenn eine symmetrische Wechselspannung nötig war, hab es noch einen Übertrager.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.02.2021!  Zum Bezugstext

Hallo? Kein Anschluss unter dieser Nummer? ;-)

Laut diesem Bild, sollten die Wicklungen galvanisch
getrennt sein:
https://www.radiomuseum.org/forumdata/users/4888/RSM2.jpg

https://www.radiomuseum.org/forum/tonrad_was_ist_das.html?language_id=1

Ich würde gerne wissen, ob die Wicklungen verbunden sind,
Teile der Motorwicklung für den Generator verwendet
werden, oder ob die Isolierung durchgeschlagen ist.

Bitte messt doch mal nach.

Das ein Ruftransformator Anwendung findet,
ist jedenfalls ein starkes Indiz dafür, dass
Teile der Motorwicklung selbst zum Generator gehören.

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  20.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 19.02.2021!  Zum Bezugstext

Kann den jemand mal bitte zwischen Kommutator
und Schleifring messen, ob das da hochohmig
zu sein hat oder nicht?

Inzwischen hat die Ruf- und Signalmaschine ein
Plätzchen neben der Telefonanlage gefunden.
Zum Anlassen bei Bedarf, brauchte ich nur die
Spannungen an den Relais An1; An2; Ar; über
Dioden zusammen zu führen. Ich muss noch eine
Leitung in den Baum führen ...


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.02.2021!  Zum Bezugstext

"Ist das nicht herrlich? KEINE ELEKTRONIK !!!"

*lach* was nicht da ist, kann schon nicht kaputt gehen. Früher sind einem leichte Schwankungen gar nicht aufgefallen, es war Normalität.

Gruß, Nobby
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  19.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.02.2021!  Zum Bezugstext

Haltet Euch fest, Freunde. -

Man braucht gar nichts. Ich Lach mich weg.

24VAC vom Netztrafo, Brückengleichrichter und das
ist auch schon alles.

Bei so einer einfachen Lösung ohne Elektronik
nehme ich leichte Frequenzänderungen im Hörton
gerne in Kauf.

Ist das nicht herrlich? KEINE ELEKTRONIK !!!

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(Gast - Daten unbestätigt)

  19.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 19.02.2021!  Zum Bezugstext

Leider hat meine RSM einen Blitzschaden.
Das vermute ich zumindest.
Der Lichtbogen hat den Schleifring teilweise
zerstört, aber das habe ich inzwischen repariert.
Was mir bauchschmerzen macht ist, dass ich eine
elektrische Verbindung auf der Ankerwicklung
zwischen der, ich sage mal Primär und Sekundär-
25Hz-Wicklung, habe. Ist eigentlich nicht weiter
tragisch, weil da ja noch ein Trafo hinter hängt.

Aber ich habe im Leerlauf schon 0,5A bei 24V
Stromaufnahme. Ist das korrekt, oder setzt da
ein Windungsschluss Leistung um?

Funktionieren tut das Teil. Ich habe die Maschine
schonmal provisorisch an die Telefonanlage im
Dauerlauf geklemmt.
-Ich bin total begeistert.-

Übrigens hört man die Belastung vom Ruf minimal
als Frequenzänderung im Hörton.
Man kann damit leben. (Muss ich aber nicht.)
Ich werde mal einen Cassettenrecordermotor-Stabi
dafür bauen.
Habe da schon was in LTspice...


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.02.2021!  Zum Bezugstext

"Also reicht ein gepufferter Akku oder ersatzweise
ein stabilisiertes Netzteil?"

Ein Netzteil mit 24V-Festspannungsregler (2 Ampère max. Ausgangsstrom) im TO 220-Gehäuse sollte gehen. Der Motor dieser kleinen Maschinen zieht bei max. Belastung knapp 1A (bei der Fernsig 5030 sind es 0,7A, laut Datenblatt).

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
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  19.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 18.02.2021!  Zum Bezugstext

Meine Nebenstellenanlage W322 arbeitet mit 36V,
die RSM mit 24V.
Mit drei Bleiakkus wäre ich also dabei.

Die Fritzbox braucht dauernd ca. 10W,
die W322 könnte ich auf 0 bringen, indem ich
das Ü-Relais festsetze, seine Arbeitswicklung
und den Bleeder im Netzteil ablöte.
Wobei das Ü-Relais mit 1,3W bei Betrieb mit
Fritzbox nicht mehr wirklich ins Gewicht fällt.

Also durchaus eine Option.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.02.2021

bei normaler Belastung jaulen die Maschinen nur wenig. Auch ohne Reglung. Und es ist ja nicht das Ziel, daß die klingen wie eine elektronische Hörtonerzeugung, leichte Schwankungen sind normal.
Fliehkraftregler gab es durchaus. Ich hatte mal einen ganz frühen RFT- Rahmen, noch mit schwarzen Maschinen und weniger Kontakten auf der Federleiste als später. Interessanterweise hatten die beiden Maschinen leicht unterschiedliche Bauformen, eine hatte einen Fliehkraftregler, der aber nicht angeschlossen war.
Ich nehme mal an, da hat man kurz nach dem Krieg irgend was zusammen gesucht.  
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  18.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 18.02.2021!  Zum Bezugstext

Oh je, aber wenn es der Experte sagt...
Gast (Unbekannt!)
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  18.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 18.02.2021!  Zum Bezugstext

Da habe ich das gelesen:
https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000006213&seite=1&begriff=rsm fliehkraftregler&tin=&kategorie=

Also reicht ein gepufferter Akku oder ersatzweise
ein stabilisiertes Netzteil?
Letzterem kann ich ja einen passend negativen
Innenwiderstand geben.
Ich denke darauf wird es hinauslaufen.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  18.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 18.02.2021!  Zum Bezugstext

Da haben Sie was falsches gelesen. Auch die großen RSM hatten keinen Fliehkraftregler.
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  18.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 18.02.2021!  Zum Bezugstext

Jaulen soll sie natürlich nicht.
Ich hätte nicht gedacht, dass das jaulen toleriert wurde.
Ich habe gelesen, dass die großen Ruf- und Signalmaschinen
einen Fliehkraftregler hätten ...
Die kleine hier offensichtlich nicht.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.02.2021

Das Netzteil der Anlage muß leistungsstark genug sein, damit die Motorversorgungsspannung bei Belastung der Maschine so wenig wie möglich in die Knie geht.

Ich erinnere mich noch an jaulende RSM zu Spitzenbelastungszeiten gegen Ende der 70er-Jahre ;-)

Gruß, Nobby



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